Alle Inhalte erstellt von Triton Schaumherz
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Kloster-Con 2010 Danksagung
Willst Du mich triezen? Nee, war schon ein prima Con! Ich hatte eine überaus lustige Spielrunde und viele nette Gespräche am Rande. Auch wenn man es "Trition" natürlich mal wieder nicht 100% recht machen konnte (gell Adsartha). Aber ich bin sicher, das mit den Schlüsseln fürs Gartenhaus Gästehaus kriegt ihr auch noch hin. Also: Danke an die Veranstalter für die gelungene Veranstaltung! Herzliche Grüße, Trition
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Reaktionen auf den Gildenbrief 59
Die auf S.56 gefällt mir besser. Sie ist klarer und präziser gezeichnet, was ich bei einer Spielleiterkarte bevorzuge. Bei der auf S.13 stören mich auch die Pfeile bei der Beschriftung, das löst die Legende von S.56 sauberer. Bei Handout/Abenteurer-Karten hingegen bin auch ich für den Handmade-Fantasy-Touch. Bei Spielerkarten wiederum (die von mir auf S.21 ist als eine solche gedacht) finde ich einen Mittelweg ganz gut, denn man möchte den Spielern kein zu detailliertes Bild vorlegen (auch wenn die meisten gut zwischen Spieler- und Figurenwissen trennen können) und gleichzeitig auch etwas Flair transportieren. Herzliche Grüße, Triton
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Spiegel-Online-Reihe zum Thema Rollenspiele
Hoffentlich, wenn doch "Armageddon" erwähnt wird. Wurde das "Welt der Götter"-Cover nicht auch irgendwo bei Midgard verwendet?War mal das Titelbild von GB23.
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Gnome Erscheinungsbild (in Publikationen)
ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Triton Schaumherz in Die menschenähnlichen Völker MidgardsBei Prados ist jeden Tag erster April.
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Wie entstehen Götter?
Zu Schöpfungsmythen und Logik fällt mir eine Diskussion ein, die es mal beim Midgard-Stammtisch glaub ich gab: Stellt euch vor, zwei Gläubige fahren auf einem Schiff hinaus auf den Ozean und dann immer weiter nach Westen. Im Schöpfungsmythos des Gläubigen A heißt es, dass Midgard eine Scheibe ist und im Westen das Wasser des Ozeans in einem tosenden Wasserfall in die Schlünde der Unterwelt hinabstürzt. Im Mythos des Gläubigen B heißt es aber, dass im Westen das Goldene Land der Verheißung liegt, wo Milch und Honig fließen. Was passiert nun, wenn sie weit genug segeln? Spielt es eine Rolle, wo das Schiff gebaut wurde? Und was, wenn ein Atheist an Bord ist?
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Ist totale Gleichberechtigung ein Ziel
Möglicherweise fehlt mir die Sensibilität für das Thema. Ich finde nämlich nichts dabei, Abenteurer dann und wann mal wegen ihres Geschlechts zu benachteiligen, solange es kein Dauerzustand wird. Der Händler in dem Abenteuer hätte aber sicher mit sich reden lassen, wenn man einen anderen Treffpunkt vorgeschlagen hätte. Aber auch sonst, ist die Benachteiligung für die Frauen in der Abenteurergruppe minimal, wenn sie mal nicht bei der Auftragsannahme dabei sind. Ich finde es manchmal witzig, wenn nicht die ganze Gruppe mit dem Auftraggeber verhandelt, sondern nur ein Teil oder gar nur eine Person. Ich gebe zu, dass ich von meinen Spielern eine gewisse Distanz zu ihren Figuren erwarte: Wenn ein Spieler es als persönliche Diskriminierung auffasst, wenn ich als SL seine/ihre Figur in eine die Figur diskriminierende Situation bringe, dann habe ich ein Problem.
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Ist totale Gleichberechtigung ein Ziel
Als Autor des Abenteuers "Das Kloster über den Wolken", der erst jetzt auf diesen Strang aufmerksam (gemacht) wurde, möchte ich folgendes dazu sagen: In dem Abenteuer findet keine Diskriminierung von weiblichen SCs, ja nicht einmal von NSCs statt. Geschlechtertrennung ist keine Form von Diskriminierung. Es ist einfach eine Sitte, die man gut oder schlecht finden kann. (Wen es interessiert: Die Frauen haben in Nikostria ihre eigenen Badetage. Bei den öffentlichen Toiletten gibt es übrigens keine Geschlechtertrennung.) Ich muss zugeben, dass ich beim Schreiben des Abenteuers billigend in Kauf genommen habe, dass eine reine Frauengruppe größere Schwierigkeiten haben wird, dieses Abenteuer zu spielen als eine gemischte Gruppe. Bei der herrschenden Geschlechterverteilung unter Rollenspielern schien mir das ein vertretbares Risiko. Herzliche Grüße, Triton
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- "Alter" der verschiedenen Götter
- Anfertigung von Stadtkarten?
- Wünsche und Anregungen für den Gildenbrief
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Reaktionen auf den Gildenbrief 59
Ich begrüße diese Entscheidung! Wenn ich die Wahl habe zwischen einem hochklassigen Profi-Titelbild ohne Inhaltsbezug und einer ordentlichen Amateur-Arbeit mit konkretem Bezug zum Text, dann bin ich für letzteres. Mir gefällt das aktuelle Titelbild aber auch unabhängig vom Kontext. Ich nutze mal die Gelegenheit und bedanke mich bei den betreffenden Zeichnern für die stimmungsvollen Illustrationen zu meinen letzten GB-Beiträgen. Leider ist oft keine Signatur auf der Illu, so dass ich raten muss, wer der Künstler ist. Herzliche Grüße, Triton
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NPCs auf Karteikarten
In unserer alten Runde, wo ich der einzige SL war und somit die Kontrolle über die Kampagne hatte, habe ich zu Beginn auch erfolgreich mit Karteikarten gearbeitet. Irgendwann Mitte der 90er als der PC mehr und mehr spielunterstützend genutzt wurde, habe ich mir aber dann die Frage gestellt: Warum eigentlich Karteikarten? Ist das nicht irgendwie von gestern? Also habe ich die Daten in eine Datenbank eingegeben und bei Bedarf ausgedruckt. Nach einer Spielsitzung wurde dann die Datenbank aktualisiert. Hatte den Vorteil, dass das Geschmiere und der enge Platz auf den Karteikarten kein Problem mehr war. Herzliche Grüße, Triton
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München und Alpenvorland
Seid ihr die Gruppe von drachentor? Versuch es mal bei Frito Eichhornschreck und elvenkisses (per Forumsmail). Die haben in jüngerer Zeit nach Spielern/Runde gesucht, sind aber nicht täglich im Forum. Herzliche Grüße, Triton
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Ehrenamtliche Arbeit: Konvertierung alten Materials nach M4
Ich muss dann die markierten Textstellen überprüfen, ob die Umsetzungen in meinen Augen korrekt sind und den restlichen Text durchlesen, ob etwas übersehen wurde. Das ist eigentlich nicht gerade viel Entlastung.Ich glaube, hier liegt ein Hund begraben. Eine signifikante Entlastung wäre es in der Tat nur dann, wenn Du diese Qualitätskontrolle nicht mehr machen müsstest, sondern der Midgardkenntnis und der Sorgfalt des externen Mitarbeiters vertrauen könntest.
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