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Solwac

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  1. Götterfunken war jetzt nur ein Beispiel, wie Regelungen für einen Abenteurer die Grundeigenschaften verändern können. Ein Drache hingegen hat kein Zaubertalent und man kann Drachen hervorragend in Abenteuer einbauen. Es ist also nicht nur nicht geregelt, es braucht auch keine umfassende Regelung. Wenn Du also für einen NSC eine besondere Eigenschaft haben willst, dann verteile sie nach Gutdünken. Und wenn Du zwischen zwei NSC einen Unterschied machen willst, dann mach ihn. Solwac
  2. Danke, ja, so ähnlich. Allerdings, was gibt es für Unterschiede zum Beispiel für ZT 105, 110 oder 120? Ich kenne keine Figur mit einem Zaubertalent von 110 oder höher. Ich meine irgendwo hätte Branwen mal geschrieben, dass die Unterschiede da nur noch in den Stellen hinter dem Komma liegen. Regeltechnisch dürfte es da keine weiteren Unterschiede mehr geben bzw. es ist schlichtweg nicht geregelt. Ich halte es auch nicht für sinnvoll, wenn Figuren mit solchen besonderen Eigenschaften mit Regeln beschrieben werden sollen, die für den Umgang mit Abenteurern gedacht sind. Verlernt ein Seemeister nach einem Becher zu viel von Götterfunken seine Fähigkeit zur Namensmagie und könnte er nach einem erfolgreichen Gradanstieg wieder? Solwac
  3. Die Herstellung von Steinen der Macht ist auf NSC beschränkt. Es braucht also Kenntnisse und Rituale, die einem Abenteurer nicht zur Verfügung stehen. Die genaue Ausgestaltung ist dabei nicht vorgegeben. Solwac
  4. Zaubertalent größer als 100 ist eine der Voraussetzungen für Namensmagie. Ich habe das mal für einen NSC genutzt: Drusia. Dabei habe ich ihr auch einen Zauberbonus von +5 gegeben. Solwac
  5. Berufsfertigkeiten haben nichts mit FP zu tun. Es gibt Meister ihres Fachs mit Grad 0 und es gibt welche mit höheren Graden. Der Grad ist letztlich nur ein Maß für die körperliche Verfassung und regeltechnisch auch für Zauber (alleine wegen des AP-Max) interessant. Solwac
  6. Zwischenfrage: 70% von was? Im Alltag werden schon viele unsinnige Bezüge auf Prozentbasis gemacht, besonders schlimm ist es in amerikanischen SF-Serien und Filmen. Solwac
  7. Eine allgemeine Umstellung der Eigenschaften auf W20 dürfte den Charakter deutlich ändern, die Beispiele Gradanstieg, Geistesblitz und Kraftakt sind schon genannt worden. Wenn einem das nichts ausmacht (hier werden vor allem diejenigen mit Gewöhnung an andere Systeme "schmerzfreier" sein), dann wäre eine einfache Umstellung sicher gut möglich. Zu den beschriebenen Auswirkungen (z.B. beim Schadensbonus) kommen meiner Meinung noch folgende: Der Unterschied zwischen Eigenschaft und Fertigkeit wird verwischt. Es gibt bereits jetzt schon Spielleiter (die nicht zuletzt aufgrund anderer Systeme), die anstelle von EW:Fertigkeit viel mit PW:Eigenschaft arbeiten. Und zwar auch und gerade wenn das Regelwerk passende Fertigkeiten vorsieht. Im Rahmen einer Hausregel kann dies natürlich vorher diskutiert werden, man kennt seinen SL ja normalerweise. Für die einfachere Handhabung halte ich die einheitliche Regelung Würfelwurf plus Bonus muss einen Mindestwert schaffen für wichtiger. Das Regelsystem geht offenbar davon aus, dass die Addition in der Größenordnung 20 machbar ist und in der Größenordnung 100 der Vergleich einfacher ist (man muss also bei einem Bonus von 57 - z.B. Pw:St bei St 57 - einfach kleiner gleich würfeln und nicht addieren und dann wissen, dass bereits eine 43 ausreicht). Dies führt dazu, dass viele Spieler Schwierigkeiten haben, ob ein kleiner oder großer Wert nötig ist, wie eine Erleichterung (da wird dann ja abgezogen) oder Erschwernis wirkt und damit allgemein bei der Einschätzung des Risikos. Gerade diese Einschätzung ist aber nötig, damit ein Spieler selbst handeln kann. Muss der Spielleiter also seine Spieler sehr unterstützen, dann wäre der Schritt zu 20er-Eigenschaften eine Vereinfachung. Die Unterschiede bei den Wahrscheinlichkeiten dürften keinen großen Einfluss haben, andere Effekte sind da größer. Sind Spieler und Spielleiter hingegen leidlich gut im Kopfrechnen und können sicher mit den Beschreibungen aus dem Regelwerk umgehen, dann wäre die Verwendung von Eigenschaft/5 unter Beibehaltung der 100er-Werte auf dem Datenbogen ein Weg, der kompatibel mit Midgard bleibt und dennoch Vereinfachungen bringt. Das Ausmaß an Vereinfachung hängt aber stark von der Häufigkeit von PW:Eigenschaft ab. @Abd: Du willst ja nicht nur die Details einer möglichen Umstellung diskutieren sondern auch die Auswirkungen. Dazu zwei Fragen: Wie wichtig ist Dir dabei die Kompatibilität zu den offiziellen Regeln? Spätestens nach dem ersten Gradanstieg einer Figur mit St 92 (also neu St 18) kann Information verloren gehen. Ist das akzeptabel oder nicht? Wie weit nutzt Du derzeit die Regeln, die mit einem W% gelöst werden, also neben einfachen PW:Eigenschaft auch noch Entbehrungen, Bruchwahrscheinlichkeiten usw.? Wie groß ist also der Bedarf nach fein aufgelösten Wahrscheinlichkeiten? Solwac
  8. Hauch des Winters ist ein Umgebungszauber, der einen bestimmten Bereich verzaubert, dazu braucht es nur Sicht auf den Mittelpunkt. Daher ist es für mich logisch, dass in einem Haus auch das Stockwerk drunter auskühlt wenn die Decke keine 30cm dick ist. Allerdings darf man nicht vergessen, dass hier keiner mit dem Zollstock zur Hand ist und fast alles von der Beschreibung des Spielleiters abhängt. Solwac
  9. Ab einem Abstand von ca. 30cm von der Oberfläche steht der Magie eine Barriere gegenüber? Wenn der Schall durch Höhlen geht, warum nicht? Ansonsten sind wir wieder bei einer Wandstärke von ca. 30cm... Der Rauch wird durch Türen und Fenster quillen... Bei Deckenstärken von weniger als ca. 30cm ist das schon passiert! Solwac
  10. Ich habe nichts gegen einen Kästchen-Plan, der hilft bei der Übersicht sehr. Ich habe nur etwas gegen das absolut starre Bewegen - Kämpfen Schema, wenn dadurch solch absurde Situationen entstehen, wie sie MaKai geschildert hat. Und ich habe das schon erlebt. Da sitzt du als Spieler am Tisch und denkst "ist das absurd". Es gibt da grundsätzlich zwei Möglichkeiten: Grobes Raster (z.B. 10sec-Runden) mit relativ einfachen Regeln und großen Änderungen durch eine einzelne Bewegung. Dies kann und wird unrealistische Folgen haben, die m Einzelfall korrigiert werden müssten. Feines Raster (z.B. sekundengenauer Ablauf) mit höherem Aufwand und dafür besseren Reaktionsmöglichkeiten auf Aktionen anderer. Schwierig ist auch immer das Erkennen der Pläne der Gegenseite und die Möglichkeit, die eigene Aktion doch noch abzuändern. Dazu zwei Beispiele: Figur A ist noch nicht im Nahkampf und kann entweder Zauberer B vor Gegner 1 schützen oder Kämpfer C (im Kampf gegen Gegner 2) unterstützen, falls Gegner 1 da eingreift. Figur A wäre es dabei am liebsten, wenn es zum Kampf zwei gegen zwei kommt, aber zur Deckung von Zauberer B wären zweimal eins gegen eins akzeptabel. Er will also nicht einfach auf Gegner 1 zu laufen, sondern lieber abwarten. Andererseits will er dabei nicht zulassen, dass Gegner 1 einen Hieb gegen Zauberer B machen kann, noch dass ein Zangenangriff gegen Kämpfer C erfolgt. Figur A kämpft mit zwei Kämpfern B und C gegen zwei Gegner 1 und 2. Egal gegen wen er angreift, es kann sein, dass der Angriff ins Leere läuft, weil B oder C schneller waren. Im Rahmen der üblichen Beschreibung (10sec lang Finten und Angriffe werden zu einem EW:Angriff gebündelt) ist die Praxis am Spieltisch, sich ggf. umzuentscheiden, nicht erklärbar. Dennoch ist es im Rahmen des Spielspaß sinnvoll. Beide Faktoren zeigen den Gegensatz zwischen der Logik gleichzeitiger Aktionen und der Möglichkeit dies sinnvoll zu beschreiben und zu regeln. Der Einsatz von Kampftaktik kann jetzt pauschalisiert einer Figur Vorteile dabei geben, aber der Spieler muss dennoch selber taktisch mitdenken. Der Verzicht auf solche taktischen Spielchen würde nämlich die Möglichkeiten auf Mitwirkung insgesamt reduzieren. Das halte ich nicht für wünschenswert. Solwac
  11. Für die Figuren ja. Aber warum sollten die Spieler nicht etwas reden? Solwac P.S. Natürlich sollten keine Romane geredet werden, schließlich soll es ja auch voran gehen...
  12. Äh, meine Aussage hat erst einmal nichts mit Midgard zu tun, es bezieht sich auf die Möglichkeiten von Pen&Paper. Das taktisches Geschick Vorteile bringt ist eigentlich selbstverständlich und auch nicht negativ. Solwac
  13. Nach dieser Logik müssten sowohl Erste Hilfe als auch Heilkunde ebenfalls Ausnahme für Heiler sein. Warum? Erste Hilfe und Heilkunde wird gerade von Heilern in vollem Umfang der Möglichkeiten genutzt. Giftmischen hingegen soll nach den Pro-Stimmen hier im Strang ja nur im Zusammenhang mit Gegengiften bzw. Heilen von Vergiftungen eingesetzt werden und da hilft bereits ausreichend der Zauber. Solwac
  14. So jemand wird bei jedem Regelsystem schnell an die Grenzen stoßen. Wenn etwas dynamisch mit vielen Optionen sein soll, dann braucht es viel Information. Viel Information will aber im Spiel vermittelt werden, es braucht auch Verwaltung. Für Pen&Paper ist da sehr schnell Schluss, deshalb abstrahieren die Regeln, fassen Geschehnisse zusammen (z.B. Kampfgetümmel im Kompendium) und begrenzen die möglichen Sonderaktionen. Zugleich wird dem Spielleiter aber ans Herz gelegt, dass die nüchtern durch die Regeln vorgegebenen Aktionen lebendig geschildert werden sollen. Dies ist schwierig und Verbesserungen sind sicher gern gesehen, aber die damit zusammen hängenden Probleme haben nichts mit Kampftaktik zu tun. Solwac
  15. Im festen Nahkampf ist deshalb der Initiative-Wurf unwichtig oder entfällt gleich. Ansonsten bleibt oft die Bildung einer Zange (WM+1 auf den EW:Angriff). Solwac
  16. Ja, das Regelwerk will genau dies, nur "unrealistische" Extreme soll der SL abfangen. Die Taktik des SL ist hier nicht so wichtig wie die der Spieler. Denn wenn der SL will, dann hat er immer den Vorteil. Das Problem ist hier vor allem die Größe des "Spielfelds". Wer auf ein paar Schritt Entfernung einen Gegner auf sich aufmerksam macht, der hat halt das Risiko in den Nahkampf verwickelt zu werden. Letztlich kommt es hier weniger auf Kampftaktik an und mehr auf die individuellen Möglichkeiten der Figur. Analog "Geschosse ausweichen" wäre eine Aktion "Nahkampf vermeiden" hilfreich. Die könnte durch den Einsatz von Geländelauf und Akrobatik aufgepeppt werden. Ich würde mir mehr und öfter den Einsatz von Kampftaktik wünschen, ebenso wie ich als SL Unterstützung durch die Spieler dabei annehme. Solwac
  17. Thema von Wurko Grink wurde von Solwac beantwortet in Spielhalle
    Meine Jungs sollten gefordert werden können.
  18. Ich werde erst nach der offiziellen Bekanntmachung umsteigen und vorher schauen, dass alle mir wichtigen Addons funktionieren.
  19. Du meinst 76 Buckingham Palace Road? Das ist halt der Sitz von Google da. Nein, ich meinte die e-Mail Adresse. ("Google Wohltätigkeitsfonds 2010" <charityfunds2010@yahoo.co.uk>) Ach so!
  20. Du meinst 76 Buckingham Palace Road? Das ist halt der Sitz von Google da.
  21. Thema von Anjanka wurde von Solwac beantwortet in Bibliothek
    Habe ich am Samstag gesehen, schick!
  22. Das war bestimmt ein Zufall... Vor allem, wo der Zeitpunkt der Überweisung maßgeblich ist.
  23. Es ist doch möglich. Und außerhalb von Aktionsphasen sogar automatisch. Solwac
  24. @Einsi: Ich sehe da einen Widerspruch zwischen den letzten beiden Beiträgen. Ich schließe mich Deiner Aufzählung an, Meucheln bietet zwei Vorteile gegnüber dem gezielten Hieb: Ich treffe automatisch und es geht im Erfolgsfall leise. Solwac

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