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Wurko Grink

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Alle Inhalte von Wurko Grink

  1. Hallo und danke für Eure Antworten! Auch der Rückgriff auf bekannte SF ist sicher legitim, wenn es etwas einmaliges ist, daher fand ich den Gedanken mit dem Falken passend. Und die Metallelementare hatte ich völlig verdrängt, da bietet sich ein ganzes Themenfeld neu an Mir ging es tatsächlich nicht um Regeln, sondern um Ideen für eine Runde, die MIdgard erstmals den Rücken zukehren muss. Ich war mit einer anderen Runde schonmal unterwegs, was zwar sehr lustig war, aber sich leider nur auf die von mir genannten Punkte beschränkt hatte. da die sehr trocken klingen, will ich einen hier ausführen: Flucht Am meisten hatte die Gruppe Spaß gehabt an der Begenung mit einem Gorgonenhaupt, das auch auf Entfernung schon so gefährlich beschrieben worden war, dass sie sich zur Flucht in eine Art "Meteoritenfeld" begaben. Das gab zunächst Würfe auf EW:Wagenlenken (modifizert fürs Merb.); und die Meteoriten hatte ich als "Manganklumpen" gewählt, die bei einem Treffer die feinmagische Aparatur hätte stören können - wodurch sich bei misslungenen EW:Wagenlenken die andern SC als Blitzableiter/ Baseballspieler betätigten ... mit möglichen Auswirkungen auf die beschaffenheit des geschwungenen Gegenstands (magische Waffen konnten ihre "Ladung" verlieren und umgekehrt). Insofern finde ich die Idee der empyreischen Strudel mit Belastung für mag. gegenstände auch sehr passend - und denke, dass sich gerade deshalb sehr wenig regeltechnisches im MdS findet, damit es dort umso mehr ein "freier Raum" ist. Nur zu lange sollte man das nicht einplanen, ich kann mir vorstellen, dass das manchen sonst zu schräg wird. LG Wurko
  2. 1:1 gegen einen BOT ich muss aber zu meiner Ehrenrettung sagen, dass der Manager erst kürzlich aufgehört und seine Spieler noch ganz gut dabei sind. Trotzdem ärgerlich, denn die letzte Woche wieder geweckte Hoffnung, ggf. doch noch den Aufstieg zu schaffen (weil der Tabellenerste im Heimspiel gegen diesen BOT auch nur unentschieden gespielt hatte), ist somit gestorben. Ich müsste aus den nächsten beiden Spielen 2 Siege und etwa +40 Tore rausholen So kann ich am Mittwoch entspannt 5:5:0 fürs Passspiel einstellen LG Wurko
  3. Klar, ist nat. Deine Entscheidung, und ich sehe auch die Zeitersparnis für Dich ggü. der andern Methode ... dennoch sehe ich auch Vorteile in Deiner Zuteilung (ausschließlich für den jeweils aktuellen Teil, auch wenn es nicht seine Premiere ist): Vermeidung der Dopplung einzigartiger Zertifikate, Ausgewogenheit innerhalb der Gruppe, um nur die zwei gewichtigsten zu nennen. LG Guido
  4. Hallo, müssen wir uns für die "Hitze von Meknesch" jetzt ebenso wie bei den "normalen" Nachholrunden zwischen Spieler und -leiter selber zusammenfinden? Bis jezt gng ich davon aus, dass es ganz "klassisch" abläuft, also dass Rainer die Runden zusammenstellt. Wenn ersteres der Fall sein sollte, muss ich mich hier wohl auch mal bemerkbar machen, denn nach Absprache mit Rainer biete ich auch eine Runde des aktuellen Abenteuers an. LG Wurko
  5. Mir fallen derzeit nur folgende Szenen ein: Begegnung mit NSC, sowohl als Kampf oder friedlich Verfolgung/ Flucht Entbehrungen (Wasser, Nahrung, Luft ... ) Navigationsprobleme, z.B. aufgrund defekter Instrumente, fehlerhafter Karten, Schwierigkeiten beim Empyreums- Ein- oder -Austrit etc.
  6. Hallo, was fällt Euch alles an Szenen und Herausforderungen für Sphärenreisen ein? Es geht mir ausschließlich um eine Sammlung für körperliche Reisen (à la Merbagail), nicht um Astralreisen oder Abenteuer in anderen Sphären, sondern einzig um den Weg dahin. LG Wurko
  7. Dann drück ich Dir die
  8. 0:1 verloren und vom 2. auf den 3. Platz abgerutscht - wegen eines Eckball-Kopfballtores in der 4. Minute. Naja, die Fan-Erwartung werde ich erfüllen können. @Kurna: wenn ich die 2 Systeme mal austeste, gebe ich Dir bescheid, da muss ich erstmal mein 3-5-2 wieder verbessern, worauf ich bei Verteidigungstraining nicht viel Lust verspüre Heute hatte ich übrigens 3 Konter in der 1. Halbzeit und keinen in der 2.; Fertigkeit "brillant".
  9. Hallo, dass es ins Wunderland ging, wussten sie absolut nicht, nur dass es schräg werden würde - das langsame Dämmern, dass es das ist, war auch ein Positivum (so wie bei Euch im Land hinter den Spiegeln, das ich mit meinen noch nicht gespielt habe - weil ich vermute, dass es ihnen dann langweilig vorkommt; halt wie bei euch, nur umgekehrt). LG Wurko
  10. Hallo, das hieße dann aber auch (mehr oder minder), dass man ab der Halbzeit bei Unentschieden oder Rückstand von 5-3-2 auff 4-4-2 oder gar 3-5-2 wechseln sollte. Wenn ich Flügelspiel o.ä. trainierte, würde ich das glatt mal austesten. LG Wurko
  11. Hallo, damit meinte ich, dass mein Gegner bei höherem MIttelfeld-Anteil mehr Chancen zugesprochen bekommt. Ein Kontertaktik-Konter wiederum ergibt sich nur aus einer Chance des Gegners, den meine Abwehr abgefangen hat. Hat mein Gegner also 80 % Spielanteil, bekommt er grundsätzlich sehr viel mehr Möglichkeiten für eine Chance als mit 51 % ... und ich natürlich mehr Chancen, aus seiner stattdessen einen Konter werden zu lassen. Zumindest in der Theorie. Andererseits hätte ich bei 49 % Spielanteil weniger Tore in meinem Kasten zu befürchten und außerdem mehr direkte Chancen aus dem Spiel heraus. Vom Gefühl her war ich mit letztgenannter Taktik erfolgreicher. Hoffe, das war jetzt verständlicher ... und vielleicht unterliegt mein Gedanke auch schlicht einem Denkfehler LG Wurko
  12. klar - und wichtiger als die Fertigkeit, in der Du fürs KOntern eingestuft wirst (primär durch Passspiel), ist Deine Verteidigung.Erst seit ich überwiegend Verteidiger mit hervorragender bis brillanter fertigkeit (oder sehr gute mit guter Form) einsetze, habe ich auch gegen die besseren Mannschaften meiner Liga konternd eine Chance. Und erst dann rechnen sich ja die wenigen Tormöglichkeiten, die man im Kontern in Kauf nimmt, eben weil die Verteidigung die häufigeren gegenerischen Torchancen vereitelt. Wo ich mir halt noch unsicher bin, ist ob ich es darauf anlege, im MIttelfeldrating knapp unter 50% zu kommen (damit auch der Gegner nicht ganz so viele Torchancen bekommt) oder durchaus auch mit 20% (i.S.v. mehr gegnerische Angriffe ergeben mehr Konter und Dauer-pic für bessere Moral ergo besseren Sturm) gut leben zu können. In den letzten (desaströsen) Saisons habe ich letztere Variante verwendet, aber da war wie gesagt die Abwehr auch schlechter, daher ist es nicht vergleichbar. Diese Saison wechsel ich mehr ab, versuche auswärts pic zu kontern und daheim mit x-5-x immer mot zu spielen (außer gegen die bots). LG Wurko
  13. Hallo, ich habe vorher nicht alle Kontertaktik-Spiele genau angeschaut, sondern nur das letzte und sonst aus meiner Erinnerung geschöpft; habe es nun für diese und die letzte Saison nachgeholt, und siehe da, mit "hervorragend" scheinen keine 4 Konter drin zu sein: "sehr gut" - 2 Konter "hervorragend" - 2 Konter; 2 Konter; 2 Konter; "großartig" - 4 Konter; 1 Konter; 2 Konter "brillant" - 2 Konter, 3 Konter, 4 Konter, 3 Konter, 2 Konter, 3 Konter LG Wurko
  14. Hallo, auch wenn Du mich nicht angesprochen hast: mit dieser Bewertung erreiche ich 2-4 (-6, aber das erst einmal) reine Konterangriffe pro Spiel (also als über eine Seitenangabe deklarierte Konter). Hinzu kommen noch ungefähr 2 reguläre Angriffe. System ist 5-3-2. Auf mich machen Konterspiele den Eindruck, dass das Zufallselement eine wesentlich höhere Rolle spielt als wenn ich "normal" spiele. Als ich nur Kontertaktik gespielt habe, war mein Tabellenplatz immer nur kurz vor der Abstiegszone. Seit dem 3. Spiel dieser Saison wechsel ich (durch Einkauf halbwegs brauchbarer Mittelfeldspieler, auf die ich vorher verzichtet hatte) mit Mittelfeldtaktik ab und halte mich auf einem großartigen 2. Platz (auch wenn diesmal 3 Bots dabei sind: bis auf 1 sind die altbekannten Gesichter der Liga hinter mir). ich denke, das gerade die jetzt erreichte Unberechenbarkeit es für meine Gegner schwerer macht. LG Wurko
  15. Wie machst Du das mit dem "Bewegungsablauf" des Mörders? Ich gehe nicht davon aus, dass Du Deine 1-2 Sitzungen im Vorhinein vorbereiteten Spieltermine so detailliert ausarbeitest, dass Tages- und Bewegungsablauf des Mörders für die nächsten x Midgardtage schriftlich fixiert und minutiös abgespult werden. Du schriebst ja an anderer Stelle, dass Du Beziehungsdiagramme der NSC und deren Motivation ausarbeitest, der Rest sich aber aus dem Wechselspiel, durchaus auch Wettstreit zwischen Dir und den Spielern sich ergibt. Wie also sieht es aus, dieses "mal schauen, wo und wann die Spieler auf ihn treffen"? Denn wenn es diese pingelige Tagesbalaufleiste nicht gibt, erscheint das "meeting" (riechen der Duftspur) nur zu einem Zeitpunkt, den Du als SL bestimmst. Du "triggerst". Zwar nicht unter Missachtung der Spielerleistung (wie in #1), wohl aber als Belohnung für eine gute Idee ("wenn die SC gute Ideen liefern, wo ein möglichen Mörder dieser Art wohl logischerweise ausfindig gemacht werden könnte, dann werden sie seine Spur dort finden, vielleicht nicht bei Logikpunkt 1, aber beim 2. oder 3."). Philosophisch verwerflich, aber auch im SC-zentrierten Spiel unumgänglich. Nur mit der genau vorbereiteten Zeitleiste umgehst Du das Problem, schaffst aber zwei andere: Das eine ist die Planungsökonomie, das andere und gewichtigere dasjenige, dass die SC trotz toller Ideen zum Tagesablauf des Mörders zeitlich leicht versetzt laufen können und alles in allem ein höchst fader Spielabend möglich ist - insbesondere für jemanden, der die Herausforderung lösen und nicht nur en passant seinen SC in alltäglichen Zufallsbefragungen ausleben will. LG G.
  16. Da immer wieder die 1/16 der Spielkarten erwähnt werden: wo ist das Problem, wenn die SC diese wegen der geringen Größe nicht ernst nehmen? Hat denn keiner von Euch die Alice-Zeichtrickserie aus den 80-ern gesehen? Auch da ist es schlicht absurd, wie die Karten die große Alice festzunehmen versuchen; deren Ernsthaftigkeit und Selbstgewissheit, die an Alice Größe zerschellt... das war auch bei uns einfach nur lustig. Und natürlich hatten die Sc die Karten nicht ernst genommen, was sich später halt rächte, weil sie irgendwann auch kleiner wurden und die Herz-Königin ein hervorragendes Gedächtnis für renitentes Verhalten hat. LG wurko
  17. Wir hatten das Glück, dass sich alle Spieler/innen auf das Abenteuer eingelassen haben ... in der Folge war es einer der lustigsten Spieltermine, die wir in 4 Jahren hatten. Es lässt sich natürlich kein Vergleich anstellen, weshalb sich die Gruppe so darauf hat einlassen können und es bei anderen nicht so gut funktioniert haben mag. Aber ich kann unsere Rahmenbedingungen beschreiben: Die Spielzeit betrug die Zeit von Nachmittag bis Mitternacht, es gab also keine Spieltermin-Unterbrechung. es fand innerhalb des schon begonnenen Abenteuers "Die Straße der Einhörner" statt. Alle in der Runde waren darauf vorbereitet gewesen, dass es "heute etwas schräger als sonst" würde - wenngleich die "Verpackung" anders als in DGZ war: Ein (etwas exzentrischer Elfen-) SC hatte sich eine atmosphärische Ausgestaltung zu seinem Hintergrund gewünscht, eine Art Hochzeitszeremonie unter Elfen. Im Rahmen dieses Rituals mit musikalisch hervorgerufener Trance erfolgte dann der Einstieg in DGZ. wir sind überwiegend "ingame" Die Gruppe hatte insbesondere an den magischen gimmicks ihre Freude: das beinhaltet nicht nur die neue Fertigkeit, die erlernt werden kann, sondern insbesondere Szenen mit unproportionalen Körperteilen oder auch der Körpertausch. Wir haben Alkohol getrunken, das mag auch ein Faktor gewesen sein. Vor dem Abenteuer hatte ich - insb. aufgrund dieses Stranges - jede Menge Befürchtungen, dass es ein Fiasko werden könnte. Welcher ernsthafte Rollenspieler nimmt schon Spielkarten ernst? Das Ambiente verleitet halt zu Albernheit, dessen sollte man sich bewusst sein. Wenn die Gruppe das aber wissentlich in Kauf nimmt, steht einem schönen Spielerlebnis nichts mehr im Weg. Fazit: als einmalige Auflockerung zwischen sonst sehr bedeutungsschweren Abenteuern kann DGZ großartig sein. Es scheint v.a. für Spielertypen wie method actor und powergamer (nach Laws) geeignet zu sein. LG Wurko
  18. Runden, die nicht zustandekamen, gab es schon mal - war da nicht mal was mit einer Perry Rhodan- und/oder einer 1880-Runde? Die sind ohne Vorabsprachen auch eher zum Scheitern verurteilt, aber die habe ich jetzt erstmal nicht berücksichtigt.
  19. Mein Gedächtnis ist nicht mehr das Beste, ich muss mich vor jedem Con auf ein Abenteuer neu vorbereiten - und das kostet Zeit, die ich mir nicht allzu leicht freischaufel und als reiner Spieler vorher nicht hätte extra nehmen müssen. Und sich alternativ als Spieler die zeit zu vergnügen ist kein wirklich hilfreicher Einwand: Während man wartet, dass sich ein vierter einträgt, wandern die ersten drei rechtzeitig in drei andere Runden aus, weil sie lieber mit 4-6 Leuten spielen, z.B weil ihre Heimrunden auch schon klein sind. Bis ich als SL aber das alles mitbekommen habe, sind die andern Runden schon losgegangen und ich bleibe über - was an einem Samstag Abend dazu führt, das ich auch nicht mehr spiele ... und auch den Sonntag vormittag vergessen kann, weil entweder die vom Abend noch zuende spielen oder die Impro-abenteuer schon am Abend voll eingetragen waren. Und selbst jemand wie Isolde Popp stand an einem Freitag Abend ohne ausreichend Spieler da und hatte den abend frei, da der Rest schon am Laufen war.
  20. Ich weiß von 3 ausgefallenen Runden auf dem letzten KlosterCon, eine davon war von mir. Ich hatte es vorangekündigt und 3 Leute, die via mail fixieren wollten, auf die Aushänge am Con verwiesen. Immerhin war ja genau vor diesem Con eine große diesbezügliche Diskussion gewesen, da es am WestCon 08 einen SL-Engpass gegeben zu haben schien - ein Eindruck, den ich damals nicht geteilt habe, ihn den Betroffenen aber nicht in Abrede stelle.
  21. angemeldet und bestätigt bin ich Und bis Köln steht mein Reiseplan auch schon fix, da dürften die letzten Meter nicht mehr so das Problem sein. Also bis dann :wvae:
  22. vorausgesetzt, die Spielrunden sind nicht alle mit 6 Personen besetzt oder noch ein rundenloser, vorbereiteter SL in petto. So gesehen dürften die nachholenden ConKampagnen-Runden auch nicht zählen - auch da kann jede/r teilnehmen, wenn er/sie sich noch rasch bei Rainer mit einem Grad 1-SC meldet (oder dem schon vorhandenen SC). Insbesondere die Nachholrunden sind da grundsätzlich allen offen, die aktuelle ConKampagne kann ja nur besucht werden, wenn das letzte Abenteuer des 2. Teils gespielt wurde. "Wieso finden hierbei dennoch Vorabsprachen statt, wenn sie doch so offen seien?" Weil ohne Vorabsprache die Gefahr ungleich größer ist, dass sich nicht genügend Spieler/innen in einen offenen Aushang eintragen und ein/e SL sich für nichts vorbereitet hat. Letzteres kann natürlich auch mit jedem anderen Abenteuer passieren - was ich für eine/n SL ungleich ärgerlicher finde, als wenn 4 Leute ratlos vor lauter vollen Listen stehen, denn der investierte Zeitaufwand ist ungleich größer. Und aus diesem Grund kann ich jede/n SL verstehen, der/die sich im Vorfeld absichert, um 3 feste Mitspieler/innen zu haben.
  23. Hallo, das ist ja grundsätzlich schon einmal eine Arbeitsgrundlage für den Bereich Gängelung. Danke soweit! Ich halte sie aber noch nicht für absolut gelungen. Das heißt also, wenn die Regeln es vorab schriftlich fixieren, wäre etwas kein Railroading? Und auch der zweite Punkt ("vom Spieler akzeptierter Rahmen") hat seine Tücke. Wie ist es mit dem Beispiel der Wahrnehmungs- und Wissensfertigkeitswürfe, die der SL vornimmt? Überlässt er sie den Spielern, wissen sie zwangsläufig, ob sie gelungen sind oder nicht. Natürlich können sie vielleicht zwischen Spieler- und Charakterwisen trennen, aber selbst wenn das wirklich möglich ist, sind sie durch diese Vortgehensweise der Spannung beraubt, ob sie dem richtigen Weg oder einer echten Spur folgen. Und erst bei Resistenzwürfen: Ein NSC (geheim gewürfelter EW:Wn der SC ist gescheitert [schon der 1. Punkt ohne MItwirken des Spielers]) zaubert aus dem Hintergrund einen Beeinflussungszauber - würfelt der SL, entspricht das o.g. Defintion von Railroading. Wenn aber der SC seine Resistenz selber würfelt, wissen die Spieler, dass da vermutlich ein Zauber gewirkt wurde und die Trennung von Spieler- und Charakterwissen ist wiederum eine schwere Aufgabe, die meiner Meinung nach eher dem Spielspaß abträglich ist als eine etwaige Überrashung, die den SC genauso unerwartet trifft wie den Menschen dahinter. Heißt das jetzt, dass ich, wenn ich kein railroading machen wollte, generell auf solche hinterrücks agierende NSC verzichten müsste? Ich gehe mal von einem Nein aus, aber es zeigt eben Grenzfälle auf, für die die Defintion noch nicht greift. LG Wurko
  24. Sehe ich für mich anders. "Rorys Kinder" sind böse , es kommt halt nur auf den eingeschränkten Blickwinkel an. Allerdings spreche ich hier nur für die Cons, auf denen ich war, Bacharach mag anders werden oder auch nicht. LG Wurko
  25. Hallo, da ich überwiegend leite und als Spieler nur mehr in der ehemaligen Fimolas-Kampagne mitspiele, deren TeilnehmerInnen sich einzig und ausschließlich auf Cons treffen, liegt mein Vorabspracheanteil bei 100 %. Ergänzend muss ich noch anfügen, dass ich auch als SL zumeist im Vorfeld von allen meinen SpielerInnen weiß, weil ich derzeit ausschließlich ConKampagne bzw. deren Nachholrunden leite, wodurch ich sogar wegen, nicht trotz dieser verpönten Vorabsprache dazu komme, neue Gesichter kennen zu lernen. Ich bin also das personifizierte 100%ige Böse Wurko
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