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Olafsdottir

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  1. Auch nicht zeitgenössisch, aber in der Zeit spielend, ist Captain Nemo von Kevin J. Anderson. Aber den habe ich bestimmt schon irgendwo erwähnt ... leiches gilt für The League of Extraordinary Gentlemen. Über die USS Hunley gibt es einen amerikanischen Film von 1999, der The Hunley heißt. Rainer
  2. Danke für den Bericht! Das klingt doch alles richtig gut! Rainer P.S.: Die zeitlichen Einstufungen von Abenteuern sind Vorschläge, die man natürlich nach Belieben hin und her schieben kann.
  3. Ich denke schon, dass mehrfach Spezialangriffe auch mehrfach gezählt werden sollten. Rüstung kann man von mir aus einrechnen - bei den meisten Spielerfiguren ändert sich da ohnehin nichts. Rainer
  4. Ich möchte die Rechnerei so klein wie möglich halten. Mehrfachangriffe von Tieren können (wie auch Guft) die +5 für Zusatzangriffe erhalten. Und man könnte noch der Vorschlag kam auf Facebook) den höheren der beiden Werte für Abwehr oder Ausweichen berücksichtigen. Rainer
  5. Nach der Lektüre des neuen MIDGARD-Bestiariums mache mir Gedanken über eine vergleichbare Angabe zur Gefährlichkeit für 1880. Der Grad fällt ja weg. Hat jemand eine Idee? Ich denke derzeit nach über LP + höchster Angrffsbonus +5 für Zusatzfähigkeiten (was bei Spielerfiguren nur das Beherrschen von Zaubern wäre). Rainer
  6. Es gab in der Tat mal eine Formel, aber ich finde sie nicht mehr. Sie sollte sich allerdings aus den vorliegenden Beispielen ableiten lassen - zumindest von jemandem, der sich mit Mathematik besser auskennt als ich ... Rainer
  7. Man findet eine Vielzahl weiterer Ramschiffsdaten im Demetria-Quellenband, dazu im Kristallmond-Band sowie den beiden Heften zum Zweiten Imperium. Diese sind alle bei Games-In erschienen und dort wohl auch noch erhältlich. Die Games-In-Produkte wurden seinerzeit von mir regeltechnisch betreut, sind also "Rollenspiel-kanonisch". Aber da sind wir halt im 22. bzw. 24. Jahrhundert. Rainer
  8. Die Veröffentlichungen enthalten copyright-geschützte Materialien, die wir seinerzeit im Rahmen der Lizenz veröffentlichen durften. Ohne Lizenz geht das nicht mehr. Zu diesen Materialien gehören schlicht und ergreifend alle mit der Serie verbundenen Namen und Konzepte. Darüber hinaus enthalten die Produkte serieninterne Texte und Bilder, für die das Gleiche gilt. Insofern dürfen die Texte nicht neu aufgelegt werden. Erschwert wird das alles noch dadurch, dass wir seinerzeit keine PDFs herausgebracht haben. Noch existierende Restbestände sind vom Verkaufsverbot ausgenommen, ebenso Wiederverkäufe über Online-Portale, da das Privatverkäufe sind. Es gibt sicherlich an manchen Orten noch Restposten (z.B. bei Games-In). Ich habe auch noch ein paar Restexemplare in meinem Keller, aber leider keine Regelwerke mehr (und auch keinen LFT-Quellenband, das wohl gesuchteste - weil seltenste - Produkt). Eine Neuauflage des Spiels in dieser Form wird es nicht mehr geben. Rainer Rainer
  9. Wir haben eine weitere Hilfsdatei für Das große Rennen der Söhne Asgards online gestellt. Sie fasst die Übersichten über den Stand des Rennens sowie den Zustand der acht Gespanne zusammen, Rainer
  10. Die Dateien für die auf die Drittauflage überarbeiten und deutlich ergänzten Vorzüge und Mängel sind bei unseren Gestaltern. Rainer
  11. Nach der aktuellen Planung werden in der Spielwelt etwa 15 Monate vergehen, bis es weitergeht. Claras Briefe sind entsprechend getaktet. Das Ende von Die Tiefen der Elbe wird ein bisschen "runder", die Geschichte von Clara und Louise kommt zu einem vorläufgen Abschluss. Es könnte sinnvoll sein, "Das Hügelgrab bei Reynoldston" einzuschieben, da gibt es zumindest einen kleinen Informationshappen zu den Freunden. Rainer
  12. Das mit "Im Bann der Mumie" ist natüriich eine sehr hübsche Verknüpfung! Rainer
  13. Ich habe den Homepage-Artikel zur Mitarbeit an Abenteuer 1880 jetzt komplett überarbeitet, einschließlich der aktuellen Richtlinien zur Manuskriptabfassung. Rainer
  14. Natürlich gibt es sie noch. Das Hügelgrab steht als kostenloser Download ist bei den Abenteuern, der Dampfhammer im PDF-Shop (momentan für 4,70 Euro). Rainer
  15. Eine englische Ausgabe rechnet sich nicht. Als vor einigen Jahren (unter meiner Federführung) eine englische DSA-Ausgabe auf den amerikanischen Markt kam, erschien diese beim amerikanischen FanPro-Ableger mit einer Auflage von 5.000 Exemplaren und ging gnadenlos unter. Seitdem laufen englischsprachige DSA-Ausgaben nur noch unter Kickstarter (und sind jetzt so häufig auch nicht). Davon abgesehen, ist, wie weiter oben bereits erwähnt, der Name MIDGARD auf dem amerikanischen Markt bereit vergeben. Als das MMO in Planung war, haben wir ein Glossar erstellt, damit das Spiel auch in den amerikanischen Markt kommen könnte, der für die Einholung der Kosten unerlässlich ist. ich habe auch ein paar englische Einführungstexte geschrieben. Daraus ist dann aber nichts geworden. DeepL als Übersetzungstoll wird übrigens stark überschätzt und ist für komplexe Texte wie Rollenspiele eher ungeeignet. Die Nachbearbeitungszeit ist so groß, dass man dann den Text auch gleich selbst übersetzen kann. Rainer
  16. Die Druckauflage des LFT-Bandes war kleiner als die der anderen Dorifer-Produkte; weder Elsa noch ich haben noch welche. Auf Ebay habe ich auch nichts gefunden. Was bei Games-In auftauchen sollte, wären Rückverkäufe von Kunden. Das ist zwar sehr unzuverlässg, aber es kann natürlich trotzdem nichts schaden, ab und an noch einmal nachzuschauen. Rainer
  17. @thomasjunk Komplett mit Raumbeschreibungen und Karte. Der Orginalartikel war gegen Ende des Eingangsbeitrags verlinkt, deshalb hatte ich mich darauf bezogen. @Barbarossa RotbartSicher, das ist ein verkürzter "Dungeon" als Nebenbegegnung. Mehr kann und soll es auch nicht sein. Rainer
  18. Den im Eingangsbeitrag erwähnten "Fünf-Räume-Dungeon" habe ich 2009 im Gildenbrief 58 für MIDGARD umgesetzt, falls das jemanden interessiert. Rainer
  19. Es wird keine weiteren Gildenbriefe mehr geben. Gedruckte Rollenspiel-Zeitschriften machen viel Arbeit und bringen heutzutage kaum Gewinn. Sie sind eher eine defizitäre Werbemaßnahme als ein Projekt, das den zeitlichen und finanziellen Aufwand lohnt. Ich kann keine Aussagen über MIDGARD-Abenteuer treffen (das müsste Elsa tun), aber wenn euch das Thema grundsätzlich interessiert, kann ich gern etwas ausführlicher den Vorgang schildern, der zur Veröffentlichung eines 1880-Produktes führt. Es gibt da viele Gemeinsamkeiten. Grundsätzlich gilt: Ein Autor braucht viel Geduld und Ausdauer (der Vorgang zieht sich über mehrere Jahre), muss sein Quellenmaterial und die Spielwelt kennen, der deutschen Schriftsprache (neue Rechtschreibung) mächtig sein und zudem in der Lage sein, sich selbst und seine/ihre Ideen gegenüber den Wünschen und Interessen des Verlags zurückzustellen, so es nötig wird. Man muss kein erfahrener oder bereits veröffentlichter Autor sein, sondern mit einer Idee überzeugen, die den genannten Richtlinien entspricht. Rainer
  20. Ich denke, das ist eine Mischung zwischen Verwirrung nach dem Tod und Nachwirkungen der Konditionierung. Kannst du aber im Spiel halten, wie es dir am besten passt und wie es das Abenteuer am besten weiterentwickelt. Ich frag mich aber schon seit ich rollenspiele, warum der beschworene Geist eines gerade Verstorbenen nicht besseres zu tun hat, als brav alle Informationen zu geben und dann genauso brav wieder zu verschwinden. Meine Geister jammern immer erst einmal, dass sie ganz offensichtlich tot sind, erzählen, was sie gerade tun wollten, klagen über das, was jetzt unerledigt bleibt, lassen wissen, wie wie doof das jetzt ist, wie das doch alles gar nicht sein kann - oder sie haben noch nicht ganz verstanden, dass sie tot sind. Ein streng gläubiger Geist (wofür ich Louise jetzt nicht wirklich halte) mag sich auch darüber beklagen, dass man ihn/sie aus dem Paradies reißt und was das denn solle. Aber auf jeden Fall würde ich erst einmal eine gewisse Verwirrtheit ansetzen, an die die Grupp dann rollenspielerisch anknüpfen kann. Rainer
  21. Anlanden in Alexandria, dann mit dem Zug nach Kairo und dort die Karawane ausrüsten. Nrgendwo sind für Europäer die Möglichkeiten besser als dort, insbesondere nach 1882, wenn sich die Briten schon etabliert haben. Vermutlich würde man dann von Kairo aus am Nil entlang nach Assiut (ggf. mit dem Zug) und dann in die Wüste. So hat das zumindest schon 1873 Gerhard Rohlfs gemacht, der von Kairo nach Assiut und dann über Farafra nach Dakhla gezogen ist. Alternativ könnte man auch die Oasen "von hinten" aufrollen und von Kairo aus über das Fayoum und Bahariyya nach Farafra gehen, aber die Route von Assiut aus ist kürzer. Von Luxor aus ist es zwar über Kharga noch kürzer, aber zum einen ist Luxor ein Dorf im Vergleich zu Kairo und zum anderen führt dort erst 1897 eine Zuglinie hin. Und von Kairo nach Luxorr ist es schon ein Stück - Assiut liegt in etwa auf der Hälfte der Strecke. Über Luxor würde ich nur dann gehen, wenn die Gruppe dort bereits eine feste Basis und eine etablierte Supportstruktur hat. Rainer
  22. Nachdem Pegasus heute meine letzten drei Exemplare bestellt hat, ist Doctor Nagelius' Compendium jetzt ausverkauft (hat ja auch nur 17 Jahre gedauert ...). Wie ich hier bereits erläutert habe, wird es keine PDF-Version geben. Wir arbeiten allerdings an einer grundlegend überarbeiteten und deutlich erweiterten Neuauflage, die es allerdings nicht vor 2021 geben wird. Rainer
  23. Ich hatte gerade eine brillante Idee und habe in den Produktnamen den Zusatz "für die Printausgabe" angehängt. Velleicht hilft das ja ... Rainer
  24. Da Das große Rennen der Söhne Asgards jetzt erschienen ist, haben wir die Geschichte von Abenteuer 1880 auf den aktuellen Stand gebracht. Wir verweisen zudem noch einmal auf unsere Zusatzseite zum Abenteuer, die Hintergrundinformationen und weitere Materialien enthält. Rainer
  25. Da es mir gerade wieder aufgefallen ist: Wer bei uns im PDF-Shop die elektronische Version von "Sturm über Ägypten" bestellt, muss NICHT die Zusatzkarten dazu kaufen - die sind bereits dabei! Es steht zwar groß am Anfang der Beschreibung der Zusatzkarten, aber irgendwie kommt das nicht an ... Rainer
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