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Solwac

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  1. Was wohl nach den Abenteuern passiert, wenn die Figuren bereits in der Lernpause sind?
  2. Was für ein Bücherhandel... Danke schön!
  3. Am sinnvollsten dürfte eine Unterhaltung Deines Magiers mit einem NSC (z.B. Priester in der Stadt) sein. Zum einen kann so etwas zum Geldbeutel passendes gefunden werden (vielleicht kann ja eine Gebrauchtimmobilie erworben werden), zum anderen kann so der Spielleiter viel stärker den Aufhänger nutzen und das Gefühl einer guten "Anlage" vermitteln.
  4. OK, was heißt klein? Ist klein schon ein Tempel mit einer Vollzeitstelle für einen Priester? Für mich ist klein ein Gebäude mit einem Hauptraum und sechs Nischen für die sechs Götter, mehr nicht.
  5. Ich meine, irgendwo in einem Regelwerk sind mal 5000 GS für einen Tempel genannt worden, Deine Überlegungen sind auf jeden Fall in der richtigen Größenordnung. Allerdings verstehe ich die 30 GS als Preis für die Wohnfläche, d.h. ein Tempel in der Größe eines gewöhnlichen Hauses hätte eher 75 m² Grundfläche als 150 m². Eine Stiftung eines Tempels in einer Stadt dürfte aber neben dem Preis noch andere Hindernisse haben: Ein Neubau braucht Fläche und die Kirgh wird sicher wissen wollen was da abläuft. Wenn der Magier in der Stadt bekannt ist, einen guten Leumund hat und eventuell sogar Bürger ist, dann sollte es klappen. Beachtet werden sollte der Preis für eine Inneneinrichtung und eventuelle Steuern. Für ein Buntglasfenster kann man beliebig Geld loswerden, je nach Größe scheinen mir 50 GS für ein kleines, 500 GS für ein mittleres und 5000 GS für ein großes Fenster (wie bei einem Dom) passend.
  6. Ein sonstiger Kämpfer braucht eine Nahkampfwaffe, eine Verteidigungswaffe und eine Fernkampfwaffe. Wenn nicht der Dolch als Nahkampfwaffe gewählt wird, dann sollte er dennoch für Handgemenge beherrscht werden. Nach M5 kann hier mit Stichwaffen optimiert werden. Mit diesen drei Waffenfertigkeiten kommt man schon sehr weit, hat aber natürlich Lücken. Jetzt hängt es davon ab, wie stark der Kämpferanteil sein soll. Stichwaffen helfen nur wenig gegen Untote usw. @Ferwnnan: Du beschreibst einen Krieger. Ein sonstiger Kämpfer kann sich auch so aufstellen, muss es aber nicht.
  7. Durchaus. Bei Gruppenkämpfen oder ähnlicher Simulation größerer Schlachten sollte es einfach gehalten werden.
  8. Vielleicht ist es hilfreich, wenn die Anforderungen an die Spielrundenorganisation mal kompakt formuliert werden. Der Strang ist jetzt in seinem elften Jahr und im elften Hundert der Beiträge. Die grundsätzliche Idee der derzeitigen Aushänge ist ja, Spielleiter bieten per Zettel eine Runde an, Spieler tragen sich ein und dann wird gespielt. Nebenbei werden die Räumlichkeiten verteilt. Angebot und Nachfrage regeln die genaue Zahl der Spielrunden, deswegen hängen nicht alle Spielleiter ihre Runden sofort aus und schauen erst einmal, deshalb finden manchmal nicht alle Spielrunden ihre Spieler, deswegen finden manchmal nicht Spieler in ersten Anlauf eine Runde. Verglichen mit der Situation vor zehn Jahren kennen sich die Besucher eines Cons deutlich besser, es gibt mehr Ereignisse (ConKampagne, ConSaga) mit Organisation im Vorfeld, es gibt mehr und deutlich besser organisierte Ankündigungen und Vorabsprachen über das Forum und fast alle Cons bieten eine Frühanreise, wobei der Grad an Organisation variiert. Und dennoch sind die grundlegenden Probleme immer noch dieselben. Vorabgesprochene Runden entsprechen den ersten am Aushang vergebenen Runden, d.h. die letzten beißen nach wie vor die Hunde - sowohl Spieler wie Spielleiter. Vorabsprachen vergrößern also etwas das Risiko der anderen "zu spät" zu kommen, das hängt aber auch immer vom individuellen Verhalten ab. Frühanreiser haben einen schwierigeren Start, da es keinen festen Termin wie den Freitagabend gibt - deshalb sind Vorabsprachen sinnvoll. Kommt man in eine Situation ohne Vorabsprache, so hilft nur Improvisation, dies ist aber allgemein wesentlich stärker akzeptiert als ab Freitagabend. Ich sehe bisher keinen Vorschlag, der die Probleme wirklich lösen könnte. Daher sehe ich "nur" die Möglichkeit, die negativen Auswirkungen zu begrenzen und ansonsten allen Runden möglichst viele Vorteile zu verschaffen. Aktionen wie Abenteuerangebote durch die Orga helfen gegen die Probleme nur etwas, wenn sie nicht zu früh "in den Markt" eingreifen, denn die letzten zwei, drei Runden würden sonst wieder gleich ablaufen. Einzig ein paar Schüchternen oder Neulingen hat man geholfen (das ist aber sicherlich schon ein Wert an sich). Vorabgeprochene Runden bieten mindestens zum Teil anderen Inhalt als Standardrunden. Sei es wegen des Bezugs auf einzelne Spielerfiguren, dem im Schnitt deutlich höheren Grad oder der Möglichkeit der besseren Vorbereitung der Spieler (die reine Ankündigung hier im Forum reicht da nicht, viele Spieler lesen am Aushang nicht richtig und tragen sich einfach ein). Manche der Vorschläge hier bürden der Organisation (ConOrga und den sich selbst organisierenden Spielern) eine ganze Menge auf. Ich bin gerne zu etwas Aufwand bereit, aber es sollte verhältnismäßig und praktikabel bleiben.
  9. Nach M4 wird bei einem bewegten Objekt auf 15m mit PW+30:Gw und WW:Resistenz über Schaden bei im Weg stehenden Wesen entschieden. Bewegt sich das Objekt weiter, so sollte die Trefferchance sinken. Ist nicht nur ein Einzelner betroffen, d.h. z.B. ein Stein rollt in die Menge, so trifft es irgendjemanden mit Sicherheit. Hier sollte der Spielleiter passend zu seiner Beschreibung improvisieren. Nach M5 funktioniert es so nicht mehr, der Zauber kann nur Wesen weg schleudern.
  10. Der Zauber dürfte zusammen mit den Beschwörungen kommen.
  11. Das hängt stark vom Inhalt ab. Ein Quellenbuch nur mit dem bereits veröffentlichten Material für die "weißen Flecken" hätte sicherlich schon einen netten Umfang und wäre für Einsteiger, Sammler und Nochnichtalleshaber sicher sehr reizvoll. Aber wer schreibt es? Vor allem wenn wenig neues geschaffen werden soll (eben wegen der Flecken) wäre mehr Recherche gefordert als neue Kreativität.
  12. Ein guter Compiler optimiert die Konstanten ohnehin raus. Konstanten "im Quelltext" sind eher ein krudes Artefakt des C-Präprozessors. Eine echte Konstante soll im Speicher liegen, der Compiler sollte die nur dann weg optimieren wenn sie gar nicht benutzt wird. Was bei globalen Daten aber nicht geschieht. Ansonsten gibt es neben Präprozessoranweisungen noch andere Konstanten, z.B. enum usw.
  13. Setzte Birnengeist als Geruchsnote.
  14. Nachträglich herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! :wein:

  15. Bei meinem Clemens hätte die Kiste den Geruch von Birneneis...
  16. Im Speicher gibt es nur Daten, manche sind variabel, manch andere sind als konstant dem Compiler deklariert worden.
  17. @Abd: OK, so verstehe ich es besser, halte es aber immer noch für nicht "schön". Für mich gibt es Konstanten, die wie Variablen im Speicher existieren und Konstanten, die im Quellcode bereits ersetzt werden. Dieser Unterschied scheint verwischt zu werden.
  18. Und wie will der Compiler wissen ob nicht vielleicht ein long nötig wäre? Ich halte nichts von untypisierten Variablen.
  19. Das gilt doch nur für Umgebungszauber, oder? Grüße Merl So wie im Beispiel.
  20. Fechten kann eine Handaxt parieren, Parierdolch nicht. Wenn jetzt also ein Fechter mit Parierdolch einen Angriff einer Handaxt abwehren will, dann gibt es erst die Möglichkeit eines WW:Fechten und dann eines WW:Abwehr, letzteren aber ohne Bonus für den Parierdolch.
  21. Wieso das denn? Ich sehe das nicht so.
  22. Keinem Spieler können sich im Vorfeld einen Überblick verschaffen und auf dem Con gezielt eintragen.(Einsi macht es z.B. so) Die Spieler brauchen sich nicht beim Melden zu beeilen, d.h. man verpasst nichts wenn man mal drei Stunden nicht im Forum war. Der Spielleiter bekommt einen besseren Überblick über alle Interessenten und nicht nur die Info wer im Forum aktiver als andere ist. Das verstehe ich nicht. Dürfen sich bis (z.B.) zwei Wochen vor dem Con beliebig viele melden und diese werden gesetzt, wird aber die Runde nicht voll dann geht es erst auf dem Con weiter?
  23. @Prados: Die Magie des Spiegelamuletts wirft also nicht die Wirkung des Zaubers zurück sondern tauscht ein Ziel des Zaubers gegen ein anderes aus?
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