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Ursprungsthema: Punktevergabe in M5-spielrunden: Wie macht ihr das? Ja! Deine von dir für M4 skizzierte Handhabung entspricht nicht der korrekten Vorgehensweise nach M4, sondern ist, so wie du es hier (kurz) schildern tust, eine sog. Hausregel, die du nun mit den Regeln nach M5 verglichen haben möchtest. Und das ist genau der Umstand, den du übersiehst. Eine ganz einfache Lösung für dein Problem bestünde darin, dir einmal genau anzuschauen, wie die EP-Vergabe nach M4 in seinen Variationen tatsächlich ablaufen täte! Ich werde auch einen Teufel tun, um nun dir, Waldo, darzulegen, was du hinsichtlich der M4-Punktevergabe - zumindest deinen Ausführungen nach - mindestens ungenau gemacht hast, da dies nicht das Anliegen dieses Stranges sein sollte. Weiterhin werde ich hier auch nicht mit Dritten darüber diskutieren, ob Waldos Sichtweise zur Punktevergabe nicht doch noch nach M4 richtig sein könnte, denn dies kann durch Waldo selbst ganz einfach durch genaues Lesen der Regeln von M4, die, ich mag mich da wiederholen, hier nicht unmittelbar Gesprächsgegenstand sind, erledigt werden. Kurz: rtfm (bezogen auf M4). Schade, das du nicht diskutieren willst, aber ich denke M4-RTFM habe ich gemacht und ich finde Waldos Punktevergabe ist fast so wie unsere. Bei uns muss der SL SOFORT nach einem Treffer in M4 die Übermachtsverhältnisse klären, die anrechenbaren "AP"-Verluste (minus Buckler und so) klären - könnte auch Zombies sein (wo LP-Verluste genommen werden) - dann hat er den Wert und was wir dann machen, dann schreibt der SL in den Punkte-Vergabezettel bei KEP=7*12, also 7 AP-Verlust * 12 EP. Man könnte auch 84 Aufschreiben, aber die Rechnerei WÄHREND des Kampfes hält noch mehr auf. Damit wird zumindest die Rechnerei auf nach dem Abenteuer verlegt, wo die Spieler ihre Beute aufteilen. Aber wenn DiRi oder andere eine EINFACHERE Methode haben, so würde ich die GERNE erfahren!
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moderiert Punktevergabe in M5-spielrunden: Wie macht ihr das?
Panther erstellte Thema in Midgard-Smalltalk
Ursprungsthema: Wer hat schon nach M5 gespielt, und wie war es? Das mit den Strichliste begreif ich nicht. Du kannst zwar sehr gut (und auch einfacher) 1 oder 2 Striche machen, das multiplizieren mit dem EP bleibt dir doch nicht erspart! Also schreibst du Strich-8 oder Doppelstrich-8 auf. Der andere im Fernkampf kriegt Strich-8/2.... Also hast du immer noch ne Menge Arbeit wie in M4. Ein Zauber, der zum Kampf eingesetzt wird, wird auch mit Kampf-EP/2 berechnet, auch wieder mit Strich oder Doppelstrich... Im Super-Fall sogar Fünfachstrich bei Kampfunfähig machenden Zaubern. Für mich ist die EP-Verwaltung als SL in M5 nur ein bischen, aber nicht wesentlich einfacher geworden. Im Endeffekt sitze ich als SL immer noch da und rechne mit den EP und das war bei mir in M4 auch die Haupt-Rechnerei. Bitte erkläre das mal, Ma Kai. Auch die Anderen sind aufgerufen, hier ihre Erfahrungen zum Punkte Verwaltung kund zu tun. Wie erlebt Ihr das SL? Panther Ansonsten noch die Bemerkung, dass es in M5 zur Zeit nur eine Simpel-Version der Punktevergabe gibt. Eine genauere wird dann wohl mit einem weiteren Regelwerk kommen (Was dann zB Übermachtsverhältnisse berücksichtigt). -
Bei MERS konnte man einen Halbtroll spielen, ich wage aber zu behaupten, dass diese Rasse ein Außenseiterdasein fristete. Ich glaube es gab da sogar Halbzwerge, wobei ich nicht weiß, aus was die andere Hälfte bestand. Was war der für euch ungewöhnlichste Charakter / Klasse / Rasse usw., den / die ihr bisher gespielt habt?
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moderiert Reiche Charakter: Was habt ihr schon so erlebt?
Panther erstellte Thema in Midgard-Smalltalk
Mal ein kleiner Smalltalk über Reichtum! a) M4 Grad 11 Gruppe: Auftraggeber bietet 20.000 GS pro Nase, wenn sie eine Prinzessin befreien. Och nee, ich habe hier schon 40.000 GS auf meiner Galeere am Hafen! b) M4-Todeswirker muss bei Beschatten für Informationen bezahlen. 200 GS will der Typ haben in der Gasse. To kuckt in seinen Beutel: Huch, 30.000 GS in Edelsteinen. Er drückt ihm einen 1.000er in die Hand, sagt stimmt so und sag keinem, das es von mir kommt. c) M4-Händler kauft sich gefärbten Zobel-Mantel und Kostüm für 5.000 GS. Ja, ja ist in 2 Abenteuern verschlissen, egal! d) M4-Adliger Grad 10 wird von Boten zu einem Treffen mit Auftrageber am Ort X gebeten. Ein Zimmer im Gasthof sowie ist reserviert und bezahlt. Adliger lehnt natürlich ab, weil der Gasthof nicht die beste Herberge am Ort X ist. e) M4-Gruppe sitzt im Gasthof und blödelt rum. Musik und Frauen her! Besitzer ist empört! So bitte nicht! Solange das mein Haus ist nicht. OK, M4 Gruppe bietet ihm 100.000 GS für den Schuppen, er verkauft und besorgt das verlangte. Was habt Ihr so erlebt? -
Aus aktuellem Anlass: Ich will nicht auf die einzelnen Umfragen eingehen. Ganz allgemein gesprochen sind Umfragen hier im Forum, bis auf wenige Ausnahmen, völlig nichtssagend. Sie sagen nur, wie ein Teil der aktiven Benutzer des Forums über ein Thema denkt. Und nicht mal hier sind wir repräsentativ. Wenn ich selbst Umfragen über das Forum starte, hab ich das immer im Hinterkopf. Man sollte Umfragen hier nicht als Mehrheitsmeinung missdeuten. Sie sind bestenfalls einen Momentaufnahme.
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moderiert M5: Erfahrungen mit dem neuen Lernsystem
Hiram ben Tyros erstellte Thema in Midgard-Smalltalk
Hallo, gibt es schon Runden, die bereits einige Zeit mit dem neuen Lernsystem Erfahrungen sammeln? Ich habe letztes Wochenende erstmals M5 gespielt. Als ich danach steigern wollte habe ich festgestellt, das der Charakter zwar bis Grad 3 aufgestiegen war (ES 450) aber nichts lernen konnte weil der Geldanteil nun ungeheuer groß ist. Selbst zum verbessern von Fertigkeiten braucht man nun 20 GS je Trainingseinheit. Zum lernen neuer Fertigkeiten gar 200 GS je Lerneinheit. Wir haben in 2 Abenteuern gerade mal 50 GS "verdient". Ich habe den Eindruck, daß ggü. M4 wo es die Möglichkeit gab im Selbststudium zu lernen Gold nun einen noch höheren Stellenwert bekommt und der SL gezwungen ist noch mehr Gold (oder kostenlose Lernmöglichkeiten inkl. Unterkunft und Verpflegung) zu verteilen. Stimmt das mit Euren Erfahrungen überein? Spielt ihr nun 100% Regelkonfomr oder haben sich bereits erste Hausregeln entwickelt? Für eine neue regelmäßige M5-Runde will ich ich das Lernsystem umstellen so daß weniger Gold benötigt wird. -
Liebe Midgardianer, mich würden Erfahrungsberichte über das neue Magiesystem in M5 sehr interessieren. Es wurden ja doch einige Zaubersprüche abgeändert (z.B. fixer Erfolgswert), die Lernkosten sind ohnehin anders (mehr Sprüche?), der Zauberer hat mehr AP, dafür sind aber gradabhängige Sprüche deutlich teurer (weil ja auch die gegnerischen Grade höher sind) usw. Wie spielt sich ein Magier in M5 im Vergleich zu einem Magier in M4? Was ist anders und wie wirkt sich das aus? Ist der "neue" Magier nun schwächer? stärker? oder einfach nur anders? In einem parallelen Thread hatte ich bereits nach der Motivation für die besagten Änderungen gefragt und/oder ob das einfach nur Seiteneffekte der Regeländerungen insgesamt sind. Bisher gab es da allerdings noch nicht viel zu erfahren...
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Hallo an Midgardianer, ich wollte mal so anfragen was ihr meint? Sollte man Tauriel als Coraniaid oder als Waldelfe erschaffen??
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moderiert Wer hat schon nach M5 gespielt, und wie war es?
Alas Ven erstellte Thema in Midgard-Smalltalk
Hi! M5 ist ja nun schon ein paar Tage raus, viele, so wie ich, sind vielleicht damit auch zu Weihnachten beglückt worden oder haben es sich selbst zugelegt. Da könnten vielleicht ja auch schon erste Runden gelaufen sein... Wer hat sich also schon dran versucht, eine Runde zu leiten? Wie waren die Erfahrungen? Was haben die Spieler gesagt? War es besser als M4? Schlechter? Ungewohnt? Genau dasselbe Midgard-Feeling? Schreibt mal, ich würde mich freuen.. L G Alas Ven -
moderiert Forum: kann aus PN-Postausgang nicht verschieben
Ma Kai erstellte Thema in Midgard-Smalltalk
Man kann für PNs Ordner erstellen. Darin kann man ausgewählte Nachrichten aus dem Posteingang verschieben. Beim Postausgang ist dies nicht möglich (die Option fehlt in dem Auswahlmenü, das ansonsten löschen, exportieren als nnn u.a. enthält). Man würde mehr Ordnung im Postfach haben können, wenn man in thematischen Ordnern Fragen und Antworten zusammen führen könnte... -
Seid gegrüßt Ihr Heldinnen und Helden, wer kann uns einen Tipp geben, wo man Zinnfiguren bestellen kann? Reapermini.com hat eine sehr große Auswahl, versendet aber aus den USA (lange Lieferzeit und hohe Lieferkosten). Einen anderen brauchbaren Händler konnten wir leider bisher nicht finden. Mit besten Grüßen im Voraus. Euer Avornion
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Spielspaß definiert sich auch aus Spielanteilen; diese soll eine Figur unter anderem über die Kernkompetenzen ihres Typs gewinnen. Klassisch: der Spitzbube schleicht sich an die Wache heran und schlägt diese lautlos nieder, der Krieger kämpft, der Priester bannt einen Dämon. Zunächst sind unter M5 die Kernkompetenzen relativ fix durch den Typ definiert. Die größere Zahl an Lernkategorien erlaubt danach eine tendenziell breitere Entwicklung, die es einerseits erlaubt, ausgeprägt kompetente Figuren zu entwickeln, andererseits aber auch dazu führen wird, daß sich die Kernkompetenzen einzelner Figuren überschneiden (typisch z.B. Erste Hilfe/Heilen von Wunden, Schleichen/Stille, beschleunigter Ordenskrieger/Krieger, ...) - positiv ausgedrückt, die Figuren bleiben nicht eindimensional, negativ, mehrere Figuren könnten in den gleichen Scheinwerferkegel treten wollen. Hierzu würden mich Erfahrungsberichte und Meinungen interessieren.
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Ursprungsthema: Kritik zu M5 Das sollte man in der Gruppe ausmachen, bevor man mit "Exoten" anfängt. Man kann das von zwei Seiten sehen: einerseits sind die z.B. Lernbeschränkungen sicher Teil der Spielbalance. Bei KiDo kann man das wahrscheinlich recht deutlich sehen; für das Lernen im Ausland ist durch die "Auslands-KanThai-Schule" eine begrenzte Untermenge der Techniken quasi freigegeben - analog für einige andere Quellenbücher. Andererseits ist es Frust-treibend für einen Spieler, eine exotische Figur zu spielen und oft genug sowieso schon alle möglichen gesellschaftlichen Abstoßungsreaktionen zu spüren zu bekommen und dann auch noch wichtige Aspekte seiner Figur nicht richtig steigern und spielen zu können. Ich würde dazu tendieren, den Spieler erst mal machen zu lassen - mit dem gemeinsamen Verständnis, daß wenn etwas echt nicht funktioniert, er im Zweifelsfall (bevor man dann als SL eine starke, möglicherweise Überreaktion der Welt um ihn herum umsetzen muß, die eventuell das Spiel übermäßig dominiert) die Figur auch retroaktiv noch einmal umarbeitet, d.h. eine bestimmte Fertigkeit/einen bestimmten Zauber eben doch nicht lernt. Mir persönlich wäre jetzt aber nichts bekannt, was in diese Kategorie fallen könnte (na gut, ich habe einmal einen gewissen Nahuatlani in Aktion gesehen, da... bin ich mir nicht so ganz sicher, ob der auf die Dauer voll gruppenverträglich wäre). Es ist in gewissem Sinne ein höheres Risiko, daß eine Figur einfach nicht in die Gruppe paßt, aber auch die Chance, besonders reizvolle Figuren und auch Kombinationen spielen zu können.
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Hallo zusammen, wäre es nicht eine Überlegung wert, wenn man einige der (ur)alten Bände per Crowdfunding eine gedruckte Überarbeitungs-Neuauflage spendiert? Das hätte bei den eher bescheiden verkauften den Vorteil, dass der Verlag kein allzugroßes finanzielles Risiko eingeht. Allerdings darf man die zusätzliche Arbeitsbelastung, sowohl durch das Crowdfunding, als auch durch das Neulayouten nicht vergessen. Daher halte ich nur Bände für sinnvoll, die nicht viele Regeln beinhalten -Bsp. Bestiarium/Alba, denn die Regelanpassungen kämen da ja dann noch obendrauf. 25.8.: Ich möchte hiermit kein "Überarbeitungsbudget"-Crowdfunding "abprüfen". Das Bestiarium (leicht erweitert um z.B. die Kräuter aus der 4er Deluxe-Ausgabe, o.ä.) würde sich anbieten, - da man so herausfinden könnte, ob da wirklich ein lohnenswerter Bedarf besteht. - da die Spielwerteanpassung an die 5.Auflage ja recht überschaubar sein dürfte. Alba ist sicherlich auch ein guter Kandidat, wo eine Überarbeitung überschaubar sein müsste -dessen Veröffentlichung ist aber schon in "Planung"? Bei anderen Quellenbänden sind ja immer mind. neue Fertigkeiten/Abenteurertypen/Charakterklassen im Spiel, so dass diese sicherlich einiges mehr an "Regel glätten"-Aufwand bedeuten würden. Auf Grund einiger verfolgter Rollenspiel-Crowdfundings halte ich es auch nicht für sinnvoll, Quellenbände dieser Art dafür zu "planen". Die sehr wahrscheinlichen Terminverschiebungen könnten Unmut verursachen und Zieltermine sehr weit in der Zukunft verhindern ein erfolgreiches Crowdfunding an sich. Zumindest auf startnext.de kann man wohl auch erst mal vorfühlen, wie das Interesse ist, bevor man das eigentliche Finanzierungsprojekt startet ("Fans"). Für eine erfolgreiche Kampagne müsste man dann sicherlich auch diverse Zusatzschmankerl dafür "entwerfen" (ggf. spezielle/hochwertigere Version, ausschneidbare Pappmonster, Drachenradiergummi, Alba/Welt-Stoffkarte, ...).
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Hallo! Mir ist aufgefallen, dass hier im Forum nach dem ersten Ansturm im Zuge von M5 die Aktivität - gemessen an Beiträgen in den MIDGARD-relevanten Bereichen - deutlich nachgelassen hat, vor allem auch in Hinblick auf die Zeit vor M5. Ich glaube zwar nicht, dass es mit der neuen Regelauflage zu tun hat, doch sind die eigentlichen Hintergründe für mich relativ unklar. Daher frage ich hier einfach einmal an: Seht Ihr das ähnlich wie ich? Welche Gründe gibt es für den Rückgang? Welche Auswirkungen hat dies auf das Forum? Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
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moderiert Charaktererstellung - Wieviel Arbeit macht ihr euch?
Tikiza erstellte Thema in Midgard-Smalltalk
Hallo Leute, Wie viel arbeit macht ihr euch wenn ihr einen neuen Charakter erwürfelt? Erstellt ihr einfach nur ein Charakterblatt auf dem alle wichtigen daten stehen, oder denkt ihr euch eine Hintergrundgeschichte für den jeweiligen char aus oder zeichnet ihr sogar ein bild eures Avatars? Gruß Hendrik P.S. ich hoffe ich habe den richtigen foren teil gefunden -
Moderation Sulvahir: Die folgenden Beiträge wurden aus der gleichnamigen Regelfrage ausgelagert. Beachtet bitte auch bei der Diskussion eines Themas das Präfix Danke, Sulvamod Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Prados historische Betrachtung zeigt sehr gut, der Satz "Der Zauberer kann die Feuerwand auch vor Ende der Wirkungsdauer verschwinden lassen, wenn er dies will." findet sich bei allen Wandzaubern, nur bei der Steinwand nicht. Es wird in Sachen Entstehung auf Dschungelwand verwiesen. Es steht nicht da, aber man kann sich vorstellen, dass die Regelwerk-Schreiber es so unglücklich formuliert haben. Wenn Sie statt des Verweises den Satz auch bei Steinwand reingeschrieben hätten, wäre alles klar gewesen. Nun aber gibt es durch den Verweis eben einen Unterschied von Steinwand zu den anderen Wänden. Vielleicht wollten das die Regelwerkschreiber nicht, einige Regelleser jedoch finden diesen Unterschied gar nicht so schlecht. So passiert das eben. Bei Beantwortung von Regelfragen ist geboten, sich nur an den Regelwerktext von M5 zu halten. Das dabei manchmal was anderes rauskommt, als die Regelwerkschreiber dachten, passiert! Pragmatisch gesehen: Man liest die ganzen Wand-Zauber und noch die Regeln für Zaubern allgemein. Dazu noch die Stellen, die sich auf Umgebungszauber beziehen. Viel mehr kann man kaum heranziehen. Ein Umgebungszauber wird gesprochen. Die Wirkung ist da und damit ist es so. Die Steinwand ist da und nichts kriegt sie woher weg. Siehe Hauch des Winters. Nur wenn im Spruch was anderes steht, wird diese allgemeine Regel spezifisch gebrochen. Die Dschungelwand kann man verschwinden lassen. Ein Satz "anders" hat also viel Auswirkung. Bei einer reinen Regelfrage sehe ich keine andere Lösung. Die Steinwand bleibt am Ende da und verbröselt mit den Jahrtausenden im Wind.
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Hi In einem anderen Thread kam die Idee auf, auf Cons für Interessierte "Noch-Nicht-Spielleiter" Workshops anzubieten. In dem Rahmen hatte mindestens ein anderer User bekundet, dass er ebenfalls schon solche Workshops angeboten hat. Im Rahmen des Freiburger Midgard-Treffens habe ich langfristig auch vor, einen solchen Workshop anzubieten. Ich fände es klasse, wenn man sich hier austauschen und Erfahrungen teilen könnte. Wieviel Zeit plant ihr für so einen Workshop ein? Was für Themen behandelt ihr in einem solchen Workshop bzw. würdet ihr in einem solchen Workshop behandeln? Wie groß ist die Teilnehmergruppe? Arbeitet ihr an einem konkreten Abenteuer? Habt ihr Workshop-Abschnitte mit praktischen "Übungen"? Gibt es Websites oder Literatur die ihr hierzu empfehlt? Ich bin auf eure Erfahrungen gespannt, ich habe bis jetzt leider noch keine eigenen sammeln können. Mfg Yon
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- con
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Meine Gruppe findet die Inflation der Zauberer nicht so gut... REINE Kämpfer-Typen werden immer seltener und sind sowieso im Vergleich ab Grad 20-25 de facto nicht mehr interessant. Wenn schon neue Typen, dann wäre eine schöne neue REINE-Kämpfer Klasse wie der M4-Söldner schön gewesen.. Naja, trotz alle dem freue ich mich auf den Band!!!!
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Um mal das Thema "Leiten oder Nichtleiten" von einer positiveren, weniger mit Midgardcons verbundenen Warte anzugehen: Wie war euer erster Spielleitereinsatz? Wie kam es dazu? Hattet ihr besondere Schwierigkeiten? Mein erster Spielleitereinsatz war in DSA3. (Ich hatte da auch schon parallel eine Midgard3-Box, da mir Midgard als noch anfängerfreundlicherer Geheimtipp als der Platzhirsch verkauft wurde. Es dauerte eine Weile, bis ich M3 selbst anspielen konnte, aber die Abenteuerbauanleitung alleine war die 40DM wert!) Wir waren eine frisch zusammengeraufte Gruppe von Anfängern, die über den damals noch existierenden FLGS zusammentraf (ältere Freiburger erinnern sich an das U.F.O.) - ein Laden, der sich das F wie Friendly redlich verdient und viel für die lokale Szene geleistet hatte. Das war 1998, als "Spielerdatenbanken" noch aus Ordnern bestanden, die im Laden auslagen und worin man sich mit seinen Kontaktdaten und Spielvorlieben eintragen konnte. Wirklich Bock darauf zu leiten hatte keiner, aber ohne eSeL ging es halt doch nicht so richtig. Das Ergebnis war ein rotierendes System mit episodischen Abenteuern, wo jeder mal reihum leiten musste. Manchmal gab es mehrteilige Abenteuer, manchmal musste auch ein SL vorzeitig einspringen weil der turnusmäßige nicht zum rechtzeitigen Vorbereiten kam. Gleich meine zweite Rollenspielsitzung war mein erster SL-Einsatz. Ich krallte mir die Abenteuerbauanleitung von M3, bastelte einen Funhouse-Dungeon um eine alte Burgruine und bevölkerte ihn mit Geviech aus dem DSA-Monsterkatalog. Das Ergebnis war nicht DRSP-verdächtig, aber für unsere Ansprüche absolut zufriedenstellend. (Und wenn ich darauf zurückblicke, hat sich mein Leitstil nur in Feinheiten, Techniken und Spielweltlogik verbessert - ich habe immer noch ein Faible für das gute alte Gewölbe, wo man ganz anspruchslos Abenteurer sein, Monstern auf die Birne hauen und Schätze heben darf.) Ein Feature aus meinem ersten Abenteuer, das mir noch im Gedächtnis geblieben ist, war ein im Burghof vergrabenes Zauberschwert, das nur durch eine kreuzförmige Aussparung im Gras auf der Karte erkennbar war - und ich weiß noch, dass die Spieler es gefunden und sich einen Ast über +1 Schaden gleich im zweiten Abenteuer gefreut haben Besondere Schwierigkeiten hatte ich keine. Ich hatte übliche Anfängerschnitzer wie mitlatschende Spielleiter-SCs, vergessene Sinneseindrücke oder Mangel an Kampftaktiken und -verhalten die über "trompeten & bis zum letzten Blutstropfen kämpfen" hinausgehen, aber die Fähigkeit zu Leiten wuchs ganz organisch und nebenher aus dem Spiel, ohne dass ich oder der Rest der Gruppe sich darüber verkopft hätten, "richtig" und anspruchsvoll zu leiten. Manche unserer damaligen Entscheidungen waren wirklich Banane (wie das sackweise Verteilen von permanenten Attributssteigerungstränken oder unmotivierte Zeitreiseeinlagen, die mit normalem Reisen den gleichen Effekt gehabt hätten), aber wir haben erst mal ohne große Bedenkenträgerei gemacht, viel gespielt und danach aus praktischer Spiel- und Leiterfahrung heraus besprochen, was Banane war und wie man es besser macht. (Wenn ich mir manche Diskussionen um Leitangst anschaue, habe ich den Eindruck dass heutzutage Bedenkenträgerei und Angst davor etwas "falsch" oder Ansprüche nicht zu erfüllen zu machen bei Nur-Spielern selbst schon das Leiten des kleinsten, simpelst gestrickten Funhouse-Dungeons verhindern. Vielleicht gab es das auch damals schon, und ich habe das in meinem kleinen Winkel der Welt nie mitbekommen. In jedem Fall ist der beste Rat in einem Satz, den ich einen Neu-SL geben kann, der von Urvater Gary Gygax selbst: "Play of the game is the thing.")
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Die Diskussionsstränge hier im Forum zu den großen Abenteuern sind unbrauchbar. Paradebeispiel ist für mich der Strang zu Sturm über Mokattam. Da mischen sich auf 45(!) Seiten Fragen zu Unklarheiten im Abenteuer, Regelfragen zu Artefakten, Probleme und Lösungsvorschläge zu Spielleiter-Problemen, Spielleiter-Tipps, Vorschläge zu alternativen Handlungssträngen, Spielberichte aus Spieler- und Spielleiter-Sicht und Smalltalk. Oder der aktuelle Anlass für diesen Strang: Die neue Version von Smaskrifter! Zwischen belanglosem Geblubber, ob das neue Titelbild besser ist als das alte gibt es da handfeste Errata - wenn ich das Abenteuer in 10 Jahren vielleicht mal leiten will, werde ich mich durch 100 Seiten wühlen müssen, um an relevante, wichtige Informationen zu kommen. Während in anderen Ecken des Forums streng auf Benutzbarkeit und Übersichtlichkeit geachtet wird, gibt es für Abenteuer immer genau einen Strang, in den alles reingekippt wird. Ich rege deshalb an, den Abenteuer-Bereich grundsätzlich umzustellen. Statt einem Strang pro Abenteuer sollte es ein Unterforum pro Abenteuer geben. In diesem Unterforum kann die Moderation dann auch die im übrigen Forum übliche Politik des "Eine Frage pro Strang" durchsetzen. Natürlich kommt das für die alten Abenteuer zu spät, aber den Smaskrifter-Strang könnte man mit vertretbarem Aufwand noch retten - und für alle zukünftigen Abenteuer würde das den Nutzwert um mehrere Größenordnungen steigern.
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Wie hier ganz klar hervorgehoben wurde, bewegt sich M1-M5 ganz klar am Rand des "politisch korrekt seins"... Ich denke, wenn wir mehr Leute für Midgard begeistern wollen, muß dies dringenst mal angegangen werden! Sollte es dann nicht Jvfz = "Jagende von finster zaubernden" heissen? Sonst wäre es ja wieder sexistisch, denn - es könnte ja auch Jägerinnen geben? - auch Zauberinnen können finster zaubern oder nicht? Oder aber J(I)vfZ(I) = JägerInnen von finsteren ZauberInnen bzw. JJvfZZ = Jägerinnen und Jäger von finsteren Zauberinnen und Zauberern... Es sei denn man unterteils die geschlechterfreie Charakterklasse in eine männliche und weibliche Charakterklasse... Bei dem ehemaligen Kr = Krieger wäre das natürlich KuK = Kriegerinnen und Krieger... Dabei fällt mir auf, dass es - zumindest in "fremden Rollenspielen" auch sexistische Ansätze gibt, die in Midgard glücklicherweise keinen Einzug gefunden haben: Amazone! Was ist die männliche Entsprechung? Amazonerrich? Daher sollte für M6 das Konzept mit den Charakterklassen dringend auf den Prüftisch... Schließlich müssen dann auch die Quellenbände und Abenteuer schleunigst überarbeitet werden...
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Ursprungsthema: Reine Kämpfer und echte Kerle, die in M5 leider draußen bleiben mussten - Für und Wider Also hier würde ich gerne noch mal in die Runde fragen, wie Ihr das bei Euch macht: Kampf-Situation ist da: 1) Die Krieger/Nahkämpfer rennen in Nahkampf 2) Die Zauberer lassen sich von den Kriegern/Nahkämpfern decken und zaubern 3) Die Fernkämpfer/Meuchler rennen weg, so dass sie nicht mehr gesehen werden, schleichen/tarnen sich dann an ihre Opfer heran, um sie dann mit Scharfschiessen oder Betäuben/Meucheln zu erledigen. Ist das bei Euch normal? Kommt das vor? Bei uns würde es eher heissen, der Gegner weiss ja, da ist einer irgendwo, damit klappt das Scharfschiessen bzw. Betäuben/Meucheln auf Ahnungslose schon mal nicht... Normaler Fernkampf ginge (Gefahr die eigenen Nahkämpfer zu treffen), aber anpirschen, um einen im Nahkampf stehenden Gegner zu meucheln?
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Hier mal ein Beispiel, das zeigt, wozu das Forums-CMS gut ist Schaut Euch mal diesen Beitrag an. Er steht im Unterforum zu den Schauplatzbeschreibungen. Dort ist er nicht falsch. Aber eigentlich würde er genauso gut hierhin oder dorthin passen. Im CMS habe ich aber die Möglichkeit einen Artikel mehreren Kategorien zuzuordnen: Man findet den Artikel im CMS sowohl unter der Zwergischen Kultur, unter Alba, als auch unter den Schauplatzbeschreibungen. Achja, diese Zuordnung muss ein Moderator übernehmen. Das ist der Grund, warum CMS-Artikel nicht sofort veröffentlicht werden, sondern ein Moderator erstmal drüber schauen muss. Ich denke, die viel bessere Auffindbarkeit von Artikeln ist die Mühe wert
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Das Thema des Monats hat uns mal wieder einen Schwung an NSC gebracht. Dabei stellt sich natürlich die Frage nach dem Format. Ich plädiere für das offizielle Format für NSC, so wie es für Publikationen vorgesehen ist. Mir ist klar, dass gerade für Figuren mit vielen Fertigkeiten die Übersichtlichkeit verloren gehen kann. Aber immerhin ist ein Standard, den jeder leicht (d.h. ohne zusätzliche Software und rein als Text) einhalten kann. Hier im CMS sind einige Figuren ohne dieses Format eingestellt. Die Übersichtlichkeit wird da durch die Uneinheitlichkeit stark gestört. Man kann schnell beim Vergleich zweier Figuren etwas übersehen bzw. Fehler fallen nicht so schnell auf. Graphische Datenblätter (PDF wie bei Magus, handgeschrieben und eingescannt auf die Bögen aus dem DFR oder vom SüdCon oder auch ganz selbst gestrickt) sind für die Weitergabe noch schlechter, sie sind zu stark für die Nutzung mit Spielerfiguren für den Spieler optimiert. Außerdem können die Inhalte nur schwer bis gar nicht weiter verarbeitet werden. Das offizielle Format kann man aber mit vergleichsweise geringem Aufwand verwenden. Meine Meinung wird aber offenbar nicht von allen geteilt, vielleicht gibt es ja auch ein besseres Format?