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Solwac

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  1. Bei 1. würde ich davon ausgehen, dass der Kampf Dich nicht ganz so fesselt. Wobei so etwas dem Spielleiter meist nicht für jeden Spieler einzeln auffällt, bzw. erst hinterher. Dies ist aber auch nicht weiter schlimm, da nicht jede Situation für jeden Spieler gleich interessant ist. Bedenklich wird es erst, wenn immer derselbe Spieler nicht in den Kampf findet, die anderen aber schon. Bei 2. fühle ich mich als Spielleiter geschmeichelt, zeigt es mir doch, dass meine Beschreibungen angenommen werden und von den Spielern weiter entwickelt werden. 3. ist natürlich das Nonplusultra, meist scheitert man aber an den Würfeln. Auf der anderen Seite steigt natürlich das Erfolgserlebnis, wenn komplexe Aktionen angekündigt werden. Man hat den Gegner nicht nur besiegt, weil EW:Angriff, der Schaden und der WW:Abwehr so waren, sondern hat dem Gegner in einer fließenden Aktion den Schild beiseite gezwungen und dann in die Rippen getroffen. Beim Standardangriff halte ich 2. für einfacher, da so das Würfelergebnis bereits berücksichtigt werden kann. Dafür kann ich Aktionen mit 3. besser für alle Beteiligten beschreiben, wenn noch zusätzliche Würfe nötig werden, z.B. EW:Akrobatik oder so. Letztendlich freue ich mich über jeden Spieler, der auf mein Szenario eingeht und die Aktionen seiner Figur so beschreibt, dass die regeltechnische Umsetzung problemlos geschehen kann. Solwac
  2. Gerade der zweite Fall scheint mir am Besten geeignet, um Fimolas Ziel zu erreichen.Also kann Deiner Meinung nach in Frage 1 ein Krieger einen normalen Angriff mit dem Schwert machen und bei dessen Gelingen beschreiben, dass er seinem Gegner die Schildkante auf die Nase gehauen hat? Liebe Grüße, , Fimolas! Klar! Und wenn er das ein paarmal gemacht hat und dann mitten in der Nacht danebenhaut, dann sollten schnell Kommentare kommen wie "Tja, hättest Du mal nach dem Schild gegriffen". Dadurch entwickeln Figuren zusätzlich an Identität. Solwac
  3. @Fimolas: Jetzt war ich verwirrt, weil Du Punkt drei als Punkt eins zitierst. Die kleinen Abweichungen werden meist durch Beschreibungen abgedeckt. Prados hat einmal in einem Beitrag sehr schön den Unterschied zwischen dem Kampfablauf laut DFR (Unterteilung in Bewegungsphase und Kampfphase) und einem "logischerem" Ablauf herausgearbeitet. Hier ist meiner Meinung nach viel Variation möglich. So kann die Bewegungsphase für eine Art Schachspiel genutzt werden, es kann aber auch freier "gezogen" werden. Wenn dann z.b. zwei Figuren einen Gegner haben, dann muß die Frage eines Zangenangriffs anders geregelt werden als in den Regeln usw. Wenn man sich nur einen Teil des Kampfgeschehens rauspickt, dann sind Änderungen immer nur schwer abzuschätzen. Deshalb gefällt mir z.B. bei Deinem Sprungangriff auch nicht, wenn zuviele Boni und Mali ins Spiel kommen. Eine freiere Bewegungsphase ist da meist problemloser, da sie für alle Beteiligten gleich ist und Vorteile durch einen gelungenen EW:Kampftaktik auch umgesetzt werden können. Solwac
  4. Ich sehe drei Möglichkeiten für einen Kampf: Der Standardfall - Jeder haut drauf, wenn er nach seiner Gw dran ist. Meist wird in den Kommentaren zu den Würfen ein EW:Angriff mit einem Schlag gleichgesetzt. Dies ist die langweiligste Art eines Kampfes und kommt meist dann vor, wenn die Spieler nicht wirklich im Spiel sind. Dies kann wegen Müdigkeit oder bei einem nicht so glücklich gewähltem Aufwärmgegner passieren. Nach dem Würfeln werden die Ergebnisse entsprechend interpretiert - Hier schmücken die Spieler die Aktionen ihrer Figuren aus, z.B. "Ha, der ist aber voll in meinen Knoblauchduft gelaufen" oder "Ich bin noch nicht ganz wach, immer diese nächtlichen Überfälle". Oft kommen solche Kommentare auch von den Spielern, die gerade nicht beteiligt sind und zeige ndas mitfiebern am Spieltisch. Vor dem Wurf werden gewisse Aktionen angekündigt - Dies läuft meist darauf hinaus, dass die Spieler Aktionen machen wollen, die regeltechnisch nicht oder nur mit mit Mali auf den Erfolgswurf möglich sind. Ausnahmen sind hier aber die Aktionen, die regelmäßig verwendet werden und typisch für eine Figur sind. Hier ist es aber meist auch möglich, die regeltechnische Umsetzung leicht zu variieren. Unterscheiden möchte ich beim letzten Punkt zwischen dem Spiel mit einem bekannten Spielleiter/Spieler und dem "Erstkontakt". Zum einen kann der Spielleiter so besser abschätzen, welchen Sinn der Spieler mit seiner Aktion verfolgt, zum anderen können beide auf Erfahrungen zurückgreifen, wie eventuelle Extras das Gleichgewicht verändern. Solwac
  5. Thema von Solwac wurde von Solwac beantwortet in Spieltisch
    Genau!
  6. Thema von Solwac wurde von Solwac beantwortet in Spieltisch
    Frühjahr 1912: Solwac F1912.zip
  7. Die Beschreibung im DFR unterscheidet zwischen "echten Barden" und magiebegabten Bankelsängern". Vielleicht sollte hier im Strang auch diese Unterscheidung getroffen werden, denn eine Einstufung in Alba ist halt anders als eine in Valian. Solwac
  8. Bin mal gespannt, wielange die Post braucht. Vorfreude ist doch die schönste Freude. Ich will ja keinen "ichhabeesschonerhaltenoderauchnicht"-Beitragsschub provozieren, aber meine Ausgabe ist schon bei meinen Eltern angekommen. Es sollten also alle in Deutschland diese Woche dran sein. Solwac
  9. Die Regeln geben aber auch Sekunden und Meter an, obwohl weder eine ausgeklügelte Zeitrechnung noch das metrische System auf Midgard verbreitet sind. Solwac von Irenspring würde die maximale Reichweite von Angst wahrscheinlich mit etwas über 30 Schritt angeben und die "Dicke" des Flammenkreises mit einer Elle beschreiben. Dabei verwendet er die Maße in Südalba, in Haelgarde wird nicht nur dieses etwas anders aussehen. Solwac
  10. Die Antwort ist ein klares JA. Ich habe schon vor 10 Jahren mal einige Abenteuer in Aran geleitet und dabei war Aran für mich immer etwas anderes als Eschar. So haben die Schiffbrüchigen als erstes von einer großen Stadt die blauen Mauern gesehen (wie im Pergammon-Museum in Berlin) und in der Stadt gab es viele abweichende Details zu Eschar. Andererseits gibt es natürlich auch viele Gemeinsamkeiten, gerade in den Augen von Fremden. Wir können hier natürlich eine Menge Details aufzählen, aber spätestens mit dem nächsten offiziellen Material wird einiges davon obsolet. Solwac
  11. Thema von Thentias wurde von Solwac beantwortet in Spielleiterecke
    Hier gibt es bereits einen Strang zum Thema Sklavenpreise. Ich halte nicht von einem Schema, wo jeder Eigenschaftspunkt oder Fertigkeitswert in Gold abgedeckt ist. Wie teuer wäre nach Deinem Schema der Lehrer, der einem Jungen aus reichem Haus die nötige Bildung vermittelt? Die ganzen pädagogischen Fähigkeiten, das erworbene Vertrauen, das eigene Wissen, dies alles läßt sich mit dem für Abenteurer geschriebenen Regelwerk nur schlecht abdecken. So ist bei gleicher Loyalität der Gärtner sicher weniger wert, dafür ist er stärker und kann vielleicht besser Pflanzenkunde als der Lehrer. Auch sind Berufskenntnisse im Regelwerk nicht quantifiziert usw. Solwac
  12. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Solwac in Stammtische
    Und nächstes Mal seid Ihr beim Doppel-D? :rotfl: P.S. In diesem Beitrag ist eine Portion Querschwampf enthalten.
  13. Und woran erkennt man, dass die Resistenzen so oder so hoch sind?Man kann nur feststellen, dass die Resistenzen überwunden wurden, mehr nicht. Ich halte die Frage von Stephan für sehr berechtigt. Innerhalb eines Abenteuers ist es schwierig zu handhaben, wenn Reisen oder ähnliches viel Zeit in Anspruch nehmen. Bei kurzen Abenteuern, die von längeren Lernpausen unterbrochen sind, hilft der pragmatische Ansatz, dass die Talismane immer wieder neu aufgeladen sind. Solwac
  14. Du meinst, alles nur ausgedacht?
  15. Thema von Hiram ben Tyros wurde von Solwac beantwortet in Spielhalle
    Habt ihr beide euer A-Team auflaufen lassen? Ich glaube schon. Was lukrativeres habe ich gestern nicht mehr gefunden. Und dann kann man ja mal testen...
  16. Thema von Hiram ben Tyros wurde von Solwac beantwortet in Spielhalle
    Und doch noch drei Tore kassiert. Aber der Gegner hatte auch 10 Sterne mehr, absoluter Aufstiegskandidat. Das wird schwer für mich diese Saison.
  17. Thema von Hiram ben Tyros wurde von Solwac beantwortet in Spielhalle
    Knapper Rückstand zur Pause. Nach dem schnellen 3:0 hatte ich ja schon schlimmes befürchtet.
  18. Thema von Olafsdottir wurde von Solwac beantwortet in Con-Kampagne
    Wenn der Teaser steht, dann könnten die Breuberger doch eine Werberundmail rausschicken.
  19. Thema von Einskaldir wurde von Solwac beantwortet in Bibliothek
    Halblinge! :rotfl::rotfl:
  20. Thema von Solwac wurde von Solwac beantwortet in Spieltisch
    Spricht was dagen, die übernächste Zugabgabe wegen Urlaub eines Spielers um eine Woche zu verschieben? Es geht um den 23.7. Solwac
  21. Drei Wünsch frei spielt nicht wirklich im "typischen" Aran, sondern in Nuristan. Dies ist in eine Ecke von Aran gepackt worden, wahrscheinlich weil in Eschar kein Platz für das Kavirat war. Bei der Vorstellung von Aran würde ich eher andere Quellen empfehlen. Solwac
  22. Thema von Hiram ben Tyros wurde von Solwac beantwortet in Spielhalle
    Meine Reise nach Brasilien brachte mir die erwartete Niederlage und leider keine Aufwertung. Wann steiget mal wieder die Erfahrung? Und mein Fanclub ist immer noch verstimmt über die beiden MOTS.
  23. Die Frage ist bei jeder Waffe, wodurch wird der Schaden erzielt bzw. erhöht. Bei einem Speer ist es die reine Wucht. Bei einer Wurfwaffe ist damit neben der Klingenform vor allem das Gewicht wichtig (Wurfspeer/Wurfspieß). Im Nahkampf ist die Frage, wieviel von der eigenen Kraft (bei einer ausholenden Bewegung) oder vom eigenen Impuls (Sturmangriff) wirken kann. Bei einem Sprung beschränkt sich die Wirkung auf den Impuls des springenden Körpers. Am Boden gibt es die Möglichkeit für einen Stemmschritt. Ich habe aber keine Ahnung, wie dieser Unterschied regeltechnisch sinnvoll umgesetzt werden kann. Solwac
  24. Hm, wenn es keinen direkten Vorteil im Kampf haben soll, dann dient es mehr zur Show? Dann sollte nicht über einen Schadensbonus o.ä. nachgedacht werden, sondern mehr über eine psychlogische Wirkung. Da der Angriff zwangsweise ein Sturmangriff sein soll, wird er ja eher einmal zu Beginn eingesetzt werden. Hier könnte ich mir bei einem Treffer Auswirkungen auf die Kampfmoral vorstellen oder auch eine Art von Verwirrtheit nach einem mißlungenem EW:Resistenz gegen Geistesmagie. Dabei gibt es Boni für Kämpfer, die eine entsprechende Taktik des Gegners kennen. Solwac
  25. Ich kene die filmische Vorlage nicht, welchen Sinn soll das Anspringen haben? Bei einer langen Waffe wie dem Stoßspeer wird es ja nicht daran liegen, dass man näher an den Gegner kommen möchte. Daher wäre es für mich sinnvoller, wenn die Waffe eine geringere Reichweite als die des Gegners hat. Regeltechnisch könnte das Anspringen dann bei einem Strumangriff die Reihenfolge des Angriffs umkehren, die genauen Modifikatoren können dann noch erarbeitet werden. Solwac

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