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Prados Karwan

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Alle Inhalte von Prados Karwan

  1. Moderation : Eine Bitte an alle Leser und Schreiber! CrionBarkos hat sich entschieden, neue Zauber zu entwickeln. Bitte sagt ihm nicht, dass das alles Mist sei, er die ganze Sache sein lassen soll und die bestehenden Sprüche ausreichend seien. Unterstützt ihn lieber bei seinen Bemühungen. Danke. Grüße Prados-Mod Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  2. Das ist falsch. Ich empfehle noch einmal die Lektüre der Spruchbeschreibung, in der bereits im ersten Satz gesagt wird, dass sich mithilfe des Zaubers magische Gegenstände entdecken lassen, die sich im Wirkungsbereich befinden. Mithilfe des von dir aus welchem Grund auch immer als unmagierhaft abgelehnten Ausschlussverfahrens lässt sich schnell und bequem ein Gegenstand als magisch bestimmen. Grüße Prados
  3. Ich habe keine Ahnung, was du damit meinst. podaleirios, begriffsstutzig Ich ahnte, dass es zu kurz sein würde. Die Art der Bewegungsregelung hängt ausschließlich von der Art der gewählten Kampfrundenberechnung ab. In der zehnsekündigen Standardregelung arbeitet man mit dem Initiativwurf, der über die Reihenfolge der Bewegungen entscheidet. Da das für alle am Kampf beteiligten Gruppen gilt, sind sie alle gleich stark bevorzugt oder benachteiligt. In der sekundengenauen Abrechnung wird die Initiative durch den individuellen PW:Gw zu Beginn jeder Runde ersetzt. Letztlich entscheidet also in beiden Fällen ein Würfelduell, ob der sich Zurückziehende weiter vom Gegner wegkommt. Denn keinesfalls ist das Lösen eine Flucht, die der sich gelöst Habende sofort und ansatzlos weiterführen kann. Schließlich dauert die Vorbereitung eine ganze Kampfrunde lang, in der der Gegner auf dieses Vorhaben aufmerksam wird und sich entsprechend darauf vorbereiten kann. Grüße Prados
  4. Ach so, noch etwas: Wie man vielleicht an meinem letzten Beitrag erkennen kann, bin ich nicht in der Lage, tatsächlich alle Argumente umfassend darzulegen, die letztlich zu meiner Entscheidung geführt haben. Das wäre zeitlich nicht zu leisten. Daher ist es meines Erachtens ratsam, nicht zu versuchen, diese Regelauslegung zu zerpflücken, sondern sie zu akzeptieren und auf ihrer Grundlage weiter zu diskutieren, um vielleicht eine Alternative oder eine Hausregel zu erarbeiten. Das wäre insgesamt wohl fruchtbarer und das ist auch der eigentliche Gedanke hinter dem Hinweis am Ende der Regelantwortbox. Grüße Christoph
  5. Es hängt ausschließlich davon ab, auf welche Weise man die Kampfrunde abrechnet. Grüße Prados
  6. Lasst mich bitte noch eins klarstellen, damit gar nicht erst Missverständnisse aufkommen. 1. Selbstverständlich können meine Argumente in der Diskussion verwendet werden. Bitte erwartet nur nicht, dass ich mich an der Diskussion beteilige. 2. Das mag jetzt etwas arrogant klingen, ist aber letztlich eine Auswirkung meiner Aufgabe als Regelstelle: Ich habe solange Recht, bis mir eine übergeordnete Stelle das Gegenteil sagt. Übergeordnet sind die Frankes. Es hat also erstens keinen Sinn und ist zweitens auch sachlich nicht korrekt, mir zu unterstellen, meine Darlegungen seien "falsch". Das sind sie nicht, sondern sie sind die offizielle Lesart der Regeln. Deswegen wäre ich euch dankbar, wenn ihr bitte diese unzutreffende Sprachregelung unterlassen würdet. Ich entscheide mich nicht "falsch", sondern ich entscheide mich. Es kann euch höchstens gefallen oder nicht. Das ist aber nicht mein Problem. Plump gesagt: Wenn ihr von meiner Entscheidung abweicht, spielt ihr nach Hausregeln. Bis hierhin grüßt Christoph ----------------- Ab hier diskutiere ich mal wieder als Prados, soll heißen, ich mische doch noch ein wenig als 'Privatmensch und Spieler' mit: 3. @Hendrik: Du ignorierst offensichtlich die Beschreibung, was beim Lernen von Spruchrollen laut Regeltext passiert. 4. @Hendrik: Dein Umkehrschluss ist aufgrund einer Fehlinterpretation nicht stichhaltig. 5. @Hendrik, als Antwort auf deine letzte Frage: Die Kommunikation mit Göttern ist kein Akt der Magie, da ansonsten Metallrüstungen stören würden. Es fließt bei Wundertaten aber auch nicht das kleinste Fitzelchen Magie vom Priester. Spruchrollen vermitteln aber das magische Muster eines Zaubers. Damit kann kein Priester etwas anfangen, wenn er Wundertaten lernen will. 6. @alle: Bitte macht nicht den Fehler, magische Spruchrollen mit den Aufzeichnungen von Anrufungsritualen zu verwechseln. Erstere gibt es laut Regelwerk, letztere nicht. Wenn Hendrik in einem früheren Beitrag diese Aufzeichnungen als Beispiel für Priesterspruchrollen anführt, verlässt er damit den Wortlaut des Regelwerks. Kurz gesagt: Von solchen Priesterrollen könnte kein Magier seinen Zauber lernen. Grüße Prados
  7. Oh, Moment, podalerios. Wenn schon realistisch, dann bitte auch richtig. Der Spielleiter muss also keineswegs dem sich gelöst Habenden (schönes Ungetüm) das Recht der ersten Bewegung zugestehen, sondern nur zulassen, dass sich diese Figur von Anfang der Runde an bewegt. Und selbstverständlich hat der Gegner das gleiche Recht und kann den sich gelöst Habenden - oder Fliehenden - sofort verfolgen. Die Flucht kann also schon nach sehr wenigen Metern beendet sein. Grüße Prados
  8. Hendrik, ich diskutiere meine Entscheidungen nicht. Ich werde normalerweise auch keine weiteren Argumente liefern, denn das habe ich bereits getan. Wer lesen mag, solle dies tun. Ich diskutiere sie übrigens deswegen nicht, weil es mir zu zeitaufwändig ist. Wen die Argumente nicht überzeugen, braucht sich an diese Entscheidung nicht zu halten. Mit der Aufforderung der Diskussion wende ich mich an euch. Bitte diskutiert weiter - aber ohne mich, bitte. Glücklicherweise habe ich aber noch eine Antwort einer PN an Raistlin, die ich ihm gestern geschrieben habe. Ich breche also letztmalig mit meinem obigen Grundsatz und kopiere sie hier rein und ergänze sie knapp. Grüße Christoph
  9. Ich kann mich irren, aber die Mehrzahl der bisherigen Schreiber scheint sehr wohl zu bestreiten, dass da was fehlt. Vielleicht erklärt das die mangelnde Motivation, eine Alternative vorzuschlagen. Grüße Prados
  10. Einsi wollte gerne eine offizielle Antwort. Regelantwort von Midgard-Online: Ein kritischer Erfolg beim Zaubern kann ausschließlich mit einem kritischen Erfolg beim WW:Resistenz abgewehrt werden. Die bislang als Argument herangezogene Passage am Anfang von Seite 25, ARK, bezieht sich ausschließlich auf kritische Erfolge beim EW:Zaubern und besagt nichts anderes, dass auch nach einem kritischen Zaubererfolg mit seinen außergewöhnlichen Auswirkungen eine erfolgreiche Resistenz keine oder nur geringe Auswirkungen für das Opfer hat. Es ergibt sich aus den Grundregeln, dass die erwähnte Resistenz kritisch sein muss. In der Folge finden sich in der rechten Spalte auf Seite 25 weitere Anmerkungen zur Resistenz. Dort wird allgemein auf die kritisch erfolgreiche Resistenz eingegangen, die natürlich auch gegen einen normal erfolgreichen Zauber gewürfelt werden kann. In jedem Fall prallt der Zauber völlig wirkungslos ab, auch wenn die Spruchbeschreibung etwas anderes vorsieht, wenn das Opfer erfolgreich resistiert. Der Widerspruch besteht nun also lediglich zwischen den Worten "in geringem Maße" und dem "völlig abprallen". Daraus ließe sich zwar ableiten, dass eine Resistenz tatsächlich schon bei Erreichen des EW:Zaubern geglückt wäre, doch das widerspräche eklatant den Grundregeln MIDGARDS und wäre erwähnt worden. Darüber hinaus ist die Phrase "in geringem Maße" bereits auf Seite 20, ARK, im Zusammenhang mit der Resistenz erwähnt worden, was auf eine recht feste Wortwendung schließen lässt. Diese ist auf Seite 25 erneut verwendet worden, ohne dass an die Implikationen gedacht wurde, die sich aus dem notwendigen kritisch erfolgreichen WW:Resistenz ergeben. Grüße Christoph Diese Antwort soll die laufende Diskussion nicht beenden, sondern lediglich die Regelgrundlage verdeutlichen, von der aus weiterdiskutiert werden kann. Nähere Informationen zum Regelservice findet ihr in diesem Strang.
  11. Die für mich wichtigste Regelstelle hast du nicht angegeben, Christoph: ARK, S. 59. Die Seite wird in vorigen Beiträgen erwähnt, ich meine aber die Passage, wo steht, dass Wundertaten im Spiel genauso eingesetzt werden wie normale Zaubersprüche. Danach wird aufgezählt, welche Ausnahmen für Wundertaten zu beachten sind; es ist nicht aufgeführt, dass Wundertaten nicht von Spruchrolle gelernt werden können. Es wird ja spieltechnisch z. B. auch beim Erfolgswert für Zaubern kein Unterschied zwischen Wundertaten und normalen Zaubern gemacht. Vielleicht möchtest du vor dem Hintergrund dieser Passage deine Entscheidung noch einmal überdenken? Gruß, Henni [...] Hendrik, ich hoffe, dass du es nicht so verstanden haben willst, wie es sich liest. Deine Frage ist in höchstem Maße eine Unverschämtheit! Sie impliziert, ich hätte vor meiner Entscheidung die Regeln nicht gelesen. Ich werde aktuell dazu nur noch kurz Stellung nehmen, werde aber unter diesen Umständen in Zukunft keinerlei Erklärung mehr zu meinen Entscheidungen geben. Ich stelle nur fest, dass hier offensichtlich eine derart bigotte Einstellung gegenüber solchen Regelentscheidungen besteht, dass es mich in gewisser Weise gleichzeitig fassungslos und amüsiert macht. Hendrik, mit welcher Selbstherrlichkeit gehst du eigentlich davon aus, deine Überlegungen seien die einzig richtigen? Mit welcher Selbstverständlichkeit ignorierst du die Argumente der Andersdenkenden, die sich in diesem und auch in dem von dir angeführten Strang gezeigt haben? Ich bin mir der vorgebrachten Argumente völlig bewusst und habe sie in meine Entscheidung einfließen lassen und mich trotz dieser und im Einklang mit anderen Argumenten so entschieden, wie es oben steht. Diese Entscheidung ist meines Erachtens nicht gegen die Regeln, sondern stellt eine sinnvolle und vor allem sehr leicht spielbare Interpretation der Regeln dar. Es mag sein, dass ich mich trotz all meiner Überlegungen geirrt habe. Aber wenn ihr darüber die Entscheidung treffen wollt, ob ich mich geirrt habe, dann nenne ich das Anmaßung. Ihr könnt gerne - und sollt dies bei Nichtgefallen auch tun - diese Regelauslegung ignorieren. Die endgültige globale Entscheidung steht euch aber nicht zu, sondern lediglich die innerhalb eurer Gruppe. Im Übrigen, so möchte ich süffisant bemerken, hätte ich gerne eure Reaktionen gelesen, wenn diese Entscheidung von Jürgen persönlich gekommen wäre. Grüße Christoph
  12. Doch, definitiv. Definitiv nicht. Das Regelwerk selbst spricht von verschiedenen Arten Magie, wenn es feststellt, dass Glaubenszauberer ihre "Grundfähigkeiten nicht mit Magie im engeren Sinne" (ARK, S.59) ausüben. Das es verschiedene Arten der Magieausübung und verschiedene Magiearten gibt, ist mir bekannt. Aber, auch wenn Götter die verschienden Spielarten einsetzen, so bleibt die Magie trotzdem Magie. Und sayas Aussage hörte sich für mich eher so an: 1 ist nicht 1. Ja, allerdings wird nicht eindeutig definiert, wie sie es tun. Für den außenstehenden Zuschauer zaubert ein Priester ganz normal, benutzt die selben Worte und Gesten wie jeder anderer Zauberer auch, wenn er seine Wundertaten wirkt, so daß auch Spruchrollen den selben Effekt bei Priestern und anderen Zauberern haben. Daß der Gott dieses Priesters dann eingreift und der Priester keine Zaubermaterialien verwendet, in Rüstung normal zaubert, etc., liegt im Wesen des Gottes und seiner Bindung zu seinen Priestern begründet, und nicht in Unterschieden der Zauberformel, sofern dies nicht explizit bei dem jeweiligen Zauber erwähnt wird. Das betrifft aber nur die Wirkungsweise dieser Art von Magie, nicht aber deren Eignung für Spruchrollen, oder deren Lernbarkeit von selbigen. Warum sollte es auch anders sein? Alle Hinweise der Regeln deuten doch darauf, daß dort im Punkt Spruchrollen keine Unterschiede existieren. [Loriot] Ach. [/Loriot] Mehr fällt mir dazu unter Verweis u.a. auf Seite 82 des Arkanums - ich meinte, dass auch schon einmal getan zu haben ... - einfach nicht mehr ein. Langsam wird es hier Zeitverschwendung, deswegen beende ich für mich diese Diskussion. Viel Spaß noch. Grüße Prados
  13. Arkanum S. 230, linke Spalte unten: ...es ist nicht auf eine einzelne Person eingestimmt und kann von jedermann benutzt werden... Ansonsten macht es auch keinen Sinn, dass man es findet und sich dann umhängt. Wäre ja sonst auch nur Zaubersondermüll. Tja, ich folge Harry Rowohlt mit diesem Fehler, ein "nicht" zu übersehen. In der Tat lässt das folgen, dass die Ausstrahlung eines Amuletts nicht nennenswert über den Körper des Trägers hinausreichen sollte. Grüße Prados
  14. Es gibt einen ganz einfachen Spielmechanismus, mit dem bestimmt werden kann, ob sich Amulette überlagern: Wann immer ein Amulett so gut weggepackt ist, dass ein Träger keinerlei Schutzwirkung mehr davon erwarten kann, wechselwirkt es nicht mehr mit anderen Amuletten. Anders ausgedrückt: Das Regelsystem möchte verhindern, dass sich ein Abenteurer mit mehr als einem Amulett schützen kann. Das ist alles. Grüße Prados
  15. Ich würde sagen, dass da nichts grossartiges passiert. Zumindest nicht in Bezug auf die Runenstäbe. Denn meines Erachtens sind diese auf den Thaumaturgen zugeschnitten und dieser kann ihre magische Ausstrahlung kontrollieren. viele Grüsse Gindelmer Und da auch Amulette persönlich eingestimmt sind, sollte es auch da keine Probleme geben. Grüße Prados
  16. Doch, definitiv. Definitiv nicht. Das Regelwerk selbst spricht von verschiedenen Arten Magie, wenn es feststellt, dass Glaubenszauberer ihre "Grundfähigkeiten nicht mit Magie im engeren Sinne" (ARK, S.59) ausüben. Der Priester, dessen Zauber eine Wundertat ist, ist von seinem Gott halt bevorzugt, und der Gott gibt die Kraft, wodurch die Notwendigkeit eines Zaubermaterials weg fällt. Warum ein Gott nun gewisse Zauber unterstützt und andere nicht, muß man den Gott fragen, aber da es so funktioniert, muß es einen dem Gott gefälligen Grund geben. Wenn ein Priester einen Zauber spricht, der ein Grundzauber ist, dann greift sein Gott ein, und läßt die Kraft wirken. Dazu bedarf es keine spezieller Anrufung oder keines speziellen Gebetes, weil so etwas meiner Meinung nach z.B. nicht in einen Sekundenzauber paßt.Außerdem können Magier keine Dweomer Zauber wirken. Wenn etwas Dweomer ist, ist das im Regelwerk explizit als solches vermerkt. Das hat so nun gar nichts mit Spruchrollen zu tun. Wie gesagt: Priester zaubern beim Ausüben ihrer Wundertaten nicht selbst. Ebenfalls Arkanum, ebenfalls Seite 59. Grüße Prados
  17. Doch, Lehrmeister in Form anderer Priester sind üblich. Sie können die Rituale erklären, bestimmte Gebete vorschlagen oder erläutern, in welcher Geisteshaltung man am besten den Gott um Gefälligkeiten bittet. Auch das Selbststudium ist möglich, also die meditative oder wie auch immer geartete Kommunikation mit dem Gott. Und schließlich kann der Gott auch einem Wunsch eines besonders treuen Anhängers nachkommen, was durch den Einsatz von Praxispunkten simuliert wird. Und ich hätte wahrscheinlich auch wenig Probleme, gegen entsprechende Göttliche Gnade einen Spruch springen zu lassen. Soweit mögliche Regelmechanismen. Wenn du allerdings auf rollenspielerische Aspekte wert legst, dann könnte es hier sehr voll werden. Schließlich gibt es so viele unterschiedliche Kulte mit so vielen unterschiedlichen Ritualen. Grüße Prados
  18. Dem steht, soweit ich es derzeit überblicke, im Sinne einer erweiternden Regel nichts im Wege. Priester sind magisch begabt, sie können also auch normale Zauberformeln lernen. Grüße Prados
  19. Oh, Vorsicht. Beachte bitte den Endtext. Entschieden ist lediglich die Regelantwort, wie sie unter Berücksichtigung hoffentlich aller aktuellen Faktoren zustande gekommen ist. Nichtsdestotrotz sollt ihr natürlich weiter diskutieren. 'Alle aktuelle Faktoren' bedeutet übrigens, dass sich eine solche Antwort in wenigen Fällen auch ändern kann, wenn beispielsweise Elsa oder Jürgen feststellen, dass ich mich irgendwo völlig vertan habe. Dann werde ich wohl, so vermute ich, eine Mail erhalten, wo ich auf diesen Irrtum hingewiesen werde. Eine solche Mail würde dann auch zur Änderung meines entsprechenden Beitrags führen. Aus aktuellem Anlass: Ich werde meine Regelantworten in keiner Form verteidigen. Es sind allenfalls weitere kurze Erläuterungen möglich. Es bleibt euch überlassen, diese Antworten zu akzeptieren oder zu verwerfen - oder in weiterer Diskussion so anzupassen, dass sie euch genehm sind. Grüße Prados
  20. @Raistlin Ach und seufz. Lass es mich noch einmal deutlich feststellen: Meine Aussage ist eine offizielle Regelantwort. Sie ist nicht willkürlich entstanden, sondern nach Berücksichtigung sämtlicher entsprechender Textstellen der Regeln. Ihr könnt diese Regel auch gerne weiter diskutieren, zerpflücken und als völlig unbrauchbar verdammen, aber es hat wirklich keinen Sinn, sie als Hausregel zu titulieren, denn das ist sie nun mal definitiv nicht. Es ist die Antwort, die man erhalten würde, wenn man eine Mail an Midgard-Online schriebe. Diese neue Beitragsart ist ein Service, der allen Interessierten angeboten wird, die ohne große Umwege eine offizielle Meinung zum Spielen oder als weitere Diskussionsgrundlage haben wollen. Alle Uninteressierten dürfen diese Beiträge nach Herzenslust ignorieren. Grüße Christoph
  21. Amulette haben magische Ausstrahlungen, die sich ähnlich wie bei Runenstäben überlagern. Die magische Austrahlung von Runenstäben umfasst einen Radius von 200m. Daher kann ein Abenteurer tatsächlich nur ein Amulett bei sich tragen. Das Amulett kann an beliebiger Stelle getragen werden, die die magische Ausstrahlung umfassend genug ist. Ob die magische Ausstrahlung durch Metall abgeschirmt wird, solltet ihr mit dem Spielleiter besprechen. Ich empfehle eine Aufbewahrunsdose aus besonders gehärtetem Metall. Doch auch dann könnte es unter Umständen noch zu unvorhergehesenen magischen Überlagerungen kommen ... Grüße Prados
  22. Die Diskussion über Preisgestaltung ist ein running gag; gell, Einsi? Die in diesem Zusammenhang erwähnte Schrifttype soll diesen Eindruck der Unernsthaftigkeit meines Einwurfs verstärken. Hat nicht geklappt, entschuldige, bitte. Grüße Prados
  23. Regelantwort von Midgard-Online: Nein, da bin ich missverstanden worden. Zumindest ist die Eingrenzung nur auf Magiersprüche zu eng. Kurz gesagt: Wundertaten besitzen die gleiche Wirkung wie gleichnamige Zauberformeln, sind für die Glaubenszauberer aber keine Zauberformeln, sondern Gebete oder andere Formen der Gottesanrufung. Deutlicher: Bei Wundertaten beherrschen Glaubenzauberer keine Zauberformel. Dementsprechend hilft es ihnen auch nichts, diese Zauberformel von Spruchrolle zu lesen. Sie können sie zwar anwenden, nicht aber lernen. Grüße Christoph Diese Antwort soll die laufende Diskussion nicht beenden, sondern lediglich die Regelgrundlage verdeutlichen, von der aus weiterdiskutiert werden kann. Nähere Informationen zum Regelservice findet ihr in diesem Strang.
  24. Ich hoffe, hier erwartet nicht ernsthaft jemand Spoilerwarnungen auch im Gildenbrief oder anderen Veröffentlichungen ... Es ist ein Rollenspiel. Man kann auch Spaß haben und Spannung erleben, wenn man einige Aspekte eines Abenteuers bereits in Ansätzen zu kennen glaubt. Diese Aussage war jetzt fürchterlich OT, tut mir Leid. Ich hoffe nur, dass demnächst nicht seitenlang über Preisgestaltung oder Schrifttype diskutiert werden wird ... Grüße Prados
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