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Kaitlyn NiTuron, Glücksritterin Gr 2 (395 GFP) Adel (100), Pantheon - mittelgroß (167cm), normal - 23 Jahre St 82, Gs 100, Gw 54, Ko 93, In 74, Zt 38 Au 54, pA 61, Wk 52, Sb 76 18 LP, 14 AP - KR - B 24 - SchB+4, AnB+2 Angriff: Langschwert+11 (W6+5), Stoßspeer+7 (W6+4), Dolch+7 (W6+3), Langbogen+7 (W6+2), Wurfmesser+7 (W6-1), kleiner Schild+1 (-1AP) ; Raufen+8 (W6) - Abwehr+11, Resistenz+10/13/10 Beredsamkeit+8, Fälschen+17, Gassenwissen+5, Gaukeln +14, Geheimzeichen+6, Glücksspiel+17, Menschenkenntnis+5, Musizieren (Flöte)+14, Scharfschießen (Langbogen)+6, Schauspielern+6, Springen+10, Verführen+9 Wachgabe+6, Sehen+8, Hören+8, Riechen+8, Schmecken+8, Tasten+10, Sechster Sinn+1 Sprechen: Albisch+18, Twyneddisch+12, Vallinga+9, Neu-Vallinga+4 Schreiben: Albisch+9 Kauffrau 170 AEP Besitz: magisches Langschwert (+1/+0), magische Doppelflöte (mehrstimmig), zugstarker Langbogen, Reisetruhe mit zwei Geheimfächern Geschichte, Hintergrund: Teilnahme an der Feier zur Brautwahl für Beren, den König von Alba Clan: Die Turons haben ihren Stammsitz in NW-Alba, benachbart liegen Gebiete der Rathgars und Clanngadarn, weiter im Süden Albas sind weitere Ländereien im Besitz des Clans. Das Wappentier des Clans ist ein Hamster. Hintergrund: Kaitlyn NiTuron ist die Tochter des Lairds der Turon und einziger direkter Nachkomme. Sie ist dennoch nicht die Erstgeborene, aber ihr älterer Bruder ließ bei Grenzstreitigkeiten mit den Twyneddin sein Leben. Seine Leiche wurde jedoch nie gefunden ... Kaitlyn hat in ihrer Kindheit viel gemeinsam mit ihrem Bruder gemacht und wich ihm nicht von der Seite, als er begann sich im Kriegshandwerk zu üben. So lernte auch sie, mit dem Schwert umzugehen und den Speer bzw. Schild zu führen. Auch in der Kunst des Langbogenschießens übte sie sich gemeinsam mit ihm, und bisweilen übertrumpfte sie ihren Bruder auch darin. Die Erziehung war sehr von Strenge geprägt, und nur allzu oft war Kaitlyn nicht einer Meinung mit ihrem Vater. Sie galt immer als ein wenig aus der Art schlagend und kam nicht gerade nach ihrem Vater. Bisweilen beschützte ihr Bruder sie, doch nach seinem Ableben begann ihr Vater, der Laird, sie auf ihre künftigen Aufgaben als seine Nachfolgerin vorzubereiten. So musste sie die Fähigkeiten einer Kauffrau erlernen. Nachdem diese Ausbildung abgeschlossen war, schickte ihr Vater sie als junge Frau auf das College zu Cambryg, damit sie dort studiert. Ihre Studien bestanden zu Anfang aus der Kunst des Schreibens und fremden Sprachen wie dem Vallinga und Neu-Vallinga. Tatsächlich fehlte Kaitlyn nur allzu oft in den Vorlesungen, denn ihr hatte es die Schauspielerei angetan, und so lernte sie aufgrund ihrer hohen Geshicklichkeit schnell die Kunst des Gaukelns und des Musizierens sowie die Schauspielerei. Kurz darauf wurde sie gewahr, dass ihr Vater regelmäßig Statusberichte über ihre Fortschritte in den Studien erwartete, und so fälschte sie ihre Zeugnisse. Geschichte: Vor Beginn ihrer Abenteurerkarriere studierte sie gerade in Cambryg, als in einer politisch unruhigen Zeit eine Verschwörung der Irenfist aufgedeckt wurde. Dabei traf sie auf den Halblingspriester Clemens Zinnbecher, den elfischen Barden Talimo und einen Barbaren aus den bulugischen Wäldern mit Namen Uantegu, genannt Re. Nach dieser Begegnung zog sie selber auf Abenteuer aus. Die erste Reise führte sie nach Corrinis, wo sie erneut auf die Irenfist traf. Danach folgte ein Besuch bei einer Schaustellergruppe, bei der sich ein weiteres Abenteuer ereignete. Diese Abenteuer erlebte sie inkognito und nannte sich Kaitlyn von Winborough nach dem Ort, an dem die Turons einen kleinen Sommersitz haben. Im folgenden Abenteuer trat sie dann unter ihrem Clansnamen auf, als sie während des Besuches einer Burg daran beteiligt war, dort rätselhafte Vorgänge aufzuklären. Schließlich erlebte sie noch ein weiteres Abenteuer, bei dem es um einen Kopfgeldjäger ging. Nach diesen Abenteuern kehrte sie zu den Studien in Cambryg zurück, um dort Kurse im neuen Semester zu belegen. Als ein Brief ihres Vaters eintraf, in dem sie aufgefordert wurde bei der Wahl der Braut für den albischen König zu erscheinen weigerte sie sich zunächst und war widerspenstig. Doch bald änderte sie ihre Meinung und schrieb zurück, dass sie bereit sie an der Feierlichkeit für den Clan der Turons teilzunehmen. Ihr Vater schickte einen Brief, in dem sie als Kandidatin für die Brautschau avisiert wurde, per Bote an den König. Doch als nach längerem Warten keine Bestätigung kam ergaben Nachforschungen, dass der Bote den Königshof niemals erreicht hatte. Ob er nun unterwegs verschwunden ist oder gar abgefangen wurde ist ungeklärt. Trotz alledem gelang es Kaitlyn, mit Hilfe des Goldes ihres Vaters und dadurch, dass sie das Schreiben ihres Vaters fälschte und von Cambryg aus überbringen ließ, noch eine Bestätigung ihrer Teilnahme an den Hochzeitsfeierlichkeiten zu erhalten. Auf der Hochzeit trat Kaitlyn NiTuron für die Turons auf und vertrat ihren Vater in dieser Angelegenheit. Dabei nahm sie auch ihre eigenen Interessen wahr und bemühte sich, die Aufmerksamkeit des Königs zu erlangen, um so vielleicht ihre eigene Chance wahrzunehmen. Zunächst führte sie Gespräche mit den anderen Gästen, um zu erfahren, wie die Brautschau vonstatten gehen würde. Dies führte zu einigen interessanten Konversationen mit sowohl Gästen aus Alba, hier z.B. Sir Kinlockew MacRathgar, der ihr einen Ratschlag gab, als auch z.B. Tjerke Ravnsdottir, die versuchte ihr zu erklären wie die Wahl ablaufen würde, als auch aus dem Ausland, wie z.B. dem valianischen Botschafter Julius Crassus, mit dem sie sich auf Vallinga verständigen konnte. Auch mit den anderen Bräuten unterhielt sie sich. Hier hinterließ das makellose Aussehen der Bräute doch einigen Eindruck. Anschließend traf sie u.a. auf Angharad, mit der sie ein durchaus freundliches, aber distanziertes Gespräch führte. Hier konnte sie in Erfahrung bringen, dass der König seine Wahl durchaus auch aus Liebe treffen konnte. Dieser Eindruck wurde noch bestärkt durch die Vision der Schamanin aus Moravod, die ja nicht nur das Herz als ausschlaggebend erwähnte, sondern auch den Verstand, und so fühlte sich Kaitlyn als Vertreterin eines der kleinen Clans und dank der Studien in Cambryg in nicht ganz aussichtsloser Position. Schließlich waren die Rathgars fast ausgeschlossen, und auch die Conuilhs als auch die Tilions schienen nicht die besten Chancen zu haben. Schließlich traf sie auf Erzabt Cleremond von Prioresse und Erzabt Osmond von Harkfast und war nun kurz davor, sich auf die Liste der Bräute zu setzen. Kaitlyn suchte das Gespräch mit dem Haushofmeister, der ihr von Angus MacBeorn das Zeichen überbrachte, dass sie die Initiative ergreifen durfte. Bis hierhin hatte sie von den anderen Gästen durchaus positive Signale wahrgenommen und dem König immerhin ein Bier auf eigene Rechnung ausgegeben - für eine Turon schon was wert! Doch die Brautschau begann nun damit, dass die Bräute ein Gedicht vortragen mussten, und da sie derlei überhaupt nicht vorbereitet hatte, befand sie es für besser sich nicht öffentlich zu melden, da ihr Vater sie, wenn sie Schande über die Turons bringen würde, sicher sehr hart bestrafen würde. Außerdem waren die letzten Zeugnisse noch nicht gefälscht, und so hielt sie es für besser, hier kein Risiko einzugehen. Bei der Probe, wie ein Getränk serviert wurde, gelang es ihr dann, dem König ein frisch gezapftes Bier, natürlich auch auf eigene Rechnung, zu reichen. Auf dass der König dem heimischen Bier mehr zugetan sein würde als dem Wein! Nun war Kaitlyn klar, dass nur ein Wunder noch dazu führen konnte, dass ausgerechnet sie gewählt werden würde, und so befand sie in einem Gespräch, dass Soredamor die beste Wahl sei. Von den Ereignissen um Snjeschka bekam Kaitlyn nichts mit, wohl aber, dass der König kurz verschwunden war, und hier vermutete sie ein Komplott. Bereit zu helfen ging sie hinaus und hielt Ausschau nach dem König. Nachdem dieser nicht draußen war und eine Durchzählung der Brautkandidaten ergab, dass alle nach wie vor auf der Feier zu sehen waren beruhigte sich Kaitlyn wieder. Als der König zurückkam gelang es ihr, dem König noch einmal kurz zuzuwinken, was der König erwiderte. Doch nun standen die letzten Beratungen an. Auch die Ereignisse um Kaja NiConuilh bekam Kaitlyn nicht mit, wohl aber das Spiel der beiden Sänger, welches gar köstlich war! Doch anschließend wurde die Wahl der Braut verkündet! Insgeheim hatte sie die Hoffnung zwar nicht ganz fallengelassen, doch musste sie erkennen, dass Soredamor eine sehr gute Wahl war, mit all den Stärken wie Verstand und Bildung ausgestattet, die sie von sich selber angepriesen hatte, und dazu offensichtlich auch viel schöner als sie selber. So nahm sie dann noch an den Hochzeitsfeierlichkeiten bis zum Ende teil, aber dennoch sehr zufrieden mit ihrer Einführung in die hohe Gesellschaft Albas.
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moderiert Wann ist man zu alt für Rollenspiele?
Randver MacBeorn antwortete auf Kyilye Mynher Meningwell's Thema in Midgard-Smalltalk
Wenn Jopi Heesters noch mit mehr als 100 Jahren auf der Bühne stehen konnte können wir dann auch noch Rollenspielen! -
Hm, 2 - 2 ist das Endergebnis. Damit schließe ich die Saison als Zweiter in meiner Liga ab.
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Noch 5 Minuten Spielzeit ...
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Wen interessiert grad die Bundesliga, in meinem Spiel des Jahres ist jetzt eine unglaubliche Spannung drin! Im entscheidenden Spiel um Platz 1 in der X. Liga komme ich gerade vom Einkaufen nach Hause, es steht 1 - 2 für meinen Konkurrenten im Kampf um Platz 1, da fällt gerade in der 77. Spielminute das 2 - 2 für meine Mannschaft! Jetzt ist es richtig spannend, weil ich noch ein Tor brauche, um Erster zu werden! Das Unentschieden reicht nicht, weil ich die schlechtere Tordifferenz habe, aber so hätte ich gegen meinen Konkurrenten zumindest kein Mal verloren!
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Bringt die Einstellung "Spiel des Jahres" eigentlich etwas? Weil heute ist mein Spiel des Jahres.
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Ich sage für morgen definitiv ab, aus mehreren Gründen.
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Gum-Bum - Der etwas andere Klappstuhl!
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Ja, schön wars wieder! Diesmal - auf der Wasserroute - kein störender Regen und weniger Wind, dafür ab und zu spürbar ein, zwei Grad kälter. Der Weg war auch sehr schön, ein paar Asphaltpassagen dabei, hat mich nicht so gestört wie andere. Wir hatten einen schönen Blick über die Dhünntalsperre. Es gab wieder ein schönes auf und ab, das lag auch an unserer sehr individuellen Streckenführung, die nicht immer die offizielle war. Fotos kommen sicher noch. Aufgrund unseres "kleinen" Umwegs und der selten getragenen Wanderschuhe wurde der Weg für meine Füße am Ende doch ein bißchen lang - das zeigt länger dürfte der Weg für mich im Moment nicht sein - aber das gibt sich (hoffentlich) wieder. Nach dem Schuhetausch haben wir dann noch kurz den Altenberger Dom angesehen, imposant. Zum Essen haben wir einen hervorragendes Restaurant abseits des Weges gefunden - guckst Du hier.
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Spielen auf einem Bewegungsraster, Quadrate oder Hexfelder?
Randver MacBeorn antwortete auf Solwac's Thema in Rollenspieltheorie
Ja, bei Midgard sind die Sechsecke viereckig. Das erschwert in der Tat diagonale Bewegung wie man sie von anderen Spielen her kennt. Auf der anderen Seite sind total unregelmäßig geformte Gänge weder mit Sechsecken noch mit Quadraten vollkommen richtig abbildbar da müsste man zum Maßband greifen und abmessen. Wobei mir Quadrate bei einem Rollenspiel lieber sind als Sechsecke, weil sonst sofort Winkeldiskussionen aufkämen, weil jemand (ich) aber in einem anderen Winkel als vorgegeben diagonal laufen wollte. Diese Diskussion gibts bei Quadraten zumindest nicht.- 22 Antworten
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Ich werde wieder versuchen dabei zu sein. Mal schauen auf welchem Parkplatz ich diesmal lande.
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Smartphone - Tipps und Tricks
Randver MacBeorn antwortete auf Einskaldir's Thema in Die Differenzmaschine
Das Android-Programm "Programm Manager" (ist wohl von der Deutschen Telekom) gefällt mir ganz gut. Das stellt übersichtlich dar, was auf den diversen TV-Kanälen gerade läuft. Das erspart das Durchzappen. -
Zusammengefasste Neuauflage ALLER Quellenbücher
Randver MacBeorn antwortete auf Wolfio's Thema in Material zu MIDGARD
Die "Luxusausgabe" wäre schonmal ein Schritt in die von Dir gewünschte Richtung ... leider (für Dich) müsste diese auch vergriffen sein. In der "Luxusausgabe" wurden in drei Bänden viele Dinge zusammengefasst, das Grundregelwerk, Arkanum und Bestiarium komplett, sowie einiges aus Hexenzauber & Druidenkraft und Barbarenwut & Ritterehre sowie anscheinend (nach einem kurzen Blick ins Impressum) auch etwas aus Gildenbriefen. Allerdings noch nicht so "komplett" wie es Dir vorschwebt. -
Leichteres Treffen durch Senkung der Schwellengrenze
Randver MacBeorn antwortete auf Wolfio's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Ich finde auch (erstmal ohne den Schaden), dass die Idee gut klingt. -
Leichteres Treffen durch Senkung der Schwellengrenze
Randver MacBeorn antwortete auf Wolfio's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Zum Teil geht das ja schon. Bei der Wahl der Fertigkeit aus einem Beruf erhöht der Erfolgswert der Fertigkeit sich um +1, wenn der Spieler die Fertigkeit bereits vorher aus einem der Lehrpläne gewählt hat (S.57 DFR). -
Wie wärs mit Start um: 9:00 Uhr. Parplatz am Märchenwald: Parkplatz weis aber nicht ob der Kostenpflichtig ist. Im Märchenwald ist auch ein Restaurant in dem es bis 14:30 warmes Essen gibt Ich meinte eigentlich diesen Termin.
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Am besten, du trägst das in den Kalender ein. In welchen Kalender? Wandertermine Da muss ich heute Abend mal den heimischen Kalender konsultieren. Ihr nutzt auch Doodle zu Hause?
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Leichteres Treffen durch Senkung der Schwellengrenze
Randver MacBeorn antwortete auf Wolfio's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Und ich finde, dass man ausgerechnet für Charaktere, die sowieso nicht auf den Kampf spezialisiert sind, keine solche Hausregel braucht. Leichter verständlich wäre es mir, wenn Kämpfer mit einem Angriff von +5 einen deutlicheren Vorteil gegenüber Zauberern mit einem Angriff von +4 hätten, aber für eine Gruppe von Zauberern auf Grad 1 gibt das "Nicht-Treffen" einfach deren tatsächliches Leistungsniveau wieder. -
Leichteres Treffen durch Senkung der Schwellengrenze
Randver MacBeorn antwortete auf Wolfio's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Ja, weil es bei fortschreitendem Level ja zu einer Erhöhung der Trefferwahrscheinlichkeit kommen soll. Die Waffe ist prinzipiell gleich gefährlich (vom Schaden her), egal ob sie von einem Grad 12 Kämpfer oder einem Grad 1 Magier (mit dem gleichen Schadensbonus) gehalten wird. Ist die Trefferwahrscheinlichkeit der Grad 1-Figur höher werden die Kämpfe dann gefährlicher (es sollte schließlich auch für die Gegner gelten, oder? ) und die Wirkung des Gradanstiegs müsste entweder verändert werden oder wird zum Teil entwertet, weil man dann bereits auf niedrigen Graden gut treffen kann. Das bevorzugt dann einen Grad 1 Magier gegenüber einem Grad 12 Söldner, der viele Punkte für seine Waffenfertigkeiten ausgegeben hat. -
Leichteres Treffen durch Senkung der Schwellengrenze
Randver MacBeorn antwortete auf Wolfio's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Dieses Beispiel wirkt doch auch nur deshalb, weil es sich um eine Gruppe "Stümper" (was ihre Kampffertigkeiten betrifft, nicht böse gemeint) handelt. Wenn in der Gruppe (wie Leachlain schon sagte) noch ein Krieger/Söldner und/oder Ordenskrieger etc. wäre, dann gäbe es Charaktere mit (normalerweise) ganz anderen Trefferwahrscheinlichkeiten. Da kommt die Spezialwaffe, der Angriffbonus und (mit viel Glück) noch eine magische Waffe dazu [Gl Grad 1 Waffe+10]. In einer ähnlichen Konstellation hat unser Beschwörer in der Gruppe mit mehreren Würfen nicht unter 16 die Gruppe der Gegner äußerst effizient aufgeräumt. Nach dem Abenteuer konnte gesteigert werden und der nächste Kampf findet unter ganz anderen Voraussetzungen und (so die Würfel wollen) erfolgreicher für alle statt. D.h. das Problem stellt sich vielleicht einmal im ersten Kampf, wenn danach auch die Waffenfertigkeiten bei der Steigerung bedacht werden. Interessanter fände ich eher das Zuschalten von Zusatzoptionen wie, warum sollte ein "Zurückdrängen" nach so einem wie von Wolfio eingangs beschriebenen Treffer unter 20 nicht möglich sein? Auf den Schaden braucht es keine Auswirkung zu haben, aber ich könnte mir andere Handlungsoptionen als Vorteil vorstellen. -
Da hält die Technik Einzug. Ich hab nur Android ...
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Und was nutzt Neq da? [ATTACH=CONFIG]9277[/ATTACH] Das Bild vermittelt jetzt einen völlig falschen Eindruck.
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Ja, schön wars! Auch wenn im weiteren Verlauf des Sonntags keine andere Beschäftigung als Schlafen mehr möglich war. Die Gruppe hat mir sehr gut gefallen, letzten Endes alle fit und wohlbehalten zum Schnitzelessen eingefallen. Die Strecke war in Ordnung, für den Anfang sicher keine leichte Strecke, aber für unsereins machbar. Nur länger sollten die Touren erstmal nicht sein. Und für in Zukunft bleibt es wohl in unserer Gegend nicht aus, wenn auch mal eine flache Strecke dabei ist, aber die Höhenunterschiede haben schon Spass gemacht! Einzig dass bei den vielen technikbegeisterten :schwampfling: keine Technik-Gadgets genutzt wurden hat mich erstaunt.
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Beim Überfliegen fand ich den Artikel seltsam kompliziert. Gerade die Streckendauer von London aus sollte historisch noch recht gut bekannt sein. Und siehe da: Gefunden in der Wikipedia aus Thomas, John (1971). A Regional History of the Railways of Great Britain. Volume VI Scotland: The Lowlands and the Borders (1st ed.). Newton Abbot: David & Charles. Bis 1874 sollte der Zug auch nicht langsamer geworden sein. Denn: Nur weil sich ein Zug (in Indien) Express nennt, heißt das nicht, dass die Geschwindigkeit so überragend gewesen sein muss. Dafür habe ich doch lange genug Railroad Tycoon gespielt.