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Ich glaube an ruhiges Tiefdruckwetter und die Bucht sollte ausreichenden Schutz vor stärkeren Wellen im Winter darstellen, denke ich. Wenn's wirklich so unwirtlich wäre im Winter, daß sich keiner mehr rauswagt, fragt sich dann natürlich, wie das Floßvolk das überlebt Außerdem glaube ich, daß sich alle landlebenden Medejne sehr wohl an die harschen winterlichen Bedingungen angepaßt haben.
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Hm, es sollten so 10 Leute a etwa 70 Kilo drauf hausen können=700kg Die Konstruktion dürfte in etwa weitere paar hundert Kilo haben, so daß man wohl von ein bis zwei Tonnen oder mehr Gesamtgewicht ausgehen kann. Etwa 50 - 100 m² Grundfläche: Ergo ist der Tiefgang bei einem Floß wohl lediglich ein paar Zentimeter. Bei Rundhölzern mit Zwischenabständen wird das wohl etwa 20cm sein, schätze ich jetzt... ich hoffe ich habe keinen Rechenfehler drin, is ¼3 in der Früh
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@Toras Danke ich glaube nicht, daß man so schnell überrascht wird. Die Eisstöße kündigen sich normalerweise ausgiebig durch wenige Eisschollen an und sollten mehrere Wochen Vorwarnzeit geben. Die Stadt dort zu lassen, wo es zufriert, finde ich eher unpraktisch, denn dann wäre nicht nur der Vorteil einer schwimmenden Stadt weg (man könnte einfach übers zugefrorene Eis spazieren) sondern es gäbe auch den Nachteil, das man ständig gegen die Eismassen kämpfen müßte. Warme Quellen finde ich etwas konstruiert, rück mit mehr raus Ody, los, überzeuge mich sonst bleibe ich bei meiner Idee der jahreszeitlichen Wanderung (was auch die Bucht der tausend Flöße erklären würde, speziell, wenn sich Städte verschiedener Seitenarme im Winter treffen)
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Und mir gefällt beides, so wie es nebeneinander liegt, das ganze noch verbunden durch einen schmalen Steg, ein paar Seile, auf diesen Brücken und Seilwegen herumtollende Kinder.... @Toras Zum Eis bitte im entsprechenden thread posten: [thread=2688]Winter und Eis[/thread]
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Schwimmbewegungen erforderlich?
Nixonian antwortete auf Bryon vom Moosgrund's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Du möchtest also vom Wasser aus zaubern? Meine Meinung: Schwimmbewegungen sind nicht unbedingt erforderlich, allerdings kommst du um eine Aktion an sich nicht herum. Denn auch "toter Mann" muß man können, für mich ist das in der Fertigkeit "Schwimmen" eingeschlossen (also sozusagen Teilmenge) und somit prinzipiell die Ausübung der Fertigkeit notwendig. Dies kann sich aber bei stillem Wasser soweit reduzieren, daß man es vielleicht erlauben könnte. Um es einmal so zu regeln: Kein EW:Schwimmen erforderlich--> Zaubern prinzipiell möglich. Meine gefühlsmäßige Einschätzung. -
@Calis Boah, bin ich froh, daß du nur beim Pbem mitspielst, und nicht leitest (wo is der "Schweiß-von-der-Stirne-wisch-smily?)
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Aaaah, da schreibe ich so lange im Fluß/See-thread bis du mir zuvor kommst. Die Idee geht offenbar in die ähnliche Richtung und ich erlaube mir einen link zu posten. [thread=2669]Wanderung am Fluß[/thread] Die Diskussion könnten wir aber besser hier weiterführen.
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Weil wir im "Floßthread" ferstgestellt haben, daß Eisstöße wohl ein Problem wären, das sich kaum (oder nur auf magischem Wege) lösen ließe, und weil im DFR auf eine Meeresbucht hingewiesen wird, folgende Idee: Das Floßvolk lebt im Jahreszyklus nomadisch. Den Winter über verbringen sie in der "Bucht der tausend Flöße" und leben dort von den wenigen Brackfischen (Asten, Störe, Aale, Meeräschen) und den seltenen Fischzügen am Meer. Der Winter wird, nachdem man sich bei der Abfahrt in Richtung Bucht mit Erlaubnis der Waldvölker Stämme mitgenommen hat, auch zu Ausbesserungsmaßnahmen und Neubauten genutzt. Im Frühjahr ziehen sie flußaufwärts. Sie kommen dabei durch die ergiebige, träge dahinfließende Weißfischregion (Barsche, Brassen, Schleien, Hechte, Rotfedern, Welse...) des Flusses, in dem sie die Hauptzeit des Jahres verbringen. Hier kann man auch den besonders begehrten Quinnat (eine bis zu 5m lange Lachsart) fischen. Sollten es magere Jahre sein, so zieht man höher hinauf, um dort Lachse (speziell die kleineren Keta- und Rotlachse) an den schnellerfließenden Teilen des Flusses abzufischen. Hiezu wird die Stadt länglicher angeordnet. Bis zu den Wildwassern des Oberlaufs dringt das Floßvolk jedoch nie vor. Die Flöße sind dafür nicht gebaut und die Gefahr durch Bären und die waldlebenden Medejne angegriffen zu werden, ist zu groß. Im Spätsommer, wenn die letzten Lachse flußaufwärts vorbeigezogen sind, wird es Zeit, sich wieder flußabwärts zu bewegen, sich mit Holz einzudecken und an den träge dahinfließenden Mäandern des Unterlaufs Weißfische zu fangen und zu warten, bis man vom Eisstoß in die Meeresbucht vertrieben wird. [edit]Diesen Vorschlag und das Problem Winter/Eis bitte im passenden thread: [thread=2688]Winter und Eis..[/thread] weiterdiskutieren.[/edit]
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Ja, das Eis ist ein Problem. Wie wäre es, wenn man vor dem Eis in Richtung Flußabwärts flüchtet- bis in die besagte Meeresbucht? Ich mach einmal im Fluß/Seethread einen Vorschlag
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Ist tatsächlich etwas wirr Ich versuch' es einmal ein bißchen zu ordnen und geb' gleich meinen Senf dazu. Der Gedanke eines zentralen Kultplatzes in Form einer Insel wurde schon mehrfach erwähnt. Gefällt mir nicht so, weil es hieße, daß das Floßvolk komplett seßhaft wäre. Ich stelle sie mir etwas flexibler vor. Vortellbar wäre für mich z.B. eine solche "besondere Stätte" an der die Bewohner immer wieder vorbeiziehen (zu fixen Zeiten?) eventuell gekoppelt mit Initiationsriten/Frühlings/Herbstfesten o.ä. Mentoren finde ich in einer schamanistischen Kultur auch eher unpassend, ein zentraler Ort für einen bestimmten "großen Geist" oder ein Hort von Ahnengeistern (Warum muß ich jetzt nur an den "Friedhof der Kuscheltiere" denken? ) wäre durchaus vorstellbar. Dieser Platz müßte natürlich geheim und kaum erreichbar sein. In Florida gibt es riesige Karsthöhlensysteme unter Wasser. Vielleicht könnte eine Unterwasserhöhle (höher gelegen, mit Luft drin) so eine zentrale Kultstätte sein? Den richtigen Weg, um hinzutauchen kennen nur ein paar wenige und dieser ist nur durch magische Unterstützung (Wasseratmen) erreichbar. Möglicherweise haben auch die Paenobek hier eine besondere Stellung/Funktion?
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@Marek Siehe dazu diese Diskussion: [thread=2669]Seestadt oder Flußstadt[/thread] Für's Meer konnten wir uns bisher herzlich wenig erwärmen. Vielleicht gibst du dort ein paar Anregungen.
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@Torfinn Ich würde für eine grobe Abschätzung den HGW zehnteln. Also bei HGW 60 Raufen +6. Is aber adhoc und Pi mal Daumen.
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@Marek Was meinst du mit Meerflößen?
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@Marek&Toras Große Wanderungen wird das Floßvolk wohl nicht machen. Sie passen sich nur ihrer Umgebung an und verschieben mehr als sie wandern. Große Verlegungen würden wohl nur bei Umbrüchen stattfinden. (Flußlaufveränderung, zu geringe Fangquote, Bedrohung von außen..) Zur Sozialstruktur aber bitte hier: [thread=2671]Sozialstruktur der Medejne[/thread] weiterdiskutieren, sonst vermischen sich die threads zu stark. Warum Zelte auf Flößen praktischer und besser handhabbar sein soll als Vollholz entzieht sich meiner Einschätzung. Zelte sind nur dann praktisch, wenn man den Standort ohne Flöße oft verlegen müßte. Das würde aber einem hauptsächlich auf dem Wasser lebenden Volk widersprechen. @Eis Die Eisstöße auf Flüssen können durch geeignete Maßnahmen (Vorbauten, Längsumgruppierung, Bälge an den außen liegenden Flößen/Booten, Verlegung in die schneller fließenden Flußteile) abgefangen werden.
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Ich sehe das Floßvolk als durchaus im Grunde (gast)freundlich gesinnt. Daher werden Gästze wohl neugierig beäugt, interessiert aufgenommen und erhalten das Gastrecht für eine bestimmte Zeit. Das heißt aber nicht, daß man nicht in einer sehr fremden und schamanistischen Gesellschaft schnell in ein Fettnäpfchen treten kann und dann- je nach Schwere des Vergehens- vertrieben bis verfolgt werden.
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@Ody Jo, hast du recht. Fischotter sind sogar ausgesprochene Feinspitze. Dann müssen sie den Fischabfall wohl flußabwärts versenken... noch ein Grund, daß das ein leicht fließendes Gewässer sein sollte, sonst
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Klar sind die Tm dafür wie geschaffen. .... Fischotterführer..... gefällt mir gut. Damit wäre das reglementiert, wobei sich die Fischotter normalerweise frei in und um die Stadt bewegen würden.
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Hmmm... Ich hab mal was über trainierte Hermeline gelesen. Warum sollte das nicht auch mit Fischottern gehen? Best, der Listen-Reiche Hm, ich meinte nicht von der Trainierbarkeit her, das sollte kein Problem sein, sondern eher von den Umständen: wozu werden sie trainiert/abgerichtet? helfen sie beim Fischfang oder halten sie nur die Flöße sauber (als Abfallverwerter) halten sie andere Tiere ab? Ist es vereinbar, diese Tiere zu halten, falls sie das Stammestotem sind? Oder sollten sie dann den geistigen/weltlichen Führern vorbehalten bleiben?
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Fischotter gefällt mir auch am besten. Wendig, sowohl zu Lande als auch zu Wasser, geschickter Fischjäger, scharfe Zähne, intelligent. Könnte man sich vorstellen, daß die Leute auch abgerichtete Fischotter haben?
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Die Bauten sind generell aus hartem Holz gefertigt, das schwer brennbar ist. Die Dächer sind von Flechten und Moosen bewachsen. In den Sommermonden werden diese Dächer regelmäßig bewässert, um das Austrocknen zu verhindern, im übrigen Jahr reicht meist der natürliche Niederschlag, um die Austrocknung zu verhindern und die Brandgefahr zu minimieren. In den Hütten gibt es Glutbecken bzw. Feuerpfannen. Geheizt wird jedoch nicht, sondern die Menschen sind es gewöhnt, sich in dicke Gewänder zu hüllen bzw. die Kälte zu ertragen. Das Feuer ist zum Kochen, Räuchern oder Trocknen gedacht.
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Naja, Culsu ist schon etwas anderes als Cthulu und ich möchte nicht gerade eine Stätte dunkler Riten aus der schwimmenden Stadt machen. Was sich allerdings in den dunklen Wäldern und schmatzenden, stinkenden Sümpfen, nicht unweit unserer Stadt abspielt, ist eine Quelle unheimlicher Geschichten, den Jungen Mahnung und Abendzeitvertreib zugleich.
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@Eike hilft Thanee setzt einen Würfel auf 6 fest, sprich die Lernpunkte wären 1W6+6 und somit durchschnittlich 9,5, damit 2,5 über dem Schnitt von 2W6. Ich habe das früher auch gemacht. Lebenspunkte- und Ausdauerpunktewürfe unter 4 haben nicht gegolten, Lernpunkte mußten mindestens 5 sein... Ich bin aber davon abgekommen, weil es zumeist nicht wirklich entscheidend ist. So spielte HarryW einen Heiler, der in Grad 1 nur 4 AP hatte. Wir hatten viel Spaß damit (vor allem damit, daß er ständig Handauflegen auf sich zauberte) nd der Kerl is jetzt auch schon auf Grad 3 oder 4. Und auch mein Magier, der bei den Zauberlernpunkten heiße 4 erwürfelte (dafür 11 bei den Waffen ) ist jetzt Grad 3 und hat durch die niedrigen Zaubernlernpunkte eine hervorragende Biographie von mir gekregt. Midgard ist auch bei schlecktem Würfeln spielbar und es bringt mehr Farbe ins Spiel, wenn man mit echten Nachteilen auf den niedrigen Graden zu kämpfen hat.
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So ein paar Namensvorschläge für unsere Stadt: Karassuk Ashna-Krivolutsk (klingt eher nach einem guten Namen für eine Dunkelelfensiedlung, oder? ) Korutau Yurmartin Tej-Taratash Yjei-Doma Aidan-Anabar Uj-Yudoma Hier können wir auch weitere Namen sammeln (für wichtige Orte, Personen....) in der Umgebung.
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Achja, noch etwas, wie ich mir's vorstelle: Ich stelle mir das weniger organisiert vor, also kaum echte (Planken-)Wege und somit etwas wildromantischer und ungeordneter. Wenn ihr die "boat-people" vor Hongkong kennt, wo die Boote mehr oder weniger eine Stadt bildeten, die aber keine echten Wege kennen und man sozusagen "beim Nachbarn durchs Wohnzimmer" geht? Ich kenne das auch von Hausbootfahrten auf Kanälen: In kleinen Häfen legt man mehrere Bootreihen nebeneinander und man geht einfach über die Boote der anderen.
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Wow, tolles Ding. is das auch aus dem CC? Ich würde aber Hausbootähnlichere Boote bevorzugen, die auch manövrierfähig sind. Oder eine Mischung aus beiden -sprich Floßähnliches wie deines für die Gemeinschaftsgebäude etc. und eher bootartiges für die Familien. Und es fragt sich bei den Flößen auch, wie der Unterbau beschaffen ist. (sodaß das Wasser bei Wellengang nicht durchschwappt)