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- Waldläufer der Küstenstaaten
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Waldläufer der Küstenstaaten
OK, das ist doch schon mal eine Grundlage. Das Lernschema gibt ja eine Menge her, für einen Küstenstaatler sollte folgendes halbwegs passen: Herkunft aus den Waldgebieten nördlich der Kaf-Berge Langschwert als recht teure Waffe könnte als Familienerbstück zur Figur gekommen sein, Bogen ist zur Jagd besser geeignet als eine Armbrust. Beruf könnte als Jäger, Hirte usw. passend gewählt werden. Bei den Fachkenntnissen gibt es wohl keine Probleme Solwac
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Waldläufer der Küstenstaaten
@JOC: Du redest immer von einem Waldläufer. Dies ist aber ein regeltechnischer Begriff. Warum soll die gewünschte Figur ein Waldläufer sein? Sind es die Fertigkeiten oder soll eine eigentlich für andere Kulturkreise typische Figur aufgrund der Vorgaben des Spielleiters aus den Küstenstaaten stammen? Bei reinen Kämpfern ist die Wahlmöglichkeit in den Küstenstaaten begrenzt, wenn ein Hirte ö.ä. dargestellt werden soll. Solwac
- Was haltet Ihr von ARS und dessen Abgrenzung zu "herkömmlichem" Rollenspiel?
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Göttlicher Blitz und kritischer Fehler beim Angriff
Ein Patzer beim Angriff wird normal wie ein Waffeneinsatz ausgewürfelt. Unsinnige Ergebnisse werden einfach ignoriert. Solwac
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Waldläufer der Küstenstaaten
Laut DFR gibt es keine Waldläufer in den Küstenstaaten, auch keine Kundschafter. Die Erklärung dafür dürfte sein, dass es einfach zu wenige Gebiete gibt, in denen der Waldläufer (so wie er im Sinne der Spielwelt als typisch angesehen wird) sinnvoll herkommen könnte. Wenn es jetzt darum geht, dass die Figur vom Fertigkeitsspekrum her ein Waldläufer sein soll und trotzdem aus den Küstenstaaten aufgewachsen soll (also kein Albai oder so), so würde ich das als Spielleiter hinterfragen. Soll es wirklich so sein, so könnte es eine Figur aus der Nähe der Kaf-Berge sein. Da wäre wohl am ehesten noch etwas wilde Landschaft zu finden, Vigales erscheint mir nicht ganz so passend. Solwac
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Kreuzzüge
@Lux: In welcher Zeit soll Dein Abenteuer spielen? Wenn es nicht die Jetztzeit sein muss, dann nimm doch einfach den Befreiungskrieg Tevarras (vor ca. 600 Jahren) und lasse die Figuren eine Zeitreise machen. Solwac
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[DBH-CON 2007] 29. und 30.Dezember 2007
Probier mal diesen Link dazu: http://maps.google.de Okay: wo ist der Bunte Hund da? Kenne ich die Anschrift? Probier mal: Heidestraße 35 60316 Frankfurt am Main
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sekundengenauer Ablauf - Mehrfache Angriffe auf wehrlose Zauberer möglich?
In einer normalen Kampfsituation gibt es nur einen Angriff pro Runde, weil ein Teil der Aufmerksamkeit der Umgebung gewidmet werden muss. Die Bemerkung, dass in manchen Situationen bis zu drei Angriffe (die dann natürlich je drei Sekunden in Anspruch nehmen) möglich sind, soll dafür sorgen, dass man sich nicht hinstellt und sagt "Och, ich vertraue meiner Rüstung und meinen LP und warte noch eine Runde". Ob man jetzt nur einzelne Angriffe sekundengenau ausspielt (weil es für das Abenteuer entscheidend ist) oder sich an die Standardrunden zu 10 Sekunden hält ist dabei egal. Wenn ein Spielleiter die drei Angriffe in einer normalen Runde nicht zulassen will, dann ist es wohl Zeit die Situation sekundengenau auszuspielen. Sind keine weiteren Aktion im Spiel, dann ist das Ergebnis genauso wie bei drei Angriffen pro Standardrunde. Solwac
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Zauberer => Kampfzauberer - Alternative Waffenwahl
Wo steht das? Die 5000 EP sind nur für Kämpfer bindend, bei Zauberern gibt es eine schleichende Entwicklung. Wenn eine ausreichende Menge (Nahkampf-, Fernkampf und Verteidigungswaffe) von für einen Kämpfer typischen Waffen (Einschränkung aus dem Lernschema) ausreichend (EW auf +13 bzw. +5) beherrscht wird, dann kann der Zauberer zum Kampfzauberer werden. Soweit die Vorgaben aus dem Kompendium. Wenn jetzt ein Spieler zu mir als Spielleiter kommt, dann kann man gerne darüber reden, wie die Bedingungen im Einzelfall abgeändert werden können. Dabei würde ich insbesondere das Rollenspiel und auch die Geschichte der Figur berücksichtigen. Letzteres ist vor allem dann wichtig, wenn es eine Figur nach M3 ist, die also einige Regeländerungen miterlebt hat. So fehlt mir z.B. bei der hier im Strang angeführten Situation ein Grund, warum es ein Waldläufer sein soll. Es könnte auch ein Nordlandbarbar (Schleuder zu 2 Lernpunkten) oder ein Glücksritter (Kampfstab zu 2 Lernpunkten) sein. Hier hilft nur eine genauere Kenntnis der Figur, wenn die Vorgaben des Kompendiums für diese Figur geändert werden sollen. Solwac P.S. In diesem Strang ist das Thema wohl besser ausgehoben.
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Praxispunkte für ungelernte Fertigkeiten
Aber wie viel davon lernst Du aufgrund Deiner Erfahrung mit dem geworfenen Apfel, den Du vom erkletterten Baum gepflückt hast (PP Rechnen bzw. Klettern) oder lernst Du da die Grundlagen nicht eher aus Erfahrung (AEP aus anderer Quelle)?Das dann Lernen aus Erfahrung nicht zum Neulernen verwendet werden kann, ist halt ein weiteres Regelkonstrukt. Die Vergabe von PP durch den Spielleiter hat ja nichts mit den Empfehlungen des DFR zu tun. Solwac
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Thaumaturg - Umwandlung von M3 nach M4
Ein Thaumaturg kann Elfenfeuer als Runenstabzauber lernen. Ja, Hitzeschutz ist eingeschränkt worden. Warum Kälteschutz nicht geändert wurde, Hitzeschutz schon? Keine Ahnung. Statt Rindenhaut steht jetzt Marmorhaut zur Verfügung Ja, es gibt kleinere Änderungen. Ich habe mich mit einem meiner Spieler so geeinigt, dass die nicht mehr verfügbaren Zauber gestrichen wurden und dafür für dieselben GFP andere gelernt werden. Das hat nur kleinere Änderungen ergeben, das typische Profil wurde erhalten. Viel Spaß beim updaten. Solwac
- Urheberrecht- Frage
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Zaubersprung - max Sprungweite
Ich sehe keine Einschränkung für die Sprungweite mit Zaubersprung. Bei größen Weiten wird es zwar zunehmend schwerer, aber eine feste Obergrenze ist nicht nötig. Wenn ein Mensch 12m mit Hilfe von Magie springt, dann ist es halt so. Die 7m im DFR sollen wohl nur verhindern, dass eine Figur mit Springen+18 bei jedem dritten Sprung 9m hüpft. Solwac
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Vergabe von Erfahrungspunkten
Im Idealfall ja, in der Praxis werden hier natürlich geschicktere Spieler mehr "rausholen" können. Letztlich habe ich aber bei solchen Leckerlis noch nie Probleme gehabt, da waren sich die spieler bisher immer einge, dass die von mir vergebenen Punkte passen. Gibt es aber Situationen mir mehreren Figuren, dann kommt Konkurrenz auf. Im Kampf gegen ein starkes Wesen macht ein Treffer mehr oder weniger schon einiges an KEP aus. Ähnlich sorgt ein kritischer Treffer schnell zu einem kräftigem Ausfall bei den Punkten. Hier gleicht es sich nämlich nur auf längere Sicht aus, wenn immer wieder ähnlich starke Gegner auftauchen, erst dann kann sich die Punkteverteilung einer Normalverteilung annähern. Einzelne starke Gegner liefern sehr schnell ein großes Ungleichgewicht. Richtig, deshalb sollte der Spielleiter den Spielern ermöglichen, in etwa gleichviel zu würfeln. Ob die Spieler diese Chancen ergreifen hängt dann von ihnen ab. So sollte bei einer kampflastigen Kampagne der kampfschwache Ermittler mit vielen Fertigkeiten entweder diese Fertigkeiten voll einbringen können oder aber es sollte vorher besprochen werden, dass diese Figur nicht so geeignet ist. Spieler sehen sehr schnell, wofür es Punkte gibt und wofür nicht. Wenn jetzt Punkte für Aktionen verteilt werden, die der Gruppe viel Spaß machen, dann läuft ja alles richtig und es wird sich keiner beschweren. Kommen einzelne aber nicht zum Zug, so wird sich Frust bilden. Solwac
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Vergabe von Erfahrungspunkten
Und in welcher Korrelation stehen dann das Leckerli mit der EP-Vergabe? Woolf Wenn innerhalb des Leckerli Fertigkeiten oder Zauber angewendet werden, dann gibt es dafür genauso EP wie für individuelle Ideen oder rollentypisches Verhalten. Das kann z.B. der Spitzbube beim Taschendiebstahl, der Barde bei einer Jam-Session in der Kneipe oder der Magier beim Austüfteln im Labor sein. Aber auch der Barbar, der auf dem Jahrmarkt mit dem Bären ringt. Bei passenden Figuren spricht auch nichts dagegen, wenn mehrere (aber eben nicht alle) etwas zusammen machen. Solwac
- Vergabe von Erfahrungspunkten
- Sumpfboden - Einsatzmöglichkeiten
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Druiden - typische und untypische Waffen
Vielleicht verstehe ich was nicht, aber warum ist eine Sichel blöd für einen Druiden? Es ist immerhin eine preiswert zu steigernde 1W6-Waffe. Gerade beim Druiden gibt es so viele Möglichkeiten, alle bieten unterschiedliche Stärken. Harry hat sich in den Kampfstab verguckt, in Kombination mit Lebenskeule auf ein Thaumagral ist das natürlich schlagkräftig. Das finde ich in Ordnung und ist eine Möglichkeit. Ebenso ist aber auch sehr effektiv daran zu denken, dass ein Druide mit einem Speer kämpft und sein Thaumagral von ihm als Waffe nicht oder nur schlecht beherrscht. Werden da keine Berührungszauber aufgeprägt, dann geht das auch. Wobei mir gerade eine Unstimmigkeit bei Dämonenfeuer aufgefallen ist... Solwac
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Vergabe von Erfahrungspunkten
Worin besteht effektiv -- also nicht im Arbeitsaufwand und im Doing -- der Unterschied ob ich als SL ein "Leckerli" einbaue oder vor/bei dem Austeilen der Punkte auf einigermaßen Ausgeglichenheit achte? Woolf Leckerli im Abenteuer bedeuten, dass jede Figur ihren kurzen Auftritt des Ruhmes kriegen kann. Die Punktevergabe findet erst nach dem Spiel statt. Solwac
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Vergabe von Erfahrungspunkten
Ich kann HJs EP-Zahlen gut nachvollziehen: 800 EP pro Abend bei einer Gruppe von Grad 10 ist nicht übertrieben. Wenn im Durchschnitt an jedem Abend nur ein halbwegs gleichwertiger Gegner besiegt wird, dann sind die KEP ja schon da. Sonstige Aktionen, Zauber und Rollenspiel kommen noch dazu. Ich finde es auf Cons auch immer wieder enttäuschend, wenn die Spielleiter sich offenbar keine Gedanken über die EP machen und diese dann zu niedrig ansetzen. Gibt es wenig EP, weil die Spieler sich doof anstellen, dann haben sie natürlich auch nichts verdient. Solwac
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Vergabe von Erfahrungspunkten
Als Spieler möchte ich neben einer guten Geschichte (zu der ich auch gerne selber was beisteuere) auch EP "verdienen". Wenn ich also eine Aktion mache, dann möchte ich dafür eine Belohnung. Wenn jemand anderes am Spieltisch eine Aktion macht, dann soll er eine Belohnung bekommen. Wenn "wir" etwas gemeinsam machen, dann sollen "wir" eine Belohnung bekommen. Aktionen sind aber in dieser Hinsicht nicht jedwede Klopperei oder gar EW, die durch "vordrängeln" erzielt werden. Nach meiner Philosophie hat jedes Abenteuer die abstrakte Aufgabe, gewisse Dinge gemeinsam durch die Abenteurer anzugehen. Ein wenig Konkurrenz unter den Spielern darf schon sein, hier liegt es am Spielleiter ein Übermass zu ahnden, ähnlich wie ein Foul beim Fußball. Das hat natürlich eine pädagogische Komponente, wichtiger ist hier aber die Reaktion der Mitspieler. Geht der Barbar unbedacht vor, obwohl der Rest der Truppe gerade einen Plan schmiedet, so kann es vielleicht rollentypisch sein. Aber außerhalb der Spielwelt kann so der Spielspaß der anderen gemindert werden (weil sie nicht zum Zuge kommen) oder gesteigert werden (in solchen Fällen kommt oft Slapstick - die Würfel haben einen eigenen Humor). Ist sich eine feste Runde einig, dann wird sich ein Spielstil (samt EP-Vergabe) herauskristallisieren, der allgemein akzeptiert wird. Wenn dann die Streuung der GFP nach ein paar Abenteuern nicht zu groß ist und die, die mehr GFP dies sich in den Augen der Mitspieler verdient haben, dann ist alles in Ordnung. Hat aber der Krieger massig KEP gescheffelt und ich als Zauberer habe nur relativ wenig ZEP gesammelt, dann werde ich mich mit dem Spielleiter unterhalten. Sind die Abenteuer zu sehr auf den Krieger ausgerichtet, dann läuft was falsch (das muß nicht zu anderen Abenteuern führen, ich könnte auch eine andere Figur wählen). Sagt mir der Spielleiter, warum das Ungleichgewicht bei den Spielern liegt, dann kann darüber gesprochen werden. Eine komplette Pauschalisierung der EP finde ich für eine feste Runde blöd. Auf Cons macht dies noch Sinn, schließlich sind die Abenteuer im allgemeinen nicht auf die Gruppe angepasst. Aber in der Heimgruppe sollte der Spielleiter Leckerli für jeden einbauen, die natürlich unterschiedlich genutzt werden können. Solwac
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Die besten Musikvideos der Welt
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Wenn ich die Diskussion zusammenfasse, dann besteht das Problem doch darin, dass die Regeln eine EP-Vergabe empfehlen, die über verschiedene Abenteuerarten hinweg einen guten Ausgleich schaffen, während die bevorzugte Spielweise der Gruppe Kämpfe betont, richtig? Wenn sich die Gruppe samt Spielleiter darin einig ist und die Figuren auch alle mit ihren Fertigkeiten für diese Art von Abenteuer gerüstet sind, dann sollte doch bei vergleichbarer Aktivität eine ähnliche Menge an EP für jeden rausspringen. Die Beschreibung des Kampfes gegen die Todeswächter scheint als EP-Bringer fast nur die Nahkampfangriffe zu enthalten. Andererseits scheinen die Unterstützungszauber und das taktische Verhalten aller nicht unerheblich zum Sieg beigetragen zu haben. Hier sollte angesetzt werden. Die Zauber müssen von den ZEP stärker gewichtet werden. Bei der Waldläuferin sehe ich nicht, wie viele KEP mit dem Bogen gesammelt wurden und wie sie im Verhältnis zu den anderen steht. Wenn die Gesamtzahl der EP auf diese Art höher ist, als das Regelwerk oder anderen Gruppen es vorsehen, so ist dies halt so. Hier sehe ich kein Problem. Solwac- Kurioses aus dem Netz
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