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Prados Karwan

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  1. Danke für diese Argumentation. Besser hätte ich es nicht machen können. Genau, dieses Wissen ist mit dem der Bewohner Midgards ähnlich. Und die Menschen des Mittelalters haben Ungläubige verbrannt, verfolgt, sie sind in den Krieg gezogen für den einzig wahren, nämlich ihren Glauben, sie sind mit Freude in den Tod gegangen. Einzig und allein, weil sie überzeugt waren, dass es Götter gab. Denn in ihrem Weltbild gab es für bestimmte Phänomene einfach keine andere mögliche Erklärung. So auch auf Midgard. Grüße Prados Eben, das ist aber auch ein Argument dafür, dass es gar nicht darauf ankommt zu wissen, ob es Götter tatsächlich gibt oder nur eine "Einbildung" sind. Ich wollte nur hervorheben, dass der Umstand, dass Götter auf Midgard Realität sind, keinen Einfluss auf die Religösität der Gläubigen hat. Gruß Eike Womit dann der Umkehrschluss zu ziehen wäre, dass die Gruppe der Nichtgläubigen oder sogar der Gottesleugner verschwindend gering sein müsste. Nur stellt sich dann die Frage, warum dieses kleine Häufchen sich anscheinend immer in Abenteurergruppen kumuliert? Grüße Prados
  2. @hj Es ist ja auch kein großes Ding. Ich könnte dir nun erklären, warum es relativ unwahrscheinlich ist, dass die von dir geschilderte Möglichkeit so stattgefunden hat, doch würde das den Rahmen meiner Klage bei weitem sprengen. Doch noch einmal zur Wiederholung: Auch beim Covendo schreiben wir entweder das gesamte Fremdwort oder die eingedeutschte Form Konvent; niemals jedoch eine Mischung zu Convent. Grüße Prados
  3. Danke für diese Argumentation. Besser hätte ich es nicht machen können. Genau, dieses Wissen ist mit dem der Bewohner Midgards ähnlich. Und die Menschen des Mittelalters haben Ungläubige verbrannt, verfolgt, sie sind in den Krieg gezogen für den einzig wahren, nämlich ihren Glauben, sie sind mit Freude in den Tod gegangen. Einzig und allein, weil sie überzeugt waren, dass es Götter gab. Denn in ihrem Weltbild gab es für bestimmte Phänomene einfach keine andere mögliche Erklärung. So auch auf Midgard. Grüße Prados
  4. Dem möchte ich heftig widersprechen. Wenn eine solch überlegene Person es darauf anlegt, als Gott verehrt zu werden, dürfte es ihm innerhalb kurzer Zeit gelingen, eine große Menge Gläubige um sich zu versammeln. Er hat die Macht, er hat die Skrupellosigkeit, sie einzusetzen, und er kann Taten vollbringen, die für die Altertümlichen nicht erklärbar sind. Und diese Altertümlichen haben auch keine intellektuelle Möglichkeit, eine andere Erklärung für die Phänomene zu finden; es muss etwas Übermächtiges sein. Es geht nicht ums vorsichtige Agieren. Wer sagt uns denn, dass alle Götter automatisch gutherzige Wesen sind? Es gibt auch die Möglichkeit des strafenden Gottes: Wer ihm nicht dient, erleidet Konsequenzen. Erfolgt diese Dienerschaft über mehrere Generationen hinweg, entwickelt sich das erzwungene Dienen zur freiwilligen Fron: man kennt ja nichts anderes mehr. Grüße Prados
  5. Ah, richtig, ich übersah, dass "Oceaniden" ein durch und durch valianisches bzw. maralingisches Wort ist. Ist ja offensichtlich, bei der Wortendung. (Entschuldige die Ironie, bitte.) Ernsthaft: Wenn der Covendo (ohne "n") eingedeutscht wird, dann heißt er "Konvent", mit "K". Die, was weiß ich, "Oceanidi" z.B. hätte ich noch akzeptiert, nicht aber einen solchen Sprachenmischmasch. Grüße Prados
  6. - Priester wirken wiederholbare Wunder. - Es gibt eine Kraft namens Magie. - Übermächtige, nichtmenschliche Wesen reisen körperlich nach Midgard und vollbringen übermenschliche Taten. - Zauberer reisen zu den Sphären und besuchen die Götter. Sind noch mehr Beweise nötig? Die Bewohner Midgards wissen, dass sie nicht allein im Multiversum sind und dass die Anderen in der Lage sind, auf Midgard unmittelbare, große, gottgleiche Taten zu wirken. Das sollte für eine überzeugte Religiosität reichen. Grüße Prados
  7. Nun, ich habe den Gildenbrief noch nicht ausreichend gelesen, um mich inhaltlich detailliert darüber auszulassen (nur die Rassel; und die gefällt mir). Allerdings habe ich einen Kritikpunkt: Warum heißen die Oceaniden nicht Ozeaniden? Soll das jetzt irgendwie weltgewandt englisch klingen? Oder ist es vom Lateinischen abgeleitet? Was auch immer, ich finde das "c" etwas ärgerlich. Grüße Prados
  8. Thema von Thanee wurde von Prados Karwan beantwortet in M4 - Gesetze des Kampfes
    Hältst du die Regel oder brichst du sie? So wie du es beschreibst, brichst du die Regel, nach der man im Kampf gegen Untote KEP nur nach einem schweren Treffer erhält. Grüße Prados
  9. Also mit einer noch frischen Verletzung ist imho die für den 100%-igen Einsatz einer Fertigkeit (auch Schuss- und Wurf- waffen) benötiogten Konzentration nicht mehr gewährleistet, da ein Teil davon zur Bekämpfung/Unterdrückung der Schmer- zen benötigt wird => ich halte jedweden Abzug hier bei für gerechtfertigt Das kannst du so durchführen, das deckt sich jedoch nicht mit den Regeln (und die werden hier diskutiert). Es geht nicht um eine erneute Realismus-Debatte. Nach einer schweren Beinverletzung kann ein Charakter auch ohne Behandlung sofort wieder in den Nahkampf eintreten. Er kann lediglich keine zweite Waffe (auch kein Schild) einsetzen, da er die Hand zum Abstützen benötigt. Er gilt im Nahkampf automatisch als wehrlos, erhält aber auf seine EW:Angriff keine zusätzlichen Abzüge. Ist der Verletzte also Rechtshänder und ihm wurde das linke Bein verletzt, dann benötigt er die linke Hand zum Abstützen und kann im Nahkampf ohne Abzüge angreifen. Betrifft die Verletzung jedoch das rechte Bein, benötigt man die rechte Hand zum Abstützen. Rechtshänder erhalten dann den Abzug für Kampf mit der falschen Hand. Eine Behandlung des Beins ist nur notwendig, wenn der Charakter sich ohne Stock und fremde Hilfe fortbewegen und wenn er im Kampf auch seine zweite Hand benutzen will. Grüße Prados
  10. Seid Ihr auch besonders standhaftig? Wenn es den Glauben an meinen Gott betrifft, so bin ich unerschütterlich und standhaft. Desweiteren bemühe ich mich nach Kräften, mein weltliches Leben nach den Richtlinien meines Ordens zu gestalten. Indes, ich muss es gestehen, nicht immer lassen es die Umstände oder die erwähnten Fehlgläubigen zu. Doch ich vertraue, dass Irindar mein Streben erkennt und meine Fehler vergibt. Grüße Edred
  11. @Thanee Solltest du dich auf meinen Beitrag beziehen: Waelinger wären nicht so höflich und weitaus gewalttätiger. Grüße Prados
  12. Bitte, meine Tochter: Sprich! Vor dir steht ein unerschütterlicher Priester des Irindar. Grüße Edred
  13. Dann will ich dem Moderator mal Folge leisten: Ich spiele, ja tatsächlich, ich spiele, selten zwar, aber dennoch, einen Elfen. Da ich nur so selten spiele, wollte ich einen Charakter, in dem sich beide Seiten der charakerlichen Vorgaben spiegeln, also habe ich einen Doppelklasseabenteurer entworfen. Gleichzeitig liebe ich es, hin und wieder arrogant zu spielen, und es gibt kaum etwas arroganteres als einen Elf, der es nicht schafft, sich in die Motive seiner menschlichen Begleiter hineinzuversetzen, weil er das aus biologischen Gründen gar nicht kann (was ist schon Zeit? warum die Eile?). Gleichzeitig habe ich dem Elf ein extrem enges Korsett von Ehre umgelegt, das ihn in bestimmten Situationen sehr nah am Rande des Todes wandeln lässt. Er lügt keinesfalls, ist immer geradeheraus und geht selbstverständlich davon aus, dass alle anderen um ihn herum genauso sind. Es gibt da eine sehr schöne Szene, wo die Gruppe herausgefunden hat, dass ein bestimmter Händler ein Mörder ist. Also gehe ich Elf zu ihm hin, sage ihm das auf den Kopf zu und betone gleichzeitig meine Bereitschaft, die Sache auf sich beruhen zu lassen, wenn er sich entschuldige und in Zukunft diesem Tun abschwöre. Der Händler tat's (und wusste nun natürlich, dass die Gruppe ihn überwacht, schließlich habe ich es ihm erzählt) und damit war die Sache für den Elfen erledigt. Die Gruppe ist beinahe vor Wut an die Decke gegangen. Kurz: Ich liebe den Elf, weil man gezielt vollkommen ungewohnte Situationen heraufbeschwören kann, sofern der SL gut ist und entsprechend reagiert. Grüße Prados EDitritus hat mir geschrieben, ich hätte hier einige Fehler gemacht. Das stimmt: Einige habe ich gefunden, aber vielleicht nicht alle. Wenn sie euch über den Weg laufen sollten, dürft ihr sie behalten oder erschlagen oder sammeln oder mir unter die Nase reiben. Vielleicht fällt euch auch noch mehr ein, was man mit diesen Mistdingern machen kann.
  14. Wenn Raucher rauchen, macht das die Stimmung der Nichtraucher kaputt. Und wer rauchen gehen will, muss sich gefallen lassen, für den Verlust der Atmosphäre ( sic! )verantwortlich gemacht zu werden. Nichtrauchende Grüße Prados
  15. Thema von Landabaran wurde von Prados Karwan beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    @Nix Ein bisschen Wumms macht bei mir die Feuerkugel im Gegensatz zu den Aussagen meiner ersten Beiträge schon. Nur nicht so laut, dass bleibender Hörschaden entsteht. Das finde ich überflüssig. Grüße Prados
  16. Thema von Landabaran wurde von Prados Karwan beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    Genau das ist der Grund, warum bei mir die Feuerkugel harmlos leise ist, also keinen immens lauten Wumms hervorruft: Die Spieler sollen Spaß haben. Um solche Marginalien sollen sie sich nicht auch noch kümmern müssen. Grüße Prados
  17. Nach den Regeln ist es problemlos möglich, vom Pferderücken aus kleine Ziele mittels 'Scharfschießen' anzuvisieren. Mit 'Bogenkampf zu Pferd' erlernt der Schütze, "unbehindert zu schießen", also alle Fernkampftechniken auch vom Pferderücken aus anzuwenden. Allerdings dürfte dein Vorschlag zumindest nicht regelkonform sein. Eine Wache hinter einer Schießscharte, die einen Reiter mit Bogen auf sich zukommen sieht (oder hört) oder die sich im Kampf befindet, wird einem Angriff nicht ahnungslos gegenüber stehen. Dementsprechend ist ein gezielter Fernangriff mit 'Scharfschießen' gegen eine solche Person nicht möglich. Ist die Wache hingegen ahnungslos - wie gesagt, nicht gut möglich; meiner Meinung nach schließen sich 'ahnungslose Wache' und 'herangaloppierendes Pferd' gegenseitig aus - dann ist es möglich. Es gibt für diese Meisterleistung des Bogenkampfes übrigens keine Abzüge auf den EW:Angriff, wenn von einem galoppierenden Pferd geschossen wird und der vorhergehende "EW:Bogenkampf zu Pferd" geglückt ist. Grüße Prados
  18. Nein, offiziell sind nur Untote im IR-Bereich unsichtbar. Wenn man wollte, könnte man sicherlich argumentieren, dass Geistern ein Hauch "Grabeskälte" anhaftete, so dass sie immer etwas kälter als die Umgebung erschienen und damit im IR-Bereich quasi als Negativ zu erkennen wären. Grüße Prados
  19. Bei einer Beinverletzung werden doch im Fernkampf gar keine Abzüge angerechnet, vorausgesetzt, das Bein wurde mit Erster Hilfe geschient. Lediglich im Nahkampf zählt der Verletzte als wehrlos. Allerdings ist ein Beinverletzter einem Fernangriff selbst wohl schutzlos ausgesetzt. Jedenfalls erscheint es mir nicht möglich, dass eine solcherart benachteiligte Person noch die Aktion "Geschossen ausweichen" anwenden kann. Grüße Prados Vor allem, wenn diese Person sitzt. mfg Detritus Das muss sie gar nicht mehr. Grüße Prados
  20. Thema von Landabaran wurde von Prados Karwan beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    Nein, dieser Auslegung möchte ich widersprechen. Der Schaden der Feuerkugel wird durch Feuer angerichtet. Andernfalls wäre nicht einsichtig, warum feuerempfindliche Kreaturen doppelten Schaden erleiden. Auch der Hinweis auf Menschen mit leicht brennbarer Kleidung am Ende wäre sinnlos. Allerdings möchte ich mich nach einem Blick auf die Midgard-Heimseite insofern korrigieren, dass eine Feuerkugel mit einer Druckwelle explodiert, die in der Lage ist, die Bestandteile eines Lagerfeuers durcheinanderzuwirbeln (und damit wohl zu löschen, doch das nur nebenbei), und dass dabei auch ein lauter Knall entsteht. Ob dieses Geräusch ausreichend ist, länger andauernde Gehörschäden hervorzurufen, muss jeder SL selbst entscheiden. Ich persönlich halte es für relativ witzlos. Grüße Prados
  21. Halt, jetzt muss ich mich selbst korrigieren, nachdem ich Thanees Beitrag vernünftig durchdacht habe. Thanee hat natürlich vollkommen Recht, womit die Fragestellung dieses Strangs obsolet wird. Der Zustand der Wehrlosigkeit zieht lediglich die Konsequenz nach sich, nicht mehr abwehren zu dürfen. Außerdem erhalten alle Gegner einen Zuschlag auf ihren Angriff von +4. Wenn ein Kämpfer jedoch auf 0 AP fällt, ist er 1. wehrlos und erhält 2. zusätzlich einen Abzug von -4 auf seinen eigenen EW:Angriff. Der Hinweis auf die Wehrlosigkeit im Nahkampf bei Beinverletzungen hat also zur Konsequenz, dass im Nahkampf Gegner mit einem Zuschlag von +4 angreifen und der Verletzte nicht abwehren darf. Er selbst greift aber ohne Abzüge an. Im Fernkampf können Gegner mit einem unmodifizierten EW:Angriff auf den Verletzten schießen oder werfen, der dagegen einen WW:Abwehr würfeln darf. Der Verletzte selbst greift mit Fernwaffen ohne Abzüge an. (Ich selbst würde in Frage stellen, ob der Verletzte "Geschossen ausweichen" kann, doch das ist SL-Entscheid.) Diese Angaben gelten nur dann, wenn das Bein erfolgreich mit "Erste Hilfe" geschient worden ist. Grüße Prados
  22. Bei einer Beinverletzung werden doch im Fernkampf gar keine Abzüge angerechnet, vorausgesetzt, das Bein wurde mit Erster Hilfe geschient. Lediglich im Nahkampf zählt der Verletzte als wehrlos. Allerdings ist ein Beinverletzter einem Fernangriff selbst wohl schutzlos ausgesetzt. Jedenfalls erscheint es mir nicht möglich, dass eine solcherart benachteiligte Person noch die Aktion "Geschossen ausweichen" anwenden kann. Grüße Prados
  23. Auch wenn ich mich jetzt scheinbar als Wadenbeißer betätige, muss ich Hornack erneut widersprechen. Auf Seite 101 mag die allgemeine Definition der Wehrlosigkeit bei 0 AP gegeben werden, doch wird auf Seite 103 in Tabelle 2.5 sehr wohl eine Ausnahme von dieser allgemeinen Definition gemacht: Dort heißt es ausdrücklich, dass eine Person mit Beinverletzung - und nur dieser Fall wird hier diskutiert - dann als wehrlos zählt, wenn sie sich auf einen Nahkampf einlässt. Daraus lässt sich schlussfolgern, dass die Abzüge für Wehrlosigkeit durch schwere Beinverletzungen nicht im Fernkampf angerechnet werden. Grüße Prados
  24. @Hornack Hier wurde niemals geschrieben, dass ein Wehrloser nicht mehr kämpfen können soll. Die Abzüge von -4 beim Nahkampfangriff wurden von Anfang an erkannt und akzeptiert. Die Fragestellung konzentrierte sich am Ende darauf, ob dieser Abzug auch auf Fernangriffe anzuwenden ist, vor allem, wenn besondere Umstände es eventuell erlauben, die Wehrlosigkeit hervorrufende Verletzung zu ignorieren (hier durch die Sitzgelegenheit). Grüße Prados
  25. Thema von Landabaran wurde von Prados Karwan beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    Oh noch trefflicherer Nixonian! Weise klingen deine Worte und nichts liegt mir ferner, ihnen ihre Brillanz zu nehmen, wenn ich darauf hinweise, dass ich ähnliche Gedanken bereits schon während des Verfassens meines ersten Beitrages hegte. Dennoch möchte ich dabei bleiben, meine ursprüngliche Meinung zu vertreten: Es mag einen kleinen Knall tun bei der Explosion einer Feuerkugel, doch keinen besonders lauten. Du verweist auf die Erwärmung der Luft. In der Tat wäre das eine Möglichkeit, doch wie warm wird das Feuer werden? Müssten dann nicht auch bei sehr großen Bränden, bei denen große Mengen Luft angesaugt und fast spontan erwärmt werden, ähnliche Geräusche wie dir von dir vermuteten zu hören sein? Die Größe der Flammenerscheinung selbst reicht nicht aus, um etwas über die begleitende Lautstärke auszusagen. Auf keinen Fall bin ich bereit, mich den Ausführungen HarryWs anzuschließen, der die Feuerkugel mit dem unsäglichen "Großen Knall" vergleicht. Grüße Prados

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