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Wulfhere

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  1. Freut mich, daß du dich dem Thema annimmst. Bitte aber immer mit Quellenangaben.
  2. Klingt plausibel. Bau doch was dazu und ich schau auch mal was mir einfällt.
  3. Die Mitglieder des Komitees erhalten ihren Sitz auf Lebenszeit. Das Komitee trifft sich ein Mal im Jahr in New York um die grundlegende Politik der Foundation festzulegen. Es können aber bei Bedarf außerordentliche Sitzungen einberufen werden. Zu den wichtigen Kompetenzen des Komitee zählen: das Komitee kennt als einzige Gruppe der HF sämtlichen Besitztum, sämtliche Scheinfirmen, Strohmänner und geschmierte Politiker etc. Komiteemitglieder können jederzeit die Kontrolle über einen beliebigen Teil der HF erlangen, haben also z.B. ein ständiges Veto-Recht bei allen Entscheidungen von Unterabteilungen nur das Komitee kann Erweiterungen der HF erlauben; Landankauf und die Gründung von Filialen werden vor dem Vollzug von ihnen immer überprüft und dann gegebenenfalls abgesegnet das Komitee hat den "Oberbefehl" über sämtliche Sicherheitskräfte der HF
  4. 4.5.08 Sonnensysteme - Marplak System Systemdaten http://auswertung.midgard-forum.de/wiki/index.php/Marplak_System_-_Atlan
  5. Ich müßte zwei Bücher zum Thema Osmanisches Reich haben. Erinnere mich doch vor dem nächsten Stammtisch, dann bringe ich sie mit.
  6. Laurins, Die Robotiker von Mechanica Cyén , Baahmys und Thaafs aus den Blaubänden Atlan der Imperator von Arkon Triologie. Das ist so richtig Fremdtechnologie. Slüum Oltimer sind später
  7. Laut Beschreibung ist der Planet ja in unmittelbarer Nähe des Satelliten. Der „Panther“ ist auch hochrangig genug um die Zugangsberechtigung zu haben.
  8. Im Planetenroman Der Einsame von Terra gibt es eine interessante Passage aus der Zeit des Solaren Imperiums. In den Hyperfunkrelais - Satelliten gibt es eine Geheimschaltung für Agenten der Solaren Abwehr, die so auf gesicherten Kanälen mit Prioritätsberechtigung Kontakt aufnehmen können.
  9. Ist das so noch nutzbar ??? Dann wäre wieder ein Schauplatz, wo ich auch Ideen hätte, gegeben.
  10. Da gefällt mir. Ich denke das nehmen wir so. Müssen wir nur noch als Text einbauen.
  11. Das ist die bisherige Aussage zum Komitee.
  12. Das wäre ja nun wirklich ein Thema für SF
  13. Die Idee ist durchaus interessant. Ich hab doch wo angemerkt, daß die Foundation den Tod des letzten Inka Prinzen mitverantwortet hat. Durch die Priester könnten Kontakte zum Orden des Schwans bestehen. Viele kleine Gegner find ich nicht uninteressant, da die Foundation ja nun wirklich ein Schwergewicht ist. Ody hat aber recht, die Grupe muß irgendetwas besonderes haben, damit sie nicht einfach zermalmt wird.
  14. Also New York, das macht Sinn. Alle 1/2 Jahre ist ok,wobei vielleicht 1 x im Jahr vermutlich genügen dürfte. Da geht es um die "große" Politik.
  15. Wulfhere

    Oxtorner

    Ziv und Tech sind drin. Was ist zur Politik zu sagen. Bitte immer an das Beispiel im Regelwerk denken.
  16. Wir haben damit unser Komitee. Jetzt sollten die einzelnen Charaktere noch etwas mehr Beschreibung bekommen und ein paar Worte über das Komitee an sich verloren werden. Wie oft trifft man sich. Wo trifft man sich Was wird da beschlossen etc.
  17. Komitee der Dreizehn William Hale II Der Sohn des legendären Gründers der Foundation befand sich zu einem Studium an der Berliner Universität als sein Vater während eines Experimentes getötet wurde. Nach seiner Rückkehr übernahm er die Leitung der Foundation und siedelte in den Familiensitz Halehall im nördlichen Manhattan über. Der Mittzwanziger ist der Liebling der New Yorker Gesellschaft und ist mit der Tochter des Senators von New York verlobt. William Hale unterstützt zahlreiche karitative Projekte und gilt als Förderer der Künste. Trotz seiner unterbrochenen Studien verfolgt er zahlreiche Projekte seines Vaters weiter und gilt als gewiefter Geschäftsmann. Edmond Veloir Der belgischer Industrieller gilt als extrem vermögend und ist Eigentümer zahlreicher Kohlebergwerke und Werften. Seine Unternehmen unterhalten ausgedehnte Interessen in Zentralafrika. Er verfügt über gute Kontakte zum belgischen Königshaus. Henry van Troyten Der holländischer Arzt stammt aus einer alter Händlerfamilie, die bereits auf der Fahr der Batavia beteilgt war. Seine Familie unterhält Besitzungen in Asien und gilt als Förderer von wissenschaftlichen Expeditionen. van Troyten nahm an den Kämpfen im Sudan teil und gilt als Kenner des nördlichen Afrika. Thomas Jackson Der ehemaliger General der Konföderierten gilt noch immer als Falke und Vertreter der alten Ordnung. Während der Kämpfe um Vicksburg führte er einen Gegenangriff gegen die Linien der Union, welcher beinahe die Wende gebracht hätte. Er wird auch heute noch von seinen Offizieren als Held verehrt. Er unterhält enge Kontakte zum Klan und gilt als Gegenpol zum Gründer der Foundation. Jackson leitet die Interessen der Foundation in Alaska und Sibirien und gilt als graue Eminenz. Edward Pembroke Als reicher Erbe in Chicago verfügt er durch die Beteiligung an einer Eisenbahnlinie über nahezu unbegrenzte Finanzmittel. Pembroke ist ein Mitglied des Jadekultes, da er während einer Reise durch seinen chinesischen Diener von einer seltenen Droge aus Zentralasien abhängig wurde. Stephan Blake Der Stahlmagnat aus Philadelphia gilt als ältester Förderer der Foundation und lieferte während des Krieges Waffen an beide Seiten. Blake ist an jeglichen technischen Fortschritt interessiert und sucht nach Wegen dem Wohl der Menschen zu dienen und sein Vermögen zu mehren. Er gilt als Meisterschütze und unterhält eine der bekanntesten Schusswaffensammlung der Staaten. Philipp Tremere Der ehemaliger französischer General der Fremdenlegion, war an der unglücklichen Expedition Maximilians in Mexiko beteiligt. Er verfügt über gute Kontakte zu französischen Regierungskreisen und konnte der Foundation lukrative Aufträge bei der französischen Armee besorgen. General Tremere unterhält Plantagen in französisch Indochina und gilt als Lebemann. Erwin von Hammerstein Baron von Hammerstein ist das Oberhaupt des ostpreusischen Adelsgeschlechtes mit umfangreichen Besitzungen bei Penemünde und in Litauen. Das Familienschloss nahe Königsberg diente während der Feldzüge Napoleons für einige Tage als Hauptquartier der Grand Armee auf dem Weg nach Russland. Victor de Porter Der amerikanischer Bankier aus New York gilt als Schattenmann und publikumsscheu. Von seinem Familiensitz nördlich von Washington leitet er eine einflussreiche Privatbank mit Interessen in den gesamten USA. Durch seine Mitwirkung konnte die Familie Hale ihrer Geschäftsinteressen deutlich erweitern. Er gilt als treuer Freund der Familie und ist ein Sammler von Kunstobjekten aus aller Welt. Graf Nikolaj Schipow Der einflußeiche Adelige verfügt als ehemaliger Offizier der Leibgarde des Zaren über beste Kontakte zur Führung des russischen Reiches. Er ermöglicht der Foundation nicht nur Verbindungen zur kaiserlichen Familie, sondern kann durch seine Verbindungen zu den Militärs und Gouverneuren in Sibirien Zugang zu praktisch unbegrenzten Rohstoffvorkommen ermöglichen. Graf Schipow gilt als Befürworter einer harten Politik auf dem Balkan um Russland den Zugang zum Bosporus zu ermöglichen. Rodrigo de Balboa Der spanischstämmige Plantagenbesitzer besitzt umfangreiche Besitzungen im Gebiet von Panama und auf der Halbinsel Yucatan. Die alteingesessene Familie verfügt hier seit den Tagen der spanischen Eroberer über Land und stellte mehrfach Gouverneure und Berater des Vizekönigs. Vor einigen Generationen war die Familie in der Ermordung des angeblich letzten Inkaprinzen in Europa verwickelt. Sir Gregory Peel Ultrareicher Nachfahre des früheren Premierministers Robert Peel, welcher schon von seinem Vater ein florierendes Wirtschaftsunternehmen übernommen hatte. Gregory verlagerte den Stammsitz seines Unternehmens von Lancashire bzw. Blackburn nach Manchester und ist dort einer der einflussreichsten Industriellen. Er ist Mitglied des Parlaments und hat hervorragende Kontakte zum Ministerium des Inneren und zum Militär. Edward Coolwater Der Reeder aus Boston ist der führende Kultist innerhalb der Foundation. Er wurde auf einer Reise nach Südamerika ausgetauscht und ist einer der ursprünglichen Prinzen die vor Jahrhunderten auf die Reise gingen. Seine Unternehmen sind vor allem im Asienhandel aktiv und waren schon am Sklavenhandel beteiligt. Seit einigen Jahren bemüht er sich um Beteiligungen an den Eisenbahngesellschaften.
  18. Na ja es sollte schon was besonderes sein. Eine Möglichkeit wären "alte" Gegner aus China mit übernatürlicher Hilfe. Eine irgendwie nette Idee wäre etwas aus dem osmanischen Reich oder Österreich Ungarn als Gegner. .rotfl: Graf Esterhazy aus dem Wiener Evidenzbüro
  19. Ja sehe ich genau so. Mir geht es mehr um die No. 1. Auch wenn man über den Film die Lag der außergewöhnlichen Gentleman durchaus geteilter Meinung sein kann wäre so etwas natürlich prinzipiell interessant aus meiner Sicht. Bringt das ganze zwar mehr in Richtung Pulp aber ist ja nicht unbedingt eine schlechte Sache.
  20. Erzbistum Boston http://www.rcab.org/Information/history.html Kathedrale von Boston (In dieser Zeit gebaut !! ) http://www.rcab.org/tourofcathedral/HomePage.html Boston bietet sich als Sitz an. Damit haben wir auch eine Verbindung zu den anderen Akteuren dieses Hintergrundes. Zumindest ein Teil der Mitglieder lebt in der Region. Haben wir einen Industriellen der aus der Gegend wäre.
  21. Bethina stellte eine ziemlich gute Frage. Wer ist der Gegenspieler der Hale Foundation ?? Wer hat Ideen ????
  22. Die Foundation dürfte in einem der besseren Viertel eine Niederlassung haben. Der Pazifikhandel sollte durchaus lukrativ sein., da würde ich unseren Reeder aus Boston erwarten, der hier eine Niederlassung hat.
  23. Wulfhere

    Oxtorner

    Welche Ziv. wäre denn passend ?
  24. Letztlich den Jadekult, der die Foundation ja infiltriert hat. Die Regierung ihrer Majestät ist ebenfalls ein „Gegner“ Die Orden des Schwans ist ein Gegner wenn die erfahren wer wirklich hinter der Foundation steht. Daneben ist da noch alles offen Ideen für Gegenspieler wären auch ein schönes Thema.
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