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Prados Karwan

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  1. Klasse, es funktioniert noch. Ich hatte befürchtet, in diesem Strang würden nur noch Beiträge veröffentlicht werden können, die mit einem Smiley enden. AAAAHHHH, da ist er wieder ... Und nochmal. HILFE!
  2. Ich muss mal etwas ausprobieren.
  3. Anders gesagt: Wenn ich jetzt eine tolle elfenbezogene Idee habe (z.B. die Sache mit den Steppenelfen aus Clanngadarn letztes Jahr), dann muss ich die aus Rücksichtnahme zurückstellen, bis dann irgendwann vielleicht mal ein QB Medjis kommt? Meinst Du das ernst? Ich möchte auch noch meinen Senf dazu geben, indem ich Elsa zitiere: Hier. Es hängt also von den Umständen ab. Solange Elsa noch nichts von einem QB gehört hat, sich noch nicht zum Inhalt geäußert oder sonstwie engagiert hat, dürfte das Feld völlig frei sein. Kurz, aber schmerzhaft gesagt: Wenn die Medjis-Autoren zu lange brauchen sollten, hätten sie im Zweifelsfalls Pech gehabt. Diese Aussage soll nicht zu einer Eskalation führen, aber doch die Umstände verdeutlichen. Es hat doch letztlich keinen Sinn, seine eigenen Ideen von einem Konzept beeinträchtigen oder sogar verhindern zu lassen, von dem im Zweifelsfall noch nicht einmal klar ist, ob es in dieser Form jemals erscheinen wird. Grüße Prados
  4. Ja. Ich hatte vor Jahren mehrere neue Kampfoptionen entworfen. Es hat sich schnell heraus gestellt, dass niemand aus der Gruppe sie wirklich lernen wollte. Zwar hätten sie zahlreiche neue Möglichkeiten eröffnet, aber auch jede Menge EP verschlungen, die die Spieler dann lieber für 'konventionelle' Kampfweisen ausgegeben haben. Das Problem neuer Fertigkeiten liegt darin, dass die Gegner sie normalerweise nicht haben. Wenn aber eine Spielfigur Punkte für neue Fertigkeiten ausgibt, lernt sie stärker 'in die Breite', hat also geringere maximale Erfolgswerte. Dadurch wird sie relativ zu den Nichtspielerfiguren schneller benachteiligt. Grüße Prados
  5. Mein Gedanke hinter der EP-Vergabe ist vorrangig die Gruppendynamik. Ich bemühe mich - und, man mag's kaum glauben, es funktioniert sogar - Abenteuersituationen zu erschaffen, die ich mit ausreichend viel Punkten belohnen kann, dass alle hinterher das Gefühl haben, ein angemessenes(!) Stück höher auf der Stufenleiter gestiegen zu sein. Grüße Prados
  6. So schlüssig deine Argumentation scheint, Merl, sie ist falsch, weil sie von einer falschen Grundlage ausgeht, wie du sie ab deiner 'einfachen Beschreibung' darlegst. Es gibt Handlungen, für die eine Spielfigur auch nach einem EW:Angriff AEP bekommt. Allerdings verstehe ich die Aufregung nicht ganz, denn AEP sind ja umfassender einzusetzen als KEP. Allerdings bekommt man in der hier beschriebenen Situation wohl etwas weniger, als wenn es ein risikobehafteter und gleichzeitig sinnvoller Angriff gewesen wäre. Grüße Prados
  7. Ich möchte mit diesem Beitrag lediglich Idee und Umsetzung loben, nicht Anregungen geben oder auf Fehler hinweisen. Sehr schön! Und nun wird noch gerühmt. Grüße Prados
  8. Nein, deiner Argumentation kann ich aus mindestens einem Grund nicht folgen. Dieser lautet, dass sie schlicht unlogisch ist. Jemand, der ins Handgemenge hinein schlägt, ist sich der Aktionen im Handgemenge bewusst, dementsprechend müsste gerade derjenige einen Zuschlag auf seine Abwehr bekommen. Ein Unbeteiligter, der nicht auf das Handgemenge achtet, wäre eher von einem Angriff überrascht (nicht im Regelsinne) und hätte dementsprechend keine Zuschläge auf seinen WW:Abwehr verdient. Darüber hinaus halte ich deinen Vorschlag für zu kompliziert (aber das kann man sicherlich auch anders sehen), denn wenn man den einen Fall differenziert, könnte man auch woanders anfangen (in einem Handgemenge ist man nicht zwangsläufig liegend). Ich bevorzuge eine einfache Regelung, die den unwahrscheinlichen Fall, der im Eingangsbeitrag geschildert wird, abbildet und eine einfache Risikoabschätzung ermöglicht, ob es nicht sinnvoll sein könnte, sich von einem Handgemenge wegzubewegen. Grüße Prados
  9. Solwac, ich verstehe deine Einwände nicht. Verteidigungswaffen werden wie üblich angewendet, den Zuschlag von +4 gibt es wegen den Angriffs gegen das Bein analog dem gezielten Hieb gegen Gliedmaßen. Eine Differenzierung der Außenstehenden nach ihrer Handlung halte ich für unsinnig, schließlich gibt es die sonst auch nicht. Grüße Prados
  10. Nachdem ich mir meinen Vorschlag noch einmal durchgelesen habe, möchte ich ihn verbessern, da er einen Würfelwurf zu viel verlangt. Intention des von mir vorgeschlagenen gezielten Angriffs war es, die Abwehr zu erleichtern. Das muss nun aber nicht über einen zweiten Abwehrwurf mit Zuschlag erfolgen, zumal die Auswirkungen beider Abwehrwürfe, betrachtet man lediglich den Schaden, identisch sind: Beide Male erleidet der Angegriffene lediglich leichten Schaden. Daher kann man auch vereinfachen: Gegner im Handgemenge gelten als liegend, erhalten also -4 auf ihren EW:Angriff. Um jemand gegen dessen Willen in ein Handgemenge hinein zu ziehen, muss ein EW:Raufen (oder EW:waffenloser Kampf; je nachdem, welcher EW höher ist) gegen das Bein des Außenstehenden geführt werden. Natürlich muss sich der Außenstehende auf einem dem Handgemenge benachbarten Feld befinden. Der Außenstehende wehrt wie bei einem gezielten Hieb gegen Gliedmaßen mit einem WW+4:Abwehr ab, hat aber lediglich einen Wurf. Misslingt dieser WW:Abwehr, wird er gegen seinen Willen in das Handgemenge gezogen, erleidet aber lediglich leichten Schaden. Grüße Prados
  11. Vorschlag: Gegner im Handgemenge gelten als liegend, erhalten also -4 auf ihren EW:Angriff. Um jemand gegen dessen Willen in ein Handgemenge hinein zu ziehen, muss ein gezielter EW:Raufen (oder EW:waffenloser Kampf; je nachdem, welcher EW höher ist) gegen das Bein des Außenstehenden geführt werden. Natürlich muss sich der Außenstehende auf einem dem Handgemenge benachbarten Feld befinden. Misslingen beide WW:Abwehr des Außenstehenden, wird er gegen seinen Willen in das Handgemenge gezogen, erleidet aber lediglich leichten Schaden. Grüße Prados
  12. Pfff, mein Strang, mein Standpunkt. Andere Standpunkte als meiner sind hier falsch, schließlich geht's (ging's) hier ums Lamentieren, nicht ums Diskutieren. Ich will keine Lösungsvorschläge, ich weiß, dass es die für meine(n) Standpunkt(e) nicht (kaum) geben kann. Grüße Prados
  13. Thema von Xardas wurde von Prados Karwan beantwortet in M4 - Gesetze des Kampfes
    Nur das Opfer der Fledermäuse hat die Möglichkeit, sie sich ohne EW:Angriff vom Körper zu reißen. Alle Außenstehenden müssen normal angreifen, wenn sie das Tier packen wollen. Dabei dürfte die Fledermaus als wehrlos gelten, da sie ihren Ort nicht verlassen will - allerdings nur dann, wenn sich auch der Abenteurer nicht mehr bewegt. Angesichts der üblichen Waffenerfolgswerte dürfte es weitaus erfolgversprechender sein, die Fledermaus mit normalen Waffen anzugreifen und zu töten, insbesondere bei Berücksichtigung der geringen LP-Werte. Will man sie als Außenstehender abreißen, hilft wohl wirklich nur ein Angriff mit der bloßen Hand, also Raufen oder waffenloser Kampf, je nachdem, welcher Wert höher ist. Den Zuschlag von +4 wegen eines Handgemenges erhält man aber auch wirklich nur dann, wenn man sich mit dem Gebissenen ins Handgemenge begibt, also auf ein Feld zusammenrückt. Grüße Prados
  14. Mein Vorschlag war nicht die Ersetzung des PW:Gw durch den EW:Beidhändiger Kampf sondern beides: Der PW entscheidet, ob überhaupt etwas aufgehoben werden kann. Der EW kann dann dazu verwendet werden, statt einer gleich zwei Waffen aufzuheben. Ein Patzer sollte noch passende Auswirkungen haben. Diotima müsste sich äußern, ob sie die beiden Würfe so wie ich anwenden würde oder vertauscht und mit welchen Konsequenzen bei Misserfolg. Ich würde es genauso machen, wie Du sagst. Erst den PW:Gw, dann den EW: Beidhändiger Kampf. Der PW entscheidet, ob man überhaupt die Waffen greifen kann. Misslingt er, hat man gar keine Waffe. Misslingt der EW, hat man eine Waffe greifen können (die, die man gewöhnlich mit der Waffenhand führt), aber nicht beide. Bei einem kritischen Fehler hat man die erste Waffe auch bei geglücktem PW:Gw nicht in der Hand, da man sie wieder fallengelassen hat, als man nach der zweiten Griff. Wenn die Auswirkungen eines kritischen Misserfolgs berücksichtigt werden sollen, müsste ein kritischer Erfolg ebenfalls Vorteile bringen. Ich persönlich würde dazu tendieren, bei dem EW:beidhändiger Kampf keine kritischen Auswirkungen zu gewähren. Grüße Prados
  15. Regelantwort von Midgard-Online: Wie sind die Aussagen bezüglich Kontrollbereich, Bewegungsphase und Beginn der Runde auf Seite 89, DFR, zu verstehen? Anmerkung: Bei der Antwort bleiben sämtliche Fertigkeiten wie Geländelauf oder Akrobatik unberücksichtigt. Antwort: Die erste Erklärung im DFR bezieht sich auf die Abläufe innerhalb der Bewegungsphase in einer Kampfrunde. Gelangt innerhalb dieser Bewegungsphase ein Abenteurer in einen gegnerischen Kontrollbereich, muss der Abenteurer stehen bleiben. Hierbei sollen nun zwei Möglichkeiten unterschieden werden: Erstens, der Abenteurer läuft aktiv in den Kontrollbereich des Gegners. Dieser Fall ist unstrittig, da in den Regeln explizit beschrieben, der Abenteurer muss stehen bleiben. Zweitens, der Abenteurer gerät passiv in den Kontrollbereich des Gegners. Das kann nur während der Bewegungsphase des Gegners geschehen. Dabei kann die gegnerische Bewegungsphase entweder vor oder nach der Bewegungsphase des Abenteurers liegen. Liegt sie später, dann sind anschließend sämtliche Bewegungsphasen innerhalb der Runde beendet. Damit liegt die nächste Bewegungsphase erst in der folgenden Runde, der Abenteurer befindet sich dann also bereits zu Beginn der Runde in einem gegnerischen Kontrollbereich. In einem solchen Fall gelten die entsprechenden Angaben im DFR. Liegt die gegnerische Bewegungsphase innerhalb der aktuellen Runde allerdings vor der des Abenteurers, dann folgt daran die Bewegungsphase des Abenteurers. Sobald diese beginnt, gelten alle diebezüglichen Regeln, insbesondere auch die, dass man stehen bleiben muss, wenn man in einen gegnerischen Kontrollbereich gerät, sich also in ihm befindet. Dieser Zustand ist nun aber bereits mit Beginn der Bewegungsphase des Abenteurers eingetreten: Er befindet sich in dem gegnerischen Kontrollbereich, demnach greifen sofort alle limitierenden Faktoren. Falls der Abenteurer vom Gegner weg möchte, kann er in der aktuellen Runde lediglich versuchen, sich mittels geeigneter Handlungen vom Gegner zu entfernen. Grüße Christoph Diese Antwort soll die laufende Diskussion nicht beenden, sondern lediglich die Regelgrundlage verdeutlichen, von der aus weiterdiskutiert werden kann. Nähere Informationen zum Regelservice findet ihr in diesem Strang. Die Diskussion zum Thema findet sich hier.
  16. Hier kommt die offizielle Antwort. Regelantwort von Midgard-Online: Wie sind die Aussagen bezüglich Kontrollbereich, Bewegungsphase und Beginn der Runde auf Seite 89, DFR, zu verstehen? Anmerkung: Bei der Antwort bleiben sämtliche Fertigkeiten wie Geländelauf oder Akrobatik unberücksichtigt. Antwort: Die erste Erklärung im DFR bezieht sich auf die Abläufe innerhalb der Bewegungsphase in einer Kampfrunde. Gelangt innerhalb dieser Bewegungsphase ein Abenteurer in einen gegnerischen Kontrollbereich, muss der Abenteurer stehen bleiben. Hierbei sollen nun zwei Möglichkeiten unterschieden werden: Erstens, der Abenteurer läuft aktiv in den Kontrollbereich des Gegners. Dieser Fall ist unstrittig, da in den Regeln explizit beschrieben, der Abenteurer muss stehen bleiben. Zweitens, der Abenteurer gerät passiv in den Kontrollbereich des Gegners. Das kann nur während der Bewegungsphase des Gegners geschehen. Dabei kann die gegnerische Bewegungsphase entweder vor oder nach der Bewegungsphase des Abenteurers liegen. Liegt sie später, dann sind anschließend sämtliche Bewegungsphasen innerhalb der Runde beendet. Damit liegt die nächste Bewegungsphase erst in der folgenden Runde, der Abenteurer befindet sich dann also bereits zu Beginn der Runde in einem gegnerischen Kontrollbereich. In einem solchen Fall gelten die entsprechenden Angaben im DFR. Liegt die gegnerische Bewegungsphase innerhalb der aktuellen Runde allerdings vor der des Abenteurers, dann folgt daran die Bewegungsphase des Abenteurers. Sobald diese beginnt, gelten alle diebezüglichen Regeln, insbesondere auch die, dass man stehen bleiben muss, wenn man in einen gegnerischen Kontrollbereich gerät, sich also in ihm befindet. Dieser Zustand ist nun aber bereits mit Beginn der Bewegungsphase des Abenteurers eingetreten: Er befindet sich in dem gegnerischen Kontrollbereich, demnach greifen sofort alle limitierenden Faktoren. Falls der Abenteurer vom Gegner weg möchte, kann er in der aktuellen Runde lediglich versuchen, sich mittels geeigneter Handlungen vom Gegner zu entfernen. Grüße Christoph Diese Antwort soll die laufende Diskussion nicht beenden, sondern lediglich die Regelgrundlage verdeutlichen, von der aus weiterdiskutiert werden kann. Nähere Informationen zum Regelservice findet ihr in diesem Strang.
  17. Hier kommt die offizielle Antwort. Regelantwort von Midgard-Online: Wie sind die Aussagen bezüglich Kontrollbereich, Bewegungsphase und Beginn der Runde auf Seite 89, DFR, zu verstehen? Anmerkung: Bei der Antwort bleiben sämtliche Fertigkeiten wie Geländelauf oder Akrobatik unberücksichtigt. Antwort: Die erste Erklärung im DFR bezieht sich auf die Abläufe innerhalb der Bewegungsphase in einer Kampfrunde. Gelangt innerhalb dieser Bewegungsphase ein Abenteurer in einen gegnerischen Kontrollbereich, muss der Abenteurer stehen bleiben. Hierbei sollen nun zwei Möglichkeiten unterschieden werden: Erstens, der Abenteurer läuft aktiv in den Kontrollbereich des Gegners. Dieser Fall ist unstrittig, da in den Regeln explizit beschrieben, der Abenteurer muss stehen bleiben. Zweitens, der Abenteurer gerät passiv in den Kontrollbereich des Gegners. Das kann nur während der Bewegungsphase des Gegners geschehen. Dabei kann die gegnerische Bewegungsphase entweder vor oder nach der Bewegungsphase des Abenteurers liegen. Liegt sie später, dann sind anschließend sämtliche Bewegungsphasen innerhalb der Runde beendet. Damit liegt die nächste Bewegungsphase erst in der folgenden Runde, der Abenteurer befindet sich dann also bereits zu Beginn der Runde in einem gegnerischen Kontrollbereich. In einem solchen Fall gelten die entsprechenden Angaben im DFR. Liegt die gegnerische Bewegungsphase innerhalb der aktuellen Runde allerdings vor der des Abenteurers, dann folgt daran die Bewegungsphase des Abenteurers. Sobald diese beginnt, gelten alle diebezüglichen Regeln, insbesondere auch die, dass man stehen bleiben muss, wenn man in einen gegnerischen Kontrollbereich gerät, sich also in ihm befindet. Dieser Zustand ist nun aber bereits mit Beginn der Bewegungsphase des Abenteurers eingetreten: Er befindet sich in dem gegnerischen Kontrollbereich, demnach greifen sofort alle limitierenden Faktoren. Falls der Abenteurer vom Gegner weg möchte, kann er in der aktuellen Runde lediglich versuchen, sich mittels geeigneter Handlungen vom Gegner zu entfernen. Grüße Christoph Diese Antwort soll die laufende Diskussion nicht beenden, sondern lediglich die Regelgrundlage verdeutlichen, von der aus weiterdiskutiert werden kann. Nähere Informationen zum Regelservice findet ihr in diesem Strang.
  18. Bezüglich der offiziellen Stellungnahme: Ich vermute, dass bislang noch niemand eine Notwendigkeit gesehen hat, sie einzuholen. (Wahrscheinlich hat sie immer die Initiative verloren und durfte dann noch weglaufen, hrr hrr.) (Bitte missversteht das Gelächter nicht, es war einfach stärker als ich. Ich werde mich mal an eine Antwort machen. Nachher ... oder so.) Grüße Prados
  19. Bezüglich der offiziellen Stellungnahme: Ich vermute, dass bislang noch niemand eine Notwendigkeit gesehen hat, sie einzuholen. (Wahrscheinlich hat sie immer die Initiative verloren und durfte dann noch weglaufen, hrr hrr.) (Bitte missversteht das Gelächter nicht, es war einfach stärker als ich. Ich werde mich mal an eine Antwort machen. Nachher ... oder so.) Grüße Prados
  20. Bitte werft hier nicht den sekundengenauen Ablauf und die schematische, zehnsekündige Kampfrunde durcheinander. Beide Bereiche sind getrennt, für beide Bereich gibt es klare Regelungsangaben. Beide haben nur bedingt mit "Handlungsrealität" zu tun, die schematische Runde schon gleich gar nicht. Aber das ist auch nicht die Frage. Grüße Prados
  21. Bitte werft hier nicht den sekundengenauen Ablauf und die schematische, zehnsekündige Kampfrunde durcheinander. Beide Bereiche sind getrennt, für beide Bereich gibt es klare Regelungsangaben. Beide haben nur bedingt mit "Handlungsrealität" zu tun, die schematische Runde schon gleich gar nicht. Aber das ist auch nicht die Frage. Grüße Prados
  22. Vermutlich. Da aber die Interpretation deines Spielers zu deutlicher Unlogik führen würde, kann nur die schlüssige Interpretation richtig sein: Jemand, der sich in einem gegnerischen Kontrollbereich aufhält, hat nur eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten, unabhängig davon, wann und wie er in diesen Kontrollbereich gelangt ist. Grüße Prados
  23. Vermutlich. Da aber die Interpretation deines Spielers zu deutlicher Unlogik führen würde, kann nur die schlüssige Interpretation richtig sein: Jemand, der sich in einem gegnerischen Kontrollbereich aufhält, hat nur eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten, unabhängig davon, wann und wie er in diesen Kontrollbereich gelangt ist. Grüße Prados
  24. Die Formulierungen sind eindeutig, der Spieler gerät definitv in den Kontrollbereich. Da er sich dort befindet, kann er sich nur noch eingeschränkt - eben nicht frei aus dem Kontrollbereich hinaus - bewegen. Der Passus bei Rundenbeginn ist ein Abgrenzung zu dem vorherigen Beispiel. Dort befindet sich die Spielfigur zu Rundenbeginn nicht in einem gegnerischen Kontrollbereich, kann sich also frei bewegen. Kommt sie während dieser Bewegung in einen gegnerischen Kontrollbereich, muss sie stehen bleiben. Wenn aber im Gegensatz dazu die Spielfigur zu Rundenbeginn, präziser zum Zeitpunkt, an dem sie sich zu bewegen beginnen kann, bereits in einem gegnerischen Kontrollbereich steht, dann muss sie dort zunächst auch bleiben, denn auch der Beginn der eigenen Bewegungsphase ist "im Laufe der Bewegung". Grüße Prados
  25. Die Formulierungen sind eindeutig, der Spieler gerät definitv in den Kontrollbereich. Da er sich dort befindet, kann er sich nur noch eingeschränkt - eben nicht frei aus dem Kontrollbereich hinaus - bewegen. Der Passus bei Rundenbeginn ist ein Abgrenzung zu dem vorherigen Beispiel. Dort befindet sich die Spielfigur zu Rundenbeginn nicht in einem gegnerischen Kontrollbereich, kann sich also frei bewegen. Kommt sie während dieser Bewegung in einen gegnerischen Kontrollbereich, muss sie stehen bleiben. Wenn aber im Gegensatz dazu die Spielfigur zu Rundenbeginn, präziser zum Zeitpunkt, an dem sie sich zu bewegen beginnen kann, bereits in einem gegnerischen Kontrollbereich steht, dann muss sie dort zunächst auch bleiben, denn auch der Beginn der eigenen Bewegungsphase ist "im Laufe der Bewegung". Grüße Prados

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