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Olafsdottir

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Alle Inhalte erstellt von Olafsdottir

  1. Thema von Olafsdottir wurde von Olafsdottir beantwortet in Der Hinterausgang
    Ich habe in der Geschichte des Spiels jetzt auch noch einen kurzen Abschnitt zur englischsprachigen Ausgabe von Abenteuer 1880 für Einsteiger untergebracht. Rainer
  2. Thema von Olafsdottir wurde von Olafsdottir beantwortet in Der Hinterausgang
    Auch der Abenteuer-Wettbewerb ist jetzt in die Geschichte des Spiels integriert. Ferien sind etwas Feines. Rainer
  3. Thema von Olafsdottir wurde von Olafsdottir beantwortet in Der Hinterausgang
    Und eine Frage zu dieser Sache: Ich hatte seinerzeit vor, im zweiten App-Abenteuer (das im letzten Zug aus Alexandria spielen sollte) eine Gruppe einzubauen, die Sturm über Ägypten gespielt hatte. Ich hatte nach einer entsprechenden Rundfrage auch eine Antwort bekommen. Den Text habe ich mir aus der Mail herauskopiert, aber die Mail selbst finde ich nicht mehr. Erinnert sich noch jemand daran, ob er oder sie mir das geschickt hat? Es ging um Abenteurer namens McCullum, Schumann, McBain und Koch. Rainer
  4. Thema von Olafsdottir wurde von Olafsdottir beantwortet in Der Hinterausgang
    Der Abschnitt zu den Android-Soloabenteuern ist jetzt online. Rainer
  5. Thema von Olafsdottir wurde von Olafsdottir beantwortet in Der Hinterausgang
    Oh, die Sache mit den Android-Soloabenteuern war 2014/15, also noch zu Zweitauflage-Zeiten. Dann muss das noch vor die Drittauflage des Buchs der Regeln. Rainer
  6. Thema von Olafsdottir wurde von Olafsdottir beantwortet in Der Hinterausgang
    Neu auf der 1880-Homepage: Ein Artikel über England 1880 und das Geld von Roland Ritthalter sowie eine Abhandlung zu Konversationslexika und Reiseführern von mir. Darüber hinaus habe ich die Geschichte von Abenteuer 1880 um die Miszellen sowie Von Hügelgrab und Dampfhammer (sowie ein bisschen weiteren Kleinkram) ergänzt. Damit sind wir bis einschließlich der Drittauflage der Regeln im Prinzip vollständig (es sei denn, ich schriebe noch etwas zum Abenteuerwettbewerb). Erstellen muss ich noch die Einträge zu Adel verpflichtet sowie der traurigen Geschichte der gescheiterten Android-Soloabenteuer. Neu ist auch, dass ich jetzt bei allen Artikeln, die nicht vom direkten Redaktionsumfeld verfasst wurden, die Namen der Autoren angegeben habe. Rainer
  7. Alle Amelia-Peabody-Romane sind großartig und tolle Quellen für Abenteuer in Ägypten. Wir haben sie ja nicht umsonst andauernd in Stum über Ägypten eingebaut ... Okay, vielleicht nicht der aus einem Nachlasstext entstandene The Painted Queen, der ist inhaltlich wie fachlich schauerlich und passt so gar nicht. Rainer
  8. Ich fange mal mit zwei zumindest für uns sehr wichtigen Online-Quellen an: Meyers Konversationslexikon, 4. Auflage 1885-1892: Die Welt des ausgehenden 19. Jahrhunderts aus der Sicht deutscher Autoren. Wir benutzen das sehr gerne. Es gibt natürlich die Vorstellungen der Zeit wieder, ist also mit der entsprechenden Vorsicht zu genießen. Facsimiles von zeitgenössischen Baedeker-Reiseführern: Diese sind hauptsächlich in Englisch und sehr hilfreich, wenn es darum geht, Abenteuer vorzubereiten, insbesondere was Reisen, Übernachtungen usw. angeht. Der erste Link (Schweiz 1850) führt ins Leere, der Rest funktioniert. Rainer
  9. Ich schicke es dir in den nächsten Tagen. Rainer
  10. Danke für die Anmerkungen! Stimmt, das muss "Afrika" heißen, nicht "Welt". Und ja, die Askari-Daten waren einkopiert, den Hinweis auf die andere Expedition habe ich übersehen. Ich würde dir empfehlen, nicht bis zum Ende der Kampagne zu warten, die ist nämlich eher langfristig angelegt. Und die schnellsten mit dem Publizieren sind wir ja nun wirklich nicht ... Im dritten Teil will ich Hochbrucks in Ägypten überwintern lassen, da kann ich die Ereignisse aus Sturm über Ägypten wieder aufgreifen und fortschreiben. In Teil vier möchte ich dann ein Element aus Elbe aufgreifen und die Gruppe auf U-Boot-Jagd gehen lassen. Und irgendwann wird uns die Geschichte auf den Balkan führen, aber wann, kann ich auch noch nicht so genau sagen. Nach Das Mädchen aus der Themse vergehen etwa eineinviertel Jahre bis zum Beginn von Die Tiefen der Elbe. Diese kann man mit anderen Abenteuern überbrücken und durch Claras Briefe die Erinnerung wachhalten; die Hinweise in diesen Briefen sind durchaus nützlich als Vorbereitung für Elbe (und ein neunter Brief bildet eine der vier möglichen Einleitungen für Elbe). "Krokodillenjagd" wäre dann etwas für das Frühjahr, etwa ein Jahr nach Mädchen, bis dann im Sommer Die Tiefen der Elbe losgeht. Elbe hat auch Hinweise auf einen "Musterverlauf" von Mädchen (kann ich dir gern separat schicken) und Vorschläge, was man tun könnte, wenn das in der eigenen Kampagne nicht so gelaufen ist. Spätere Abenteuer werden so etwas auch enthalten. Rainer
  11. Thema von Olafsdottir wurde von Olafsdottir beantwortet in Der Hinterausgang
    Bis einschließlich Das Mädchen aus der Themse von 2012 ist die Darstellung der Geschichte des Spiels nun umfassend und vollständig. Ich habe neben Mädchen noch den Einsteigerband behandelt, den Teil zu den Drollen ausgeweitet, die beiden Solo-Abenteuer erwähnt und beim Ringboten 16 ergänzt, dass darin auch "Actae M" zum ersten Mal auftaucht. Rainer
  12. Thema von Olafsdottir wurde von Olafsdottir beantwortet in Der Hinterausgang
    Und dann habe ich noch das Kreuzworträtsel hochgeladen, das wir 2012 angesichts der Zweitauflage der Regeln in Essen verteilt haben. Und der Ringbote 16 wird jetzt aufgeführt, wegen der ersten Druckversion von "Riss in der Zeit" sowie wegen "Kachina Dana", einem Abenteuer für Space:1889 mit 1880-Spieldaten. Rainer
  13. Thema von Olafsdottir wurde von Olafsdottir beantwortet in Der Hinterausgang
    Ich habe auch mal den ursprünglich in den Gildenbriefen 32 und 35 veröffentlichten Weltanzeiger von Ludger Fischer aktualisiert. Der ging ja ursprünglich nur bis 1880; jetzt ist er bei 1885. Rainer
  14. Thema von Olafsdottir wurde von Olafsdottir beantwortet in Der Hinterausgang
    Da kommt noch mehr, ich muss nur die Zeit finden, ein wenig in den alten Unterlagen zu wühlen. Heute habe ich noch alle alten Gildenbrief-Artikel ergänzt und, da wir die ja alle auf die Homepage gebracht haben, entsprechend verlinkt. Rainer
  15. Thema von Gunthar wurde von Olafsdottir beantwortet in Neu auf Midgard?
    Sehe ich auch so. Dann wiederum kann es gerade in einer kleinen Branche wie der unseren gelegentlich nicht schaden, Hintergründe aufzuzeigen. Rainer
  16. Thema von Gunthar wurde von Olafsdottir beantwortet in Neu auf Midgard?
    Die Konditionen von Amazon sind der Grund, warum ich mit 1880 dort nicht vertreten bin - das rechnet sich für mich nicht. Pegasus bekommt zwar in der Tat über 50% Rabatt, aber das ist noch deutlich weniger als Amazon. Und die Pegasus-Leute kommen selbst aus der Fan-Szene, die kann man ruhig unterstützen. Deshalb sind die mein einziger Großhändler (von den Drollen mal abgesehen, aber das ist ja hauptsächlich Con-Verkauf, also wichtig für mich). Aber es stimmt schon: Ohne eine Plattform wie Branwens Basar bliebe mir mit meinen Auflagen (normalerweise 600) nur der komplett selbst organisierte Eigenvertrieb. Branwens Basar bekommt natürlich auch Rabatte (die Arbeit muss sich für Elsa ja auch rechnen), aber die sind deutlich angenehmer. Rainer
  17. Thema von Olafsdottir wurde von Olafsdottir beantwortet in Der Hinterausgang
    Wir haben im Verlauf des Wochenendes den Homepage-Artikel zu "Rollenspiel im 19. Jahrhundert" (der ja eigentlich die Geschichte von Abenteuer 1880 ist und das jetzt auch im Titel ausweist) gründlich überarbeitet und erweitert. Er ist jetzt umfassender illustriert und verfügt über eine Vielzahl neuer Informationen insbesondere zu den Jahren 2009 bis 2012, also der Frühphase unserer Lizenzübernahme. An manchen Stellen haben wir ziemlich tief in den Anekdotenkasten gegriffen. Rainer
  18. Sag ich doch: Wir reden letztlich von einem gezielten Treffer ins Herz. Rainer
  19. Wobei ... Noch im Jahre 1871 wird vor einem westpreußischen Gericht ein Fall verhandelt, in dem es um „unbefugte Beschädigung eines Grabes und einen an demselben verübten beschimpfenden Unfug“ geht. Nach dem Tode der Frau des Waldwartes Gehrke geht es den Kindern immer schlechter, der Bruder des Witwers vermutet einer Wiedergängerin. Zusammen mit ein paar Freunden dringt er ins Grab ein, an sich, um Leinsamenkörner hineinzustreuen. Es ist ja allgemein bekannt, dass eine untote Frau durch das Zählen solcher Körner davon abgehalten werden kann, sich übleren Aktivitäten zuzuwenden. Vorsichtshalber aber schlägt der Bruder der Frau gleich noch den Kopf ab und legt ihn ihr unter den Arm, damit sie ihn sich nicht wieder aufsetzen kann. Einige Dorfbewohner erstatten daraufhin Anzeige, und nach einem Verfahren, das durch mehrere Instanzen geht, werden die Angeklagten freigesprochen, da Bruder Gehrke „in voller Überzeugung seiner Berechtigung und in löblicher Absicht“ gehandelt habe. Ob die Frau nun als tot oder untot eingestuft wird, geht aus den Prozessakten nicht hervor. Rainer
  20. Dann ist es tot. Wie der Assistent des Bürgermeisters etwas früher in der dritten Buffy-Staffel. Wobei "Ich dachte, er sei ein Vampir" vor Gericht keine gute Verteidigung ist. Wir reden hier also auch über die getarnte Einführung eines gezielten Herztreffers. Rainer
  21. Das volle "Buffy-Feeling" scheitert eher an den eingeschränkten Möglichkeiten von waffenloser Kampf, der Tatsache, dass wir keinen Regelmechanismen haben, um die besonderen Fähigkeiten der Jägerin abzudecken (Heilung, Stärke, Gewandtheit), und dass unsere Magie trotz aller Ähnlichkeiten ab Staffel 5 nicht mehr mit der von Buffy mithalten kann. Rainer
  22. Frag mal Angel, als Faith ihm Ende der dritten Buffy-Staffel diesen Giftpfeil verpasst... Rainer
  23. Noch eine Regelfrage: Nach sieben Staffeln Buffy und fünf Staffeln Angel im Schnelldurchgang würde ich gern unseren Abenteurern erlauben, Vampire im Nah- bzw. Fernkampf zu pfählen (falls der wahre Tod des betroffenen Vampirs das Pfählen ist, was nicht zwingend der Fall sein muss). Um das zu simulieren, kann man im Nahkampf die Fertigkeit Dolch anwenden, wobei der Holzpflock vom Schaden her wie ein kleineres Messer gilt (also 1W6-2). Zum Pfählen eines Vampirs, der sich im Nahkampf wehrt, ist ein nicht abgewehrter schwerer Treffer mit -8 auf den EW:Angriff notwendig. Mit einer Fernkampfwaffe (es empfiehlt sich die Armbrust) ist es möglich, speziell vorbereitete Holzpflöcke zu verschießen; da solche Geschosse aber größer und schwerer sind als ihre „normalen“ Entsprechungen, sollte dies mit -2 auf die EW:Angriff und einer Halbierung der Schussweite einhergehen. Um damit einen Vampir mit einem Treffer zu pfählen, muss ein gezielter Schuss (s. Buch der Regeln, Seite 122f.) mit einem Ergebnis von 2 x 30 gelingen. Meinungen? Rainer
  24. Dass es Zaubern auf [0010] und [0020] nur mit dem Zuschlag für hohe Fertigkeitswerte gäbe, war einer der internen Kritikpunkte, ja. Wir haben die Fertigkeit bislang als sozial eingestuft. Rainer
  25. Die Schwierigkeit des Lernens der Magie ist an die Plausibilitäts-Indikation gebunden. Viele Zauber entfalten auf höheren Plausibilitäts-Indikationen stärkere Wirkungen. Manche Kreaturen sind erst ab höheren Indikationen möglich. Magische Gegenstände werden auf höheren Indikationen stärker. Eine Con-Spielleiterin muss sich zuerst einmal überlegen, ob sie überhaupt Magie in ihrem Abenteuer zulassen möchte. Wenn ja, muss sie sich die Plausibilitäts-Indikation überlegen. Davon hängen nach den derzeitigen Regeln der Erfolgsbonus und die Schwierigkeit beim Lernen ab. Für das Spielen auf Cons wäre es sicherlich am einfachsten, mit einer festen Mindestanforderung zu arbeiten, das macht weniger Aufwand und verhindert ärgerliche Einschränkungen. Sofern nichts anderes dabei steht (oder von der Spielleiterin entschieden wird), haben 1880-Abenteuer eine Plausibilität-Indikation von [1111] - da geht von allem ein bisschen. Das erscheint mir auch als Richtschnur auf Cons sinnvoll. Die meisten Kreaturen sowie alle Zauber sind auf dieser Indikation einsetzbar. Und ja, in einem Abenteuer mit, sagen wir, [1231] steigert man Zaubern schneller. Unterschiedliche Indikationen bei verschiedenen Spielleiterinnen kann man dadurch rechtfertigen, dass manche Orte andere Indikationen haben können als der Rest der Welt; das wird in den Regeln an einer Stelle auch so vorgeschlagen (ich habe ja bislang nur das grundlgegende Regelgerüst zugänglich gemacht, nicht die ganzen Feinheiten). Es wäre sinnvoll, wenn Con-Spielleiterinnen auf dem Aushang die Plausibilitäts-Indikation des Abenteuers angeben, dann wissen magiebegabte Figuren, was sie erwartet. Rainer

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