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Olafsdottir

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Alle Inhalte erstellt von Olafsdottir

  1. Thema von Olafsdottir wurde von Olafsdottir beantwortet in Der Hinterausgang
    Die ersten 220 Schicksalskarten sind fertig gesetzt. Wir haben uns überlegt, dass es vielleicht gut wäre, wenn noch jemand von außen über die Karte ginge, um nach Tipp- und sonstigen Fehlern zu suchen, so etwas übersieht man selbst leicht. Die Karten liegen als PDF vor, Änderungen wären im PDF zu markieren und als Kommentar einzugeben. Das Regelwerk ist leider noch nicht so weit, aber wenn das gebraucht würde, kann ich eine ältere Textfassung mitschicken. Das Zeitfenster betrüge zwei Wochen, ich biete eine Erwähnung im Impressum Wer Interesse hat, schickt mir bitte eine Nachricht mit einer Mailadresse. Rainer
  2. Thema von Olafsdottir wurde von Olafsdottir beantwortet in Perry Rhodan
    So ist es, Die Lizenz ist ausgelaufen. Rainer
  3. Thema von Olafsdottir wurde von Olafsdottir beantwortet in Das Raucherzimmer
    Zaubern geht nur über Bücher und in langwierigen Ritualen. Man kann aber Zauber in Gegenstände und Personen prägen und erst später auslösen. Man kann Zauber auch nicht im klassischen Sinne lernen. Rainer
  4. Thema von Olafsdottir wurde von Olafsdottir beantwortet in Das Raucherzimmer
    Ein Grimoire kann grundsätzlich jede Art der Speicherung oder Übermittlung von Nachrichten sein, also auch eine oder mehrere Steintafel(n), geritzte Muschelschalen, Ostraka oder Höhlenmalereien. In manchen Fällen bedeutet das halt, dass der Magier zum Grimoire kommen muss und nicht umgekehrt. Das ist im Regelwerk klar definiert. Beim Tanzen dachte ich eher an das, was Otto Müller als "exotisch" empfinden würde. Obwohl ... statt acht Stunden zu zaubern acht Stunden Wiener Walzer zu tanzen, hätte sicherlich auch was. Und ja, diese Form von Magie kostet etwas mehr, da man eine andere Fertigkeit lernen muss. Das finde ich aber völlig in Ordnung, da es sich um eine Ausnahme zu den normalen Regeln handelt, das darf dann schon mal teurer werden. Und Musizieren oder Tanzen sind jetzt nicht unbedingt die Kostenfresser ... Davon abgesehen, gehe ich ja bislang von einer angeborenen Fähigkeit aus, die man nicht lernen kann; lernen muss man nur das jeweilige zauberähnliche Ausdrucksmittel. Und da denke ich mir, jemand, der eine Figur spielen möchte, die durch Tanzen zaubert, würde die Figur ohnehin so anlegen, dass sie tanzen kann. Eine andere Frage finde ich viel wichtiger: Zaubert ein "Tanz-Magier" dann mit Zaubern oder mit Tanzen? Sinnvoll wäre sicherlich mit Tanzen, aber das würde solche Arten der Magie stark überbewerten. Zwar kann auch jemand, der Zaubern nicht erlernt hat, bei der richtigen Plausibilitäts-Indikation zaubern, aber da sind wir bei einem Erfolgswert von +2 bis +4. Punktemäßig ist man deutlich schneller bei Tanzen+12 als bei Zaubern+12. Vielleicht sollte man immer noch Zaubern erlernt haben, kann aber im Spiel den jeweils höheren Bonus einsetzen? Oder man sagt, die angeborene Fähigkeit gibt Zaubern+4 gelernt, und dann kann man den höheren Fertigkeitswert nehmen? Das ließe auch die Möglichkeit offen, sich im traditionellen europäischen Zaubern weiterzubilden. Rainer
  5. Thema von Olafsdottir wurde von Olafsdottir beantwortet in Das Raucherzimmer
    Diese Fähigkeit soll insbesondere dabei helfen, Magieanwendung anderer Kulturen als der europäischen abbilden zu helfen. Das System der Ritualmagie aus Grimoires ist ja schon sehr westlich. Man könnte dann aber auch die Mönche im Kloster im Elsass beim Zaubern zusammen singen lassen. Oder Derwische einen Schwerttanz durchführen lassen. Grundsätzlich bin ich kein Freund von Regelmechanismen, die nur Nichtspielerfiguren offenstehen. Wenn es im Regelwerk steht, ist es Spielerfiguren grundsätzlich zugänglich. Rainer
  6. Ich denke für das "Cabinett" gerade über eine angeborene Fähigkeit nach, mit der man alternativ zaubern kann. Alternativ heißt hier, dass man nicht mehr das Ritual vorlesen oder aufsagen muss, sondern den Zaubervorgang anders durchführen kann: ein Bild malen, tanzen, singen oder ähnliches. Alle anderen Angaben zum Zaubern würden gleich bleiben, also Zauberdauer, Ermüdung, Utensilien usw. Zusätzlich bräuchte man die passende Fertigkeit. Wer sich am Ritual beteiligen möchte, muss das halt auch können. Man würde also zusammen tanzen, zusammen singen oder zusammen malen. Das Grimoire, in dem der Zauber enthalten ist, bräuchte man trotzdem noch. Was meint ihr? Rainer
  7. An sich sollte derlei in der Tat der Kutscher machen. Möglicherweise wurden einfach die Namen vertauscht. Es kann natürlich sein, dass auch Gregor Kutsche fahren kann, dann könnte er z.B. das Paket auch ohne den Kutscher abgeben (falls Bodelschwigh ihm mehr vertraut als Hannes, was bei dem Paket durchaus zutreffen könnte); aber eigentlich hätte er als Diener andere Aufgaben als Leute in der Gegend herumzufahren. Rainer
  8. Thema von Olafsdottir wurde von Olafsdottir beantwortet in Der Hinterausgang
    Auf der 1880-Homepage gibt es jetzt ein Beispiel für das endgültige Aussehen der Karten. Rainer
  9. Thema von Olafsdottir wurde von Olafsdottir beantwortet in Der Hinterausgang
    Gestern habe ich den ersten Entwurf für die PDF-Ausgabe der Schicksalskarten durchgesehen. Damit stellt sich jetzt die Frage, was ich mit den Demoexemplaren mache, die ich 2014 (!) für die „Spiel“ angefertigt habe. Eigentlich könnte ich sie jetzt ja wegwerfen, aber … Es handelt sich um Komplettsätze der ursprünglichen 180 Karten (bevor die Beschränkungen der Online-Druckereien 2 x 110 Karten notwendig machten), in einer, wie man so schön sagt, funktionalen Gestaltung, auf Pappe gedruckt und bereits geschnitten, ohne Rückseitendruck und ohne die Symbolbilder für den Kartentyp (dafür mit einer Buchstabenkennung). Hinzu kommt eine von mir amateurhaft gesetzte Version der Regeln, die allerdings schon die gleichen Bilder enthalt, die auch im Endprodukt zu finden sein werden. Das Ganze ist komplett spielbar, wenn auch nicht gerade eine Augenweide. Vielleicht wäre das für einige von euch ja von Interesse, um sich mit dem Konzept der Karten im Vorab vertraut zu machen, um zu entscheiden, ob das zu eurem MIDGARD 1880 passt, ohne die Mehrausgabe und den Mehraufwand für den vollen Kartensatz (der ja auch noch ausgedruckt werden muss) zu tätigen? Einige Regeln und Karten haben sich mittlerweile in Details geändert, aber es ist von Funktion und Atmosphäre die gleiche Spielhilfe. Die im Behelfsregelwerk erwähnte Spieltestoption hat sich natürlich erledigt. Ich gebe die Sätze für 5 Euro ab (die Herstellung war damals nicht so ganz billig), da ist das Porto bereits drin. Wer Interesse hat, schickt mir eine Nachricht, dann klären wir die Details. Rainer
  10. Thema von Olafsdottir wurde von Olafsdottir beantwortet in Der Hinterausgang
    Drei Monate nach der Auslieferung der Luxusausgabe habe ich in unserem Shop die Download-Version der Regeln von der ursprünglichen Drittauflage durch das PDF der Luxusausgabe ersetzt. Wer ab jetzt bestellt, erhält also automatisch den Text der Luxusausgabe (35 MB). Die einzige ernsthafte Änderung gegenüber der vorherigen Version ist die Hinzufügung der Fertigkeit Lippenlesen. Darüber hinaus wurden einige kosmetische und sprachliche Änderungen vorgenommen, hauptsächlich eine Vereinheitlichung der Verwendung der Begriffe "Fertigkeit" und "Fähigkeit". Wer sich nur für die neue Fertigkeit Lippenlesen interessiert, kann diese auch bei den Errata einsehen. Rainer
  11. Klar, das kann man so sehen. Dafür ist es ja deine Kampagne und nicht meine. Andere sehen das anders, und an die muss ich auch denken. Deshalb ist der Band ja auch modular aufgebaut. Nach dem Halbdrachen habe ich speziell gefragt, weil er auch mir grenzwertig erscheint und ich andere Meinungen hören wollte. Es wird ihn wohl auch nicht geben, da sich in der Diskussion (hier sowie auf Facebook) sowie insbesondere innerhalb der Redaktion recht deutliche Gegenstimmen erhoben haben, aber das ändert ja nichts an der grundlegenden Wahrheit meiner Feststellung, dass die Plausibilitäts-Indikation ein wunderbares Element zur Steuerung des "fantastischen" Grades einer Kampagne und eine schöne Richtschnur zum Einsatz der Elemente das "Cabinetts" ist. Rainer
  12. Genau dafür HAST du die Plausibilitäts-Indikation - damit du deine Kampagne von Anfang an entsprechend einschränken kannst. An sich gehen wir bei unseren Veröffentlichungen von einer Plausibilitäts-Indikation von [1111] aus. Das bedeutet, dass in allen vier abgedeckten Bereichen – Geschichtsverlauf, Übernatürliches, Magie und technologische Entwicklung – leichte Abweichungen möglich sind. Die grundlegenden Regeln dazu finden sich auf Seite 120 im Buch der Regeln. Dadurch kann sich die Spielleiterin zum einen langwierige Recherche ersparen, was bestimmte geschichtliche Ereignisse oder die Entwicklung bestimmter Technologien angeht. So ist es bei einer Technologie-Indikation von [1] ziemlich egal, ob es 1870 schon Thermoskannen gab oder nicht (an sich nicht, da es die erst seit 1892 gibt), und man muss nicht da genaue Einigungsdatum von Italien im Kopf haben (1859), solange klar ist, dass zum Zeitpunkt, an dem das Deutsche Reich gegründet wird, Italien bereits ein Nationalstaat ist. Gleichfalls erlaubt [1111] den Einsatz von Magie (wenn auch selten) sowie das Auftauchen des gelegentlichen (schwächeren) Geistes oder Werwolfes, und man kann vereinzelt Animata erschaffen. Wer streng „real“ spielen und keinerlei fiktive oder übernatürliche Elemente einsetzen möchte, bedient sich mit [0000]. "Halbmenschen" liegen in der Regel bei höher als [1111]. Rainer
  13. Es gibt bereits Hemidryaden (halb Mensch, halb Dryade), Feenblütige (balb Mensch, halb Fee) und Dhampire (halb Mensch, halb Vampir). Den Einsatz im Spiel könnte man über die Plausibilitäts-Indikation steuern (recht hoch bei Halbdrachen). Ein bisschen Hintergrund: Drachen gibt es in der Welt von 1880 durchaus, irgendwo, aber man bekommt nichts von ihnen mit. Ich stelle mir das so vor wie in den Romanen von Benedict Jacka: Sie haben sich irgendwohin zurückgezogen, wo man sie nicht findet, aber sie sind im Hintergrund vorhanden. Die Frage ist, wie aktiv sie sind. Kein Drache wird jemals aktiv in die Geschichte der Welt eingreifen. Aber vielleicht gehen sie in menschlicher Form ja ab und an auf Erkundung aus? Dann könnte es auch Halbdrachen geben. Diese wären regeltechnisch ähnlich aufgemacht wie die erwähnten Hemidrayden, Feenblütigen und Dhampyre. Sie wären regeltechnisch vergleichsweise schwach, hätten zwei angeborene Fähigkeiten (also wie ein Mensch, der bei der Ermittlung der angeborenen Fähigkeit eine 100 gewürfelt hat) und hätten ansonsten die Möglichkeit, aus einer Tabelle ein oder zwei besondere Fähigkeiten auszuwählen, die jeweils durch einschränkende Mängel aus einer zweiten Tabelle zu balancieren wären. Direkten Zugriff auf ihren Drachenvater hätten sie nicht. Sie wären also nicht stärker als eine solide maximierte "normale" Spielerfigur, nur halt ein bisschen exotischer. Rainer MIDGARD Abenteuer 1880 Like
  14. Da das Thema gerade intensiv auf Facebook diskutiert wird, möchte ich auch hier Meinungen einholen: Ich denke gerade über Halbdrachen nach, durchaus auch als Spielerfiguren. Wäre das was? Drachen selber möchte ich keine einbauen, die haben sich in meiner Version der Welt im Mittelalter zurückgezogen und zeigen sich nicht mehr in ihrer wahren Form. Sie haben irgendwie keine Lust auf Maschinengewehre und schwere Artillerie. Rainer
  15. Thema von Olafsdottir wurde von Olafsdottir beantwortet in Der Hinterausgang
    Die beiden Bände sind mittlerweile vergeben. Rainer
  16. Ich habe beim Stöbern im Lager noch zwei eingeschweißte Ausgaben der Zweitauflage der Regeln gefunden. Ich würde diese für 2,50 pro Stück (einschließlich Porto) unter's Volk bringen wollen. Falls jemand Interesse hat, bitte PN. Auf Wunsch lege ich auch noch einen Einsteigerband bei. Rainer
  17. Thema von Olafsdottir wurde von Olafsdottir beantwortet in Der Hinterausgang
    Hach, da war ich zu hastig. Die Zitate für die Atmosphäretexte sind jetzt alle da. Rainer
  18. Thema von Olafsdottir wurde von Olafsdottir beantwortet in Der Hinterausgang
    Eines der Ergebnisse des morgen zu Ende gehenden Ägyptenurlaubs ist ein Magie-Zusatzspiel mit 110 weiteren Karten. Mir fehlen noch acht Zitate, ansonsten sind die Karten fertig. Ich leite sie dann an die Spieler weiter, die sich bereits in das Cabinett eingearbeitet haben, um zu schauen, wie das alles passt. Rainer
  19. Ich bin ab morgen bis zum 12. Januar in Ägypten. In dieser Zeit ruht der Versand wegen Urlaubs. Die PDFs im Shop sind natürlich weiterhin ganz normal abrufbar. Rainer
  20. Thema von Olafsdottir wurde von Olafsdottir beantwortet in Der Hinterausgang
    Die Schicksalskarten sind heute in den Satz gegangen. Dann kann ich morgen beruhigt nach Ägypten fliegen. Ich hab die auf Magie bezogenen Karten wieder rausgenommen, mit denen kann ja keiner was anfangen, solange das Cabinett noch nicht erschienen ist. Wenn dieser Band erscheint, gibt es einen Extra-Kartensatz zum Übernatürlichen. Rainer
  21. Thema von Olafsdottir wurde von Olafsdottir beantwortet in Der Hinterausgang
    Natürlich können wir einen Blanko-Druckbogen beilegen. Das macht das Drucken bei der Druckerei aber teurer, da dann keine 2 x 110 Karten mehr vorliegen, wenn man alles druckt. Oder man wählt aus, welche der Karten man druckt. Das kann ich erst sagen, wenn ich die Druckvorlagen gesehen habe. Rainer
  22. Thema von Olafsdottir wurde von Olafsdottir beantwortet in Der Hinterausgang
    Sicher, es gibt genügend Karten, die nicht für alle Gruppen sinnvoll sind. Da sind zum Beispiel einige, die sich auf die Anwendung von Magie beziehen. Andererseits könnte man auch abgelehnte Nebenhandlungskarten als Joker nutzen, das kann ja jeder Gruppe für sich entscheiden, Rainer
  23. Thema von Olafsdottir wurde von Olafsdottir beantwortet in Der Hinterausgang
    Öhm ... da müsste ich andere Karten wieder rauswerfen ... Wie sehen das die anderen? Rainer
  24. Thema von Olafsdottir wurde von Olafsdottir beantwortet in Der Hinterausgang
    Ich habe über das Wochenende die Karten auf 220 aufgestockt, das Regelwerk überarbeitet und ein Probelayout in die Wege geleitet. Jetzt alles noch einmal korrekturlesen, dann kann es losgehen. Rainer
  25. Thema von Olafsdottir wurde von Olafsdottir beantwortet in Der Hinterausgang
    Also: Es sieht jetzt nach 63 x 88 Millimeter aus, das ist normale Sammelkartengröße, man kann also auch die üblichen Hüllen verwenden, Zwei Sätze zu 110 Karten wäre wohl besser als ein Satz zu 180 Karten. Rainer

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