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Ich hasse gefrickel auf Ordnerebene. Deswegen mag ich Itunes so sehr. Besser war eigenenich nur ... Args, Namen vergessen ... unter Linux.[/Quote] Amarok Ich kaufe keine Musik online und brauche ein Handy, mit dem ich die Musik auch von Linux oder Windows reinspielen kann. Deswegen mag ich lieber simple Ordner als ein Verwaltungsprogramm.
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also bei F10 werden alle nicht-aktiven Fenster dunkel, bei F11 verschwinden alle Fenster in den Seiten --> nicht hilfreich. Und wenn ich Exose nutze, dann kommen Symbole, wo ich erst denken muß, was für welches Programm steht --> unübersichtlich. Nein, diese Funktionen ersetzen für mich definitiv nicht mehrere virtuelle Desktops. @daraubasbua Danke, das pipe wäre mir auch bald abgegangen
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Übrigens, noch eine Beobachtung: Apple ist weiblich. Beim Apple-Händler waren im Gegensatz zu den sonstigen Computershops (wo entweder dürre hohläugige oder fette bärtige geeks- so wie ich) herumhängen, sind beim Appleshop sehr viele (junge) weibliche Personen. Offenbar hat diese Handtaschenhafte Kultur (wenn ich mir alleine ansehe, was es da an "Verschönerungszubehör" ohne Funktion für den Apple gibt, dazu natürlich noch die ipod-Geschichte und das offenbar ansrpechende Design) einen größeren Appeal für das weibliche Publikum.
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Ich habe meine Programme einfach kategorisch geordnet. Nachdem KDE auch gleichzeitig so startet, wie ich es zuletzt verlassen hat, ordnet sich mein konqueror in den Desktop "Netz", kontact und kopete in den Kontakt-Desktop, ein Datei-konqueror liegt bei mir mit 3 Unterfenstern im Splitscreen auf dem sys-Desktop, meine konsole habe ich auf dem shell-Desktop, tvbrowser, mplayer und amarok liegen auf dem Desktop mit dem Namen multimedia, start und div sind Desktos, die ich bei Bedarf fülle (z.B. Systemsteuerung, adept, magus,....) Damit muß ich nicht suchen, sondern weiß, wo sich was befindet.
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Du solltest dringend die Autokorrektur deines i-Dings überprüfen... weil Dealdopts habe ich auch noch nie versendet... An beides habe ich mich gewöhnt, es erleichtert mir ungemein, den Überblick zu bewahren. Werde ich also dann mit Leopard ausprobieren.
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@Rana dazu müßte ich die ganzen Ei-Dinger einmal durchblicken und ausprobieren. Gestern habe ich noch versucht, kubuntu in parallels zum Laufen zu bewegen, das war nicht ganz einfach, weil Parallels Probleme mit den 24bit-Farbeinstellungen von kubuntu hat. Hab aber eine Anleitung gefunden, da läuft es, allerdings hatte ich dann eher esoterische Probleme (webseiten pingen ging, wget ging, konqueror wollte nicht) die mir dann um knapp 4 Uhr früh egal waren. Heute nacht wird weiter probiert. Was ich wirklich bei modernen Betriebssystemen nicht verstehe: Warum gibt es weder bei Vista noch bei Mac OS X virtuelle Desktops, so wie unter Unix? Ich mag das und brauch das...
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Ja, also Alu isses. Und ich habe bereits nach ein paar Stunden den ersten Totalabsturz... Fenchurch ist eingeweiht- offensichtlich wollte das Parallels-udate nicht so richtig.Übrigens noch einmal 80MB, schön langsam bin ich froh über meine Flatrate. Gegen die Mac-Updaterei ist die Windows- und Linux Updaterei direkt ein "Lercherlschas" (Darmwind eines kleinen Vogels)
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Jo, ich weiß das und er weiß das. Und ich weiß, daß die jetzt nicht alle ohne Leopard zurückschicken. Ist nicht so schlimm, ich habe irgendwie damit gerechnet. Dafür hat er mir das 2. GB günstig eingebaut. Aber was zur Hölle heißt, daß der Rechner aus dem All ist?
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Wie gesagt, ich habe noch irgendwo eine Microsoft-Maus herumfliegen, wenn's wahr ist, die werde ich wohl nutzen. Gekauft habe ich bei einem Händler. Der meinte, er weiß derzeit nicht, wie die ankommen, manche haben noch Tiger dabei, manche Leopard. Darum gibt's ja dieses upgrade-Dings. Als eine der ersten Sachen habe ich mir bereits firefox installiert. Obwohl der Safari auf dem konqueror fußt, hat er ein irgendwie ungutes Bedienkonzept auf apple und die Einstellungsmöglichkeiten sind im Vergleich zum konqueror verkrüppelt. Z.B. die Cookie-Verwaltung ist ein Witz bei Safari. Und tatsächlich habe ich sowas wie eine "rechte Maustaste" gefunden. Da gibt's ja sogar Kontextmenüs. Gottseidank. Ich möchte nicht dauernd mit "Apfel-Klick" irgendwelche Sachen öffnen müssen Und das kleine i habe ich gefunden- und jetzt hat's nur mehr 2°... irgendwie klang das vorher besser Dafür suche ich jetzt die eckigen Klammern- das @ habe ich schon gefunden
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So, dieses posting entsteht auf fenchurch, meinem neuen imac leopard ist leider noch nicht dabei, muß ich mir noch von apple um 8,95 Euro bestellen. Erster Eindruck: Bildschirm und Design des Hautgeräts sind so, wie ich es mir vorgestellt (und gewünscht habe): Flach und übersichtlich, extrem leise (mein HP-Laptop daneben ist leise zu hören, der imac nicht- Spitzenklasse!) Die eingebauten Lautsprecher sind ok, aber nicht besser als auf meinem HP-Laptop. Da hätte ich mir von einem Apple schon etwas mehr erwartet. Die Tastatur ist... naja, sie sieht so aus, als wäre sie nicht fertig geworden. Nicht mein Fall. Die Maus ist crap. Aaah. Ich liebe Touchpads. Ich komme mit Mäusen zurecht, aber dieses Ding ist anstrengend hoch drei. Ich habe erst einmal diese untere "dritte Taste" abschalten müssen, damit ich überhaupt arbeiten konnte. Bei einem "Rechtsklick" tut sich fast nie was. Somit ist die Maus irgendwie nahezu sinnlos und noch schwer zu bedienen. Der Scrollknubbel ist mir zu klein. Kann man da eine stinknormale Microsoft-Maus dranhängen und das tut dann? Überhaupt ist mir das Bedienkonzept noch sehr unvertraut, ich bin hier von KDE/Linux anderes gewohnt und mit Windows durch tägliche Arbeit zumindest vertraut. Das update (10.4.10 auf 10.4.11) waren 530MB -das ist blanker Irrsinn und man wird nicht vorgewarnt. Ich bin froh, daß ich eine 8mbit-Leitung habe. Ich habe eine Konsole und eine bash gefunden (Gottseidank ) und jetzt werde ich mich einmal versuchen, einzuleben. Übrigens: dieses seltsame Dashboard sagt mir doch glatt, daß wir in Wien 32° haben und läßt sich nicht vom Gegenteil überzeugen. Anscheinend ist dem wurscht, daß ich in Wien wohne und läßt sich nicht die Fahrenheit abgewöhnen...
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Anonymisierungsdienste und Verschlüsseln von Daten
Nixonian antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Das Netz
Eine Vorratsdatenspeicherung ist nicht an jedem beliebigen Punkt im Internet (sprich Router/manageable switch/bridge) angedacht, sondern nur beim POP/RADIUS/CMTS deines ISP. Und dieses wirst du auch mit Anon-Remixern nicht verhindern. Du kannst nur verschleiern, was du im Internet gemacht hast.- 23 Antworten
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Die Seite basiert auf einem CMS. Viele Grüße Harry Tja, ich glaube, das wußte Nikomedes bereits.
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Meine auch, ich finde die Extracool, allerdings stoßen sie sich leider etwas ab. Ich fürchte, daß irgendwann ein größeres Stück abgeht.
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Verflucht geistreich! (SüdCon-SL-Geschenk)
Nixonian antwortete auf Rosendorn's Thema in MIDGARD Abenteuer
Ich werde das Abenteuer sicher in meiner Kampagne einbauen, die Spieler liegen gerade günstig Allerdings ist mir eines unklar: Wo liegt Orbisov nun genau? Wird das irgendwo beschrieben und habe ich es überlesen? Denn es wird als am Südrand von Moravod beschrieben, die Wagen brauchen demnach 2-3 Wochen, um dorthin zu gelangen. Doch 2 Wochen sollten normalerweise genügen, um schon einiges jenseits der Seidenstraße zu sein- ist dem so? -
Also ich finde es vom ersten drübersehen toll, war begeistert von des Schankpersonals Zeichnungen (ich finde v.a. das Titelbild im Stil der "Geistergeschichten"-Groschenheften sehr trendy ) die gut reinpassen. Ich werde es auf jeden Fall (zusammen mit einem generellen Abstecher nach Parinov) in meiner Gruppe leiten. Genaueres zum ersten Eindruck in besagtem Strang, wenn ich es fertig durchgeschaut habe.
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Die Bedienung und v.a. das Display war es, was mich bei der Vorstellung auch gereizt hat (oder sagen wir lieber begeistert ). Aber mp3 kann ich z.B. auf mein Handy einfach per drag&drop in meinem Dateibrowser unter Linux verschieben, genau das kann man aber mit dem iphone allen Erzählungen nach z.b. nicht. Also grade das Argument, daß mp3s auf einem iphone einfacher aufzuspielen seien, verstehe ich jetzt nicht.
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Der Fuchs, dem die Trauben zu sauer sind... Wozu braucht man bei einer Internetverbindung überhaupt Geschwindigkeit? Aber aus deiner Antwort entnehme ich, daß es das nicht kann. Damit bleibt das iphone uninteressant.
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Kann das Ding jetzt schon UMTS? (weil du meintest, daß das Internet gut is...)
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Ich schon, ich habe sogar mit ihm gespielt...
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Was haben wir falsch gemacht?
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War das nicht schon einmal? Ja, ich finde den auch Klasse.
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Meine ich nicht. Stimmt. Mein FreeBSD-Rechner ist lange eingemottet. Ich wollte sowieso wieder einmal ein FreeBSD aufsetzen. Vielleicht mache ich das dann bei meinem wieder erstehendem Server. Ich komme nur mit kubuntu sehr sehr gut zurecht, es verursacht mir wenig Schmerzen und ich habe alles, was ich brauche. 20 Zoll reicht mir, ich habe auch nicht wirklich Platz für mehr. In der Arbeit verwende ich auch einen 20-Zoll-LCD und seither fällt mir halt auf, daß mein 15-Zoll-Laptop nicht mehr wirklich der Hammer ist Ich habe ernsthaft Stunden gebraucht, um herauszufinden, was ein Applösör (französisch gesprochen) oder Appläuser (von Applaus) ist. Ich dachte an eher ein ein franko-schweizerisches Wort.. bis ich jetzt den Apple-User rausgelesen habe Zum Vergleich: Danke für die ausführliche Beschreibung, d.h. es ist wohl eher Geschmackssache. Ja, ich denke ja auch, daß ich mich damit anfreunden werde, aber es gibt einfach bestimmte Bequemlichkeiten bei Linux, auf die ich einfach nicht mehr verzichten kann und bei denen ich ernsthaft daran zweifle, daß ein Mac mir das bringen kann.
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Und weil wir beim Thema Auto sind: Manchmal sollte man sich an den Australiern ein Beispiel nehmen Ich glaube, das schreckt dann schon den einen oder anderen ab....
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Ich trage mich ja ernsthaft mit dem Gedanken, einen iMac anzuschaffen. Dies aber nicht wegen des Betriebssystems (ich weiß nicht, wie weit ich mich damit wirklich anfreunde) sondern weil die Hardware die einzige ist, die meine Anforderung erfüllt. Anforderungen sind: Größerer Bildschirm, etwa 19 oder 20 Zoll LCD Alles integriert: Kein Desktop oder Tower, sondern schmal und handlich Keine störenden Kabel außer dem Stromkabel Ausreichend Leistung zum Arbeiten Leise Da das so ist, werde ich auf jeden Fall ein kubuntu installieren, um zu arbeiten und wahrscheinlich auch ein Windows. Daher sollte man natürlich virtualisieren und hier scheint es zwei Lösungen zu geben: Parallels und VmWare Fusion. Wer hat Erfahrung damit, wenn ja welche und welche Lösung ist "besser"? Was meine ich mit "besser": Die Integration sollte möglichst vollständig sein (also direkter Zugriff des Gastsystems auf USB-Geräte, eigene Netzwerkverbindung über das Wirtssystem gebridged und nicht genattet, möglichst sauberer Zugriff auf die Grafikkarte, um grafische Oberflächen auch sauber in Gastsystem darstellen zu können, eventuell eigene Partitionen auf der Festplatte)
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Und Russen haben... brutale Kreuzungen