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Olafsdottir

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  1. Thema von Olafsdottir wurde von Olafsdottir beantwortet in Der Hinterausgang
    Neu auf der Homepage nach einem Abstecher zu Ezbat el-Baschindi im diesmaligen Ägypten-Urlaub: passend zu Sturm über Ägypten, etwas mehr über den Einbau der Senussi in diese Kampagne. Rainer
  2. Beim Arbeiten an der Broschüre für den GRT stellte sich mir eine Frage zum bislang vorgesehen Vorgang beim Steigern der Fertigkeit Zaubern. Der bisherige Regelabschnitt sieht so aus: "Zaubern kann nur von einem Lehrer gelernt werden, nicht aus einem Grimoire. Ist die Fertigkeit einmal gelernt, kann sie jedoch auch durch Grimoires gesteigert werden. Dazu benötigt der Lernende Zugang zu einer Bibliothek, die mindestens ebenso viele verschiedene Grimoires enthält, wie die Höhe seines aktuellen Erfolgswertes für Zaubern beträgt. Der Zauberer muss alle diese Grimoires auch lesen können, d.h. die Sprachen gelernt haben, in denen sie geschrieben wurden. Das Steigern allein durch Grimoires dauert 2 Wochen (s. Lernen durch Erfahrung, Buch der Regeln, S. 116). „Spontanes“ Lernen durch einen Praxispunkt (s. Buch der Regeln, S. 116) ist allerdings auch ohne Zugang zu Grimoires möglich!" Jetzt sind Grimoires so häufig nicht. Die Frage ist also: Ist die Steigerungsregel zu restriktiv, oder wird sie durch die Praxispunkt-Regelung ausgeglichen? Rainer
  3. Läden, die teilnehmen möchten, müssen sich bei Pegasus anmelden, die den Gratisrollenspieltag koordinieren. Es muss in der Tat kein Rollenspielladen sein. Und ich sehe nicht, was dagegen spräche, selbst eine Veranstaltung zu organisieren, wenn man keinen Laden in der Nähe hat, aber dafür Leute, die man interessieren könnte. Hier der Link zur Anmeldung. Rainer
  4. Wir sind angehalten, aufgrund des regen Interesses Materialien, die verteilt werden sollen, in einer Auflage von 250 einzureichen. Also dürfte man auch mit 250 Örtlichkeiten rechnen. Rainer
  5. Nochmals grundsätzlich für weitere Interessierte: Ich schicke die beiden Dateien (zusammen 1,7 MB) über WeTransfer, ihr bekommt also einen Link, über den ihr innerhalb von sieben Tagen die Dateien herunterladen könnt; danach verfällt der Link. Die Kommentare (Anmerkungen in den PDFs) brauche ich bis zum 31.12.2019. Die Broschüren müssen am 10.02.2020 bei Pegasus sein, und ich muss sie ja auch noch drucken lassen. Rainer
  6. Ich habe die Dateien per WeTransfer auf den Weg gebracht. Rainer
  7. Für den Gratisrollenspieltag am 14. März 2020 wird es von uns eine Sonderausgabe der Broschüre "Mein erster Magier" mit ägyptischem Thema und 20 Seiten geben. Diese enthalten neben den aus "Mein erster Magier" bekannten Einführungsregeln wird es ein neues Grimoire mit neuen Zaubern, einem Regelartikel über Mumien sowie eine fünfseitige Schauplatzbeschreibung mit Kurzabenteuer geben. Wer auf dem GRT für Abenteuer 1880 Spielrunden anbieten möchte, könnte dies ja mit diesem Band tun. Für das Abenteuer gibt es zudem ein Spielleiterinnen-Pack mit 29 Seiten (hauptsächlich Auszüge aus dem Text zum Austeilen sowie Bilder, aber auch vorgefertigte Spielerfiguren). Natürlich kann man das auch auf anderen Cons nach dem GRT benutzen. Wenn ja jemand mal vorher drüberschauen möchte, würde mich das freuen - dann bitte eine Nachricht an mich! Rainer
  8. Thema von Olafsdottir wurde von Olafsdottir beantwortet in Der Hinterausgang
    Bei Detailarbeiten an der Broschüre für den Gratisrollenspieltag 2020 (da gibt es eine erweiterte Version von "Mein erster Magier" mit 1880-Regeln für Mumien) habe ich mich einer etwa zweieinhalb Monate alten Diskussion mit @rito entsonnen und noch einmal ein wenig an der Fertigkeit Zaubern gebastelt. Sie ist jetzt nicht mehr sozial, sondern geistig. Das macht bis +17 das Steigern billiger, danach wird es teurer. Und es passt irgendwie auch besser. Jetzt mal von Séance abgesehen, sind alle neuen Fertigkeiten, bei denen mT die Leiteigenschaft ist, geistig. Ich habe dann auf Plausibilitäts-Indikation [xx3x] den Anfangsbonus auf +8 erhöht - sonst hätten wir eine Regelausnahme, die nur da ist, damit sie da ist. Und ich habe die unterschiedlichen Mindestanforderungen nach Plausibilitäts-Indikation gestrichen, da man sonst auf [xx1x] kaum Zauberer hätte - was schon ein bisschen dem Ziel des Bandes widerspräche. Die neue Mindestanforderung ist jetzt überall mT61. Dadurch wird das Lernen der Fertigkeit auf [xx1x] und [xx2x] einfacher; bei [xx3x] ändert sich nichts, bei [xx4x] wird sie schwerer. Auf der Homepage habe ich das an den entsprechenden Stellen schon geändert. Rainer
  9. Thema von Olafsdottir wurde von Olafsdottir beantwortet in Der Hinterausgang
    Bei einer Ergänzung der Geschichte von Abenteuer 1880 auf unserer Homepage haben wir die Testregeln von 2014 zugänglich gemacht - in aller Glorie ihres an sich schauerlichen Layouts (24 Seiten, 13 MB). Für das veröffentlichte Spiel sind diese Regeln natürlich nicht mehr tauglich (zumal sie von 180 Karten ausgehen und nicht von 2 x 110), aber sie sind ein vielleicht interessantes historisches Dokument. Und man kann sie als "Probelektüre" ansehen, um zu entscheiden, ob man mit den Schicksalskarten überhaupt etwas anfangen kann ... Rainer
  10. Was das angeht: Schaut mal hier: Solresol. Das ist eine Intersprache von 1817, die auf der Kombination von Noten basiert. Es spricht ja nichts dagegen, dass jemand auf Midgard diese Idee auch schon hatte. Rainer
  11. In diesem Zusammenhang: Wenn ihr auf Cons leitet (gerade Einführungsrunden) und dafür irgendetwas von mir braucht (Manuskripte von in Arbeit befindlichen Produkten, Werbematerial usw.), meldet euch, dann kann ich euch das schicken. Rainer
  12. Thema von Olafsdottir wurde von Olafsdottir beantwortet in Der Hinterausgang
    Ich bin mittlerweile mit den Schicksalskarten-Ergänzungssets für die Magie und zum Reisen (jeweils 110 Karten) so weit, dass diese zur Begutachtung gehen könnten. Interessenten melden sich wie üblich bei mir. Die Karten sind noch nicht gesetzt, ihr würdet also die reinen Word-Texte begutachten. Es wäre sinnvoll, dass die Tester bereits Erfahrungen mit den Karten des Grund- und des Aufbauspiels haben, entweder durch frühere Spieltests oder durch Besitz des Kartensets. Beim Magiesatz ist zudem die Kenntnis des Manuskripts des Cabinetts nötig, da man sonst die erwähnten Regelmechanismen nicht versteht. Rainer
  13. Ich habe mittlerweile die Broschüre, die vor einigen Monaten erschienen ist und in leicht bearbeiteter und ergänzter Form die beiden Einführungen in die Magie sowie die Kurzbeschreibungen der Paradigmata der Magieanwendung zusammenfasst, als PDF zum Herunterladen (413 KB) auf die Homepage gesetzt. Rainer
  14. Thema von Olafsdottir wurde von Olafsdottir beantwortet in Der Hinterausgang
    Die Ersatzlieferung für die Regeln zu den Schicksalskarten sind da, die neue Datei steht im Shop, allen bisherigen Käufern gingen Ersatzlieferungen zu. Alles ist gut. Rainer
  15. Thema von Olafsdottir wurde von Olafsdottir beantwortet in Der Hinterausgang
    Upps ... ein erster Erratum für die Schicksalskarten ... Auf Seite 18 des Regelwerks muss es in der ersten Zeile der rechten Spalte statt "es ist also möglich" heißen: "es ist also nicht möglich". Sobald die neue Version da ist, tausche ich sie im Shop aus. Den bisherigen Käufern schicke ich dann eine korrigierte Version. Rainer
  16. Thema von Olafsdottir wurde von Olafsdottir beantwortet in Der Hinterausgang
    Unser Upload-Problem ist gelöst, Das Spiel des Schicksals ist jetzt in unserem PDF-Shop für 12,95 Euro erhältlich. Wir haben auch gleich die Seite mit der Geschichte des Spiels entsprechend ergänzt. Rainer
  17. Thema von Olafsdottir wurde von Olafsdottir beantwortet in Der Hinterausgang
    Es ist jetzt alles fertig, jeweils in drei Versionen: vorbereitet zum Druck bei PikSieben, vorbereitet zum Selbstausdruck mit Anschnitt und vorbereitet zum Selnstausdruck ohne Anschnitt. Das sind zusammen 81,1 MB, das bekomme ich nicht auf die Homepage (da kann ich maximal 16 MB hochladen). Ich hab mal beim Support angefragt, was man denn da machen kann. Rainer
  18. Für Ägypten wäre A Thousand Miles up the Nile von Amelia Edwards passend. Ist zwar kein Roman, sondern eine Reisebeschreibung, aber passt gut. Für Ägypten (und manchmal Sudan, libysche Wüste und Sinai) immer gut geeignet sind die Amelia-Peadody-Romane von Elizabeth Peters; hinzu kommen die großteils in Kairo und Umgebung spielenden die Mamur-Zapt-Romane von Michael Pearce (Krimis in den Zwanzigern und Dreißigern). Die Flamme von Pharos von Michael Peinkofer spielt 1882 u.a. in Alexandria während der britischen Invasion. Rainer
  19. Thema von Olafsdottir wurde von Olafsdottir beantwortet in Der Hinterausgang
    Die Freigabe ist erteilt. Sobald ich nun die Rechnung meiner Gestalter habe, kann ich den Verkaufspreis kalkulieren und die Karten im Shop einstellen. Rainer
  20. Wenn die Abenteurer mit Clara direkt auftauchen, reagiert die Kirche natürlich umgehend, innerhalb weniger Stunden. Wobei man Clara vorher nicht sagen sollte, was man vorhat, denn das wird ihr nicht gefallen - jetzt müssen wir doch Louise suchen! Eine "abgegebene" Clara ist wohl aus dem Abenteurer raus - es sei denn, die Spielleiterin lässt sie wieder weglaufen, was ihr die "Gouvernanten" diesmal aber deutlich erschweren werden. Sie dauernd weglaufen zu lassen, nervt aber letztlich auch - wenn die Gruppe das Mädchen nicht dabeihaben will, sollte man ihr das zugestehen. Die aktuelle Ausbildung wird nach den Vorfällen ja ohnehin abgebrochen, die Schülerinnen und Schüler mit den "Hypnoblocks" nach Hause geschickt (und überwacht). Das gälte dann wohl auch für Clara. Für die Folgeabenteuer wäre das kein Problem, solange sich die Gruppe im Besitz eines Pferdekopfamuletts befindet, das ja den Block aufheben kann (auch zum Schreiben der Briefe, sofern Clara das Amulett gesehen hat). Sobald das Abenteuer erst einmal läuft, kann man es problemlos ohne Clara zu Ende spielen. Clara wird das natürlich ganz anders sehen ... Rainer
  21. Thema von Olafsdottir wurde von Olafsdottir beantwortet in Der Hinterausgang
    Die Schicksalskarten sind mittlerweile soweit fertig, dass ich sie an Elsa Franke zur Freigabe geschickt habe. Rainer
  22. Thema von Olafsdottir wurde von Olafsdottir beantwortet in Der Hinterausgang
    Die Geschichte von Abenteuer 1880 auf unserer Homepage ist fertig! Wir haben ihr sogar ein Inhaltsverzeichnis spendiert. Es mag sein, dass wir gelegentlich noch die eine oder andere Ergänzung vornehmen, wenn uns noch Anekdoten einfallen oder passendes altes Material auftaucht, aber im Grunde ist die Geschichte uneres Spiels nun komplett dokumentiert. Rainer
  23. Lee Jackson ist gut. Er hat auch einen sehr schönen Roman in der Epoche geschrieben: Diary of a Murder. Rainer
  24. Das ist ein sehr schönes Buch - herzlichen Dank für den Tipp! Es vereinbart die über Jahrtausende (beginnend mit Herodot) gepflegte Tradition des Beschreibens von Ländern, die man gar nicht kennt, durch Einsatz der eigenen Fantasie bzw. das Interpretieren von Quellen mit dem fanatischen Missionierungeifer einer Hardcore-Protestantin. Das ist ein völlig zu Unrecht in Vergessenheit geratener Vertreter dieser Literaturgattung. Seine "politische Korrektheit" ist übrigens, wenn man die hartnäckigen Beschimpfungen der Katholiken abzieht, nicht schlimmer als die seriöser Werke der Zeit. Schaut mal in einen der Konversationslexika-Links, die ich weiter oben angegeben habe, und lest euch die Einträge über die süd- oder osteuropäischen Länder durch, die strotzen nicht weniger vor rassistischen Klischees. Schauen wir uns doch mal an, was Meyers Konversationslexikon über die Osmanen schreibt: „Die Osmanen (Osmanli), das herrschende Volk, obwohl sie keineswegs die Mehrzahl bilden, sind ein Turkmenenstamm, ein schöner Menschenschlag mit edlen Gesichtszügen. Ihre hervorstechenden Nationalzüge sind: Ernst und Würde im Benehmen, Mäßigkeit, Gastfreiheit, Redlichkeit im Handel und Wandel, Tapferkeit, anderseits Herrschsucht, übertriebener Nationalstolz, religiöser Fanatismus, Fatalismus und Hang zum Aberglauben. Trotz ihrer hohen körperlichen und geistigen Befähigung sind sie in wahrer Kultur hinter den meisten europäischen Völkern zurückgeblieben und haben nur langsam und mit Widerstreben der abendländischen Zivilisation Eingang bei sich gestattet. Die Ehe ist durch zahlreiche ins einzelne gehende Bestimmungen geregelte Polygamie, die aber nur vier rechtmäßige Frauen gestattet, während das Halten von Konkubinen und Sklavinnen unbeschränkt ist. Die Frauen der Reichen, auf welche sich die Polygamie beschränkt, leben in Harems eingeschlossen. Die gemeinen Osmanen haben selten mehr als eine Frau. Die Ehe ist nur ein bürgerlicher Kontrakt, welcher von dem Mann mit der Familie der Frau vor dem Kadi geschlossen wird. Die mit Konkubinen und Sklavinnen erzeugten Kinder sind ebenso legitim wie die mit rechtmäßigen Frauen erzeugten. Scheidung der Ehe ist nicht erschwert, kommt aber selten vor. Die Wohnungen sind unansehnlich und schmucklos, meist von Holz und einstöckig; sie haben im Innern einen viereckigen Hof, nach welchem die Fenster gehen, während nach der Straße zu nur einige Gitterfenster vorhanden sind. Die Kleidung der Männer besteht in einem faltenreichen Rock (Kaftan) oder einer kurzen Jacke, weiten, faltigen Beinkleidern, einer Weste ohne Kragen, einer um den Leib gewundenen Binde von farbigem Zeug und meist gelben Pantoffeln oder Stiefeln. Kopfbedeckung ist der Turban. Bei den Beamten und Vornehmern ist diese Nationaltracht durch den fränkischen schwarzen Rock, die engern Pantalons und den roten Fes mit schwarzer Quaste verdrängt worden. Der Kopf wird bis auf einen Büschel am Scheitel glatt geschoren, der Bart lang getragen und wohl gepflegt. Die Frauen, wenigstens in den Städten, haben eine Kleidung, welche sackförmig den ganzen Leib einhüllt, und gehen nie aus, ohne das Gesicht durch Musselinbinden und Schleier zu verhüllen. Die Osmanen sind die Inhaber der Zivil- und Militärstellen oder treiben Gewerbe, Ackerbau aber besonders in Kleinasien.“ Oder lest euch durch, was Karl May Kara Ben Nemsi in In den Schluchten des Balkan über Bulgaren und Rumänen aussagen lässt (das ist ja auch nur Lexikonwissen). Ich stelle es mir durchaus rezivoll vor, einen streng protestantischen Briten mit Mrs. Mortimers Buch als einziger Informationsquelle die Welt erkunden zu lassen. Das Ergebnis dürfte sich wenig von dem unterscheiden, das jemand hat, der sich Ende des 19. Jahrhunderts mit einem Reiseführer von Wallis Budge (sagen wir, The Nile: Notes for Travellers in Egypt, das galt als so gut, dass es bei jeder Tnomas-Cook-Kreuzfahrt nach Ägypten beigegeben wurde) nach Ägypten begibt. Zu diesem Thema habe ich auch hier einiges geschrieben. Rainer
  25. Thema von Olafsdottir wurde von Olafsdottir beantwortet in Der Hinterausgang
    Ich habe in der Geschichte des Spiels jetzt auch noch einen kurzen Abschnitt zur englischsprachigen Ausgabe von Abenteuer 1880 für Einsteiger untergebracht. Rainer

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