Zum Inhalt springen

der Elfe und die Zwerg

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1393
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von der Elfe und die Zwerg

  1. Da gibt es ja hier im Forum ein bißchen Arbeit zu... Zwar nur so aus Spaß, aber immerhin ist es mit der Myrkgardvariante kompatibel... (Wollte ich nur mal erwähnen, vielleicht gibt es ja noch ein paar Leute, die da mitdiskutieren wollen...) Gruß
  2. @ Kephalonia: Keine Sorge, das Lebenszeichen war schon sehr nett und ich will dich auf keinem Fall mit der Ausarbeitung unter Druck setzen, obwohl ich natürlich dran interessiert bin Aber lass dir ruhig Zeit! Wenn dein Vorhaben auch etwas kleiner ist, aber auch Platon schuf seinen Staat nicht an einem Tag Gruß
  3. Wie ist das mit dem QB-Projekt: kommen dort nur offizielle Sachen rein? Wie ist das mit Ländern, zu denen es nichts offizielles gibt? Gruß P.S. Ich hoffe ihr verzeiht, dass ich die Frage hier gestellt habe...
  4. In Waeland ist man gesellig, badet gerne, trinkt viel und feiert... Naja, so stelle ich mir Waeland irgendwie vor. Aber diese Aktivitäten finden doch nicht nur privat statt, oder? Die Höfe haben ihre eigenen, kleinen Badehäuser und Alkohol brennt und brennt wohl jede zweite Sippe auch selbst, aber gibt es offizielle Badehäuser und Kneipen, in denen man sich trifft und als Ortsfremder auch Übernachten kann (also dort schlafen, wo man vorher noch gesessen hat)? Wenn ja, dann wohl nur in den Städten... Wie macht ihr das so? Gruß
  5. Die Idee ist schön, aber es gibt ein Problem: Der Mond! Es dürfte sehr schnell auffallen, dass man nicht auf Midgard ist, obwohl die Charaktere den Mond wohl nicht vermissen würden, höchstens die Spieler... Ob dir die Überraschung gelingt weiß ich daher nicht... Zur Krone: Wann wurde sie erschaffen? Vor der Trennung von Midgard und Myrkgard? Ich kann leider nicht nachgucken, da ich das Abenteuer nicht hier habe. Sollte es sie aber auf Myrkgard gegen/gegeben haben, dann werden die Sritas sie entweder schnell in ihre Krallen versucht haben zu bekommen oder die Krone ist sehr gut versteckt, um irgendwann einmal der Triumpf eines Widerstandsnests/-gruppe zu werden... Gruß
  6. Solwac fragte hier nach Hausregeln die jemand vielleicht einmal entworfen hat und stellte nicht die Frage, ob eine solche Regelung sinnvoll ist oder nicht... Er hätte wohl nicht direkt nach einer solchen Regel gefragt, sondern eher ob es Sinn machen würde eine solche einzuführen, wenn er nicht überzeugt gewesen wäre, dass es sinnvoll wäre. Genau dies wäre es doch, was nach dem Eingangsposting hier erfolgen sollte... Gut, nicht für jeden Fall, denn Solwac wollte einfache Hausregeln, aber in etwa hätte das die Frage getroffen... Gruß
  7. Die Religion der Bewohner Minangpahits speist sich aus verschiedenen Quellen, die nach wie vor nebeneinander existierend anzutreffen sind. Ähnlich wie in KanThaiPan stellt dies für den Großteil der Bevölkerung keinen Widerspruch dar, doch in den bevölkerungsreichen Zentren Minangpahits wird Religion durchaus als politisches Instrument betrachtet, was einen gewissen Anpassungszwang für die Bevölkerung mit sich bringt. Dies ist jedoch noch weit entfernt von dem religiösen Eifer Eschars oder gar Arans. 1. Den ursprünglichen schamanistisch-animistischen Glauben der Ureinwohner Minangpahits trifft man noch in vielen der einsamen Walddörfern der Inseln und des Festlandes. Von ihm ist viel in die alltägliche Glaubenswelt der Minangpahiti eingegangen, so dass häufig Priester und Schamanen als gleichberechtigt nebeneinander angesehen werden. 2. Aus Rawindra haben die Minangpahiter bereits vor Jahrhunderten den Götter- und Dämonenkult, samt des Glaubens an das Rad der Wiedergeburt und des Schicksals übernommen. Allerdings wurden die rawindrischen Götter durch Götter die der eigenen Erfahrungswelt näher stehen ersetzt. Die rawindrischen Götter werden zwar in den Tempeln der Minangpahiter auch verehrt, haben jedoch für das Alltagsleben keine Bedeutung. Der Kult ist vor allem auf dem minangpahitischen Festland verbreitet und auf einigen dem Festland nahe gelegenen Inseln. Das Kastensystem hat sich aber in Minangpahit niemals durchgesetzt. Offenbart habe sich die minangpahitischen Götter den Flüchtlingen, die vom Festland auf die Inseln zogen. Vorher war der Glaube an die Götter schon vorhanden, doch durch die Offenbarung und die Hilfe der Götter, im Kampf gegen die Kerbudya-Bermur, hat sich der Glauben konkretisiert und gefestigt. 3. Aus KanThaiPan und Rawindra hat sich ebenfalls der Butsu-Do in Minangpahit verbreitet. Diese Form des Glaubens hat jedoch niemals eine große Verbreitung in Minangpahit gefunden, so dass seine Anhänger zwar in jeder größeren Stadt zu finden sind, aber stets eine Minderheit bilden. In den größeren Städten erfährt der Butsu-Do vor allem seine Unterstützung durch die zahlreichen Exil KanThai. 4. Unter der zunehmenden Bedeutung des Seehandels mit Eschar hat sich auch deren Glaubenvorstellung um die Dualität von Gut und Böse im religiösen Denken der Minangpahiti verwurzelt. Doch wurden die aranisch-scharidischen Gottheiten Ormut und Alaman in die der minangpahitischen Glaubenswelt verwurzelten Götter Lowalane und Laturadane verwandelt. Dementsprechend fehlt ihren Anhängern in der Regel die fanatische Schärfe des Glaubens, die Reisende von Gläubigen der Zweiheit aus Aran oder Eschar gewohnt sind. Die Priesterschaft Lowalanes gehört traditionell zu den einflussreichsten Machtfaktoren in Minangpahit. Daramalune der Gottkönig residiert in der heiligen Stadt, von wo aus er vor allem eine spirituelle Führung seines Volkes ausübt. Doch in Zeiten großer Not oder schwerer innerer Unruhen, übernimmt er auch ohne zu zögern die weltliche Macht. Ein Befehl der in seinem Namen verkündet wird gilt als heilig und darf nicht hinterfragt oder gar missachtet werden. Die unzähligen Götter des alten rawindrischen Glaubens haben sich in dieser Vorstellungswelt, als göttliche Diener hinter Lowalane eingereiht. Fester Teil des minangpahitischen Glaubenssystem ist die Ahnenverehrung. So wird angenommen, dass die Ahnen als Geister über die Welt wandelt und für die Angehörigen der Ahnen, sind diese fast so etwas wie ein Familientotem. Schamanen können mittels der Schädel der Verstorbenen Kontakt zu diesem aufnehmen und den ehrwürdigen Verstorbenen um Rat bitten. Doch wandeln die Ahnen nur solange umher, solange sie auch verehrt und an sie gedacht wird. Unter den zahlreichen Ahnen einer Familie oder Sippe, werden deshalb besonders die Ahnen verehrt, die auch zu Lebzeiten schon großen Respekt genossen haben. Aber Schamanen verstehen es nicht nur die Ahnen um Rat zu fragen, sondern auch mit ihnen Unheil zu säen, was zur Tradition der Kopfjagd führte, bei den Stämmen Minangpahits, denn für solche Angelegenheiten erwählt man nicht einen der eigenen Ahnen. Die Beziehung zum Tod ist somit sehr eng und jeder Minangpahiti weiß das er durch ein gutes Leben, wo durch er Respekt und Ansehen in seiner Familie erlangt, auch nach seinem Tod noch in der Heimat umher wandeln kann. Dies ist unter anderem ein Grund für den guten familiären Zusammenhalt der Minangpahiti und auch einer warum man dem Ideal Daramalune nacheifert, der als Weise und Gütig verschrieben ist, ohne das man direkt sagen könnte, wie er sei. Er ist das große Ideal, welches nicht in Worte zu fassen ist, das im Hintergrund steht und die Einheit des Landes ermöglicht. Ein weiteres wichtiges Prinzip in der Religion Minangpahits ist die Einsicht, dass alles zwei Seiten hat. Für diese zwei Seiten gibt es nicht immer passende Namen und schon gar nicht so platte wie Gut und Böse. So haben nämlich auch die Götter jeweils zwei Seiten eine Lichtgestalt und eine Schattengestalt. Dies ist kein Verständnis von guten und bösen Göttern, sondern einfach sich einander gegenüberstehende Partien, die auch nicht immer klar auseinander zu halten sind. Häufig wird jedoch der gute, hilfreiche Aspekt eines Gottes als die seiner Lichtseite betrachtet und der verführerische, gefährliche Teil als der der Nachtgestalt. Dies mag bei dem Sonnengott Lowalane und dessen Nachtgestalt, dem Totengott Laturdane, durchaus noch zutreffen, doch hat auch Daramalune seine Nachtgestalt, im Gefolge Laturdanes, nämlich Anahiri Palombatane, die Schutzherrin der Liebenden, der Magie, der dunklen Geister aber auch der Heiler. Die Minangahiti haben daher ein gespaltenes Verhältnis zur Nacht, sie wissen, dass in der Nacht viele Gefahren lauern, doch dass sie auch viele Verlockungen bereithält. So wissen die Eingeweihten Minangpahits, folgende Geschichte zu erzählen. Am Anfang schritten die großen Geister, die heute Götter genannt werden, alleine über die Erde und es gab nur den Tag. Lowalanes Licht strahlte über der Welt und die ganze Welt lebte in Eintracht und Glück. Und die Geister der Tiere und Pflanzen die starben schliefen auf ewig im Dewa Perangi. Doch Lowalane der erkannte, dass es nicht war wie es sein sollte ging zu seiner Gemahlin und sprach, geliebte Lalita Tripurasundari, die Welt will bestellt und geerntet werden, die Tiere und Pflanzen brauchen Pflege und die Dinge müssen geformt werden. Lass uns ein Wesen schaffen, dass dies tut! Und Lowalane schuf Daramalune, den ewig Jungen, voller Tatendrang und Schaffenskraft war sein Blick und kräftig war sein Körper. Lalita Tripurasundari erschuf aber Anahiri Palombatane, die ewig Liebende, die die Pflanzen und die Tiere pflegt und voller Lust und Hingabe war ihr Blick. Und die beiden lebten in der ersten Stadt: Anghora. Doch Anahiri ertrug es nicht, dass all die Wesen die sie so sehr liebte eines Tages vergingen und das ihre Geister auf ewig schliefen und sie suchte nach einem Weg wie sie es verhindern könne und ergründete daher die Geheimnisse der Magie. Und als ihre Macht all das überstieg, was die Menschen bis dahin kannten ging sie zum Dewa Perangi, um die Geister der Wesen zurückzurufen. Und sie entfesselte die Macht der Zauberei, um die Kräfte des Berges auf sich zu übertragen. Doch damals wussten die Menschen Nichts vom Gleichgewicht der Kräfte und dass jede Handlung eine andere Handlung nach sich zieht. Und als sie die Kräfte des Berges entfesselt hatte riss der Berg auf und aus seinem Inneren drangen wehklagend die Geister in die Welt, die aus ihren wunderbaren Träumen geweckt worden waren und einige von ihnen drangen auf Anihiri voller Zorn ein. Und Anihiri die damit nicht gerechnet hatte schrie voller Schreck auf. Als Lowalane diesen Schrei hörte eilte er sofort herbei. Doch es war bereits zu spät die Tore des Berges waren aufgestoßen und die Geister aller Wesen strömten daraus hervor und viele von ihnen bemächtigten sich Anihiris. Zu groß war die Macht der entfesselten Geister, so dass Lowalane nichts anderes tun konnte, als sich selber in den Riss im Berg zu stellen, um ihn wieder zu verschließen. Und als er dies tat trennte er die Welt der Geister wieder von der Welt der Menschen. Doch nicht länger schlafen die Geister der Verstorbenen! Lowalane aber wurde durch seine Tat schwer verletzt. Sein linkes Auge erblindete und seine linke Körperhälfte starb. Und die Welt teilte sich in Tag und Nacht. Am Tag herrscht Lowalane wie wir ihn kennen in seiner Pracht und mit seinem güldenen Licht. Doch in der Nacht ist er sein dunkler Bruder Laturadane. Trübe ist sein herrschaftlicher Blick und müde ist sein Körper, so dass ihm sein Auge immer wieder zufällt. Die Nacht ist die Zeit in der die Geister ihre größte Macht entfalten. Die Nacht ist auch die Zeit Anihiris in der die Wesen sich vom anstrengenden Tage erholen und in der Nacht zeugen die Menschen daher auch ihre Kinder und feiern ihre Feste. Da Laturadane nicht die Kraft hat, zu herrschen wie am Tage, ist es auch die Zeit der dunklen Taten. Die Zeit in der Laturadane verbittert von seiner Kraftlosigkeit die Stärke sucht. Unter seiner Knute zeigen sich hier die Nachtgestalten aller großen und kleinen Geister, die ihrem Herrn gefallen wollen! Es ist dann auch die Zeit der Mörder und Diebe, die Zeit schlimmer Taten und Gedanken und die Zeit in der das Verderben für den Rechtschaffenen lauert. Anahiri aber wurde in die Welt der Geister gezogen, wo sie auf ewig herrscht, wie in unserer Welt Daramalune. Und mit ihr verschwand die erste Stadt Anghora in dieser Welt von der aus sie über die Geisterwelt herrscht. Doch so wie die Geister immer noch auf der Erde wandeln, so liegt auch Anghora immer noch auf dieser Welt. Daramalune zog mit seinen Kindern zum Dewa Perangi. Denn dies ist der Ort, an dem sich die Welt teilte und von hier aus erinnert die Menschen stets daran, das sie ihr Leben nur dr Güte Lowalanes verdanken und nicht in der immerdauernden Knechtschaft der Geister leben müssen. Doch all dies geschah nur, weil die Menschen nicht zufrieden waren, mit der Welt, wie sie ihnen von den Göttern eingerichtet worden war! Diese Geschichte ist jedoch nur wenigen bekannt und auch den Ursprung der Lichtgötter kennen nur die wenigsten. Die Mächte des Lichtes gebaren in der Folge der Dekadenz der Kebudya-Bermur, sozusagen aus sich selber heraus, die drei großen Wesenheiten: Lowalane, Herr des Lichtes und der Ordnung Lalita Tripurasundari, Spenderin des Lebens und Behüterin des Geistes Katampane, den furchtlosen Krieger in der Finsternis Diese drei Entitäten verhinderten durch einen Pakt mit den Menschen, die das Regime der Nekromanten (Kebudya-Bermur) bekämpften, den Untergang der Welt und Minangpahits. Als sichtbaren Garanten dieses Paktes erschufen sie Daramalune, den ewig jungen Gottkönig, der in der heiligen Stadt Soripada, als Stätte der Besiegelung des Paktes, residiert. Das Reich der Kebudya-Bermur verging, doch die Götter und die Menschen mussten für den Pakt der alten Kultur mit den Mächten des Chaos nun ihren Preis zahlen. Denn wo Licht ist, ist auch Schatten und man kann die Kräfte des Chaos nicht verbannen ohne einen Preis dafür zu zahlen, deshalb gibt es die Nachtgestalten der Götter/Geister in Minangpahit, um die Menschen zu ermahnen, dass auch sie alle ihre Schattenseite haben. Einer der Gründe warum die Minangpahiti so Weltoffen sind liegt genau hier, es überrascht sie nicht im mindesten, wenn ein Mensch eine Schattenseite hat, im Gegenteil mag es sie sogar eher misstrauisch stimmen, wenn er sie zu verbergen sucht... Verkörpert durch Anahiri Palombatane, als Antipode zu Daramalune, blieb das Reich der Kebudya Bermur in einer Schattenwelt bestehen und die Welt der Toten verband sich mit der Welt der Lebenden. Seit diesem Tage wandeln die Mächte des Lichtes in der Welt der Lebenden, der Geisterwelt und der Welt der Schatten Minagpahits. Jeder Mensch der sich auf einer spirituellen Ebene einer dieser Welten nähert (in der Regel Priester und Schamanen) wird unfehlbar früher oder später auf deren Präsenz aufmerksam und ihre Bedeutung, wenn auch nur Andeutungsweise, erkennen. Dies ist der Grund, das sowohl die Stämme, als auch die Priester der alten und der neuen Religionsformen diese drei Mächte, als die mächtigsten Entitäten Minangpahits erkennt. Einfach weil es so ist! Natürlich existieren daneben noch zahlreiche Naturgeister, kleinere Götter etc. aber alle beugen sich vor diesen dreien.
  8. Beim Durchsehen des Threads bin ich auf eine Antwort gestoßen: Laturdane wird nicht verteufelt (wobei es innenpolitisch da schon Tendenzen zu gibt, dort wo sich das Konzept der Dualität langsam ausbreitet. Somit steht Laturdane einfach für den Tod und wird natürlich auch so offen verehrt, bzw. wohl um einen gnadenvollen, erlösenden, milden Tod angefleht und gebeten den gewaltsamen, schmerzvollen Tod zu vermeiden. Die Minangpahiti akzeptieren Licht und Schatten, weshalb es nicht anrüchig ist die Schattenseiten auch zu verehren, wobei dies meistens wohl eher auf eine Besänftigung hinaus läuft. Somit ist die Priesterschaft auch eher dazu da die Schattenseiten milde zu stimmen... Ich kann mir sogar vorstellen, dass Licht- und Schattenseite einer Gottheit in einem gemeinsamen Tempel verehrt werden, denn wer kann schon immer die beiden Seiten auseinander halten? Dies geht nun wirklich nicht. Dennoch dürfte es auch zahlreiche Sekten geben, die die Schattenseiten übermässig verehren und somit nichts gutes anstellen... Dann kann aus einem Totengott, schon einmal ein Chaosgott werden... Ist doch konsistent mit dem bisherigen, oder?
  9. Sind diese heiligen Zustände auch wieder Göttern geweiht oder kennt sie jede Priesterschaft und nutzt sie als Ritual?
  10. Die Gruppe in der ich SL bin hat zwei magische Waffen: einen Dolch, der nie eingesetzt wird und ein Langschwert. Mit dem Langschwert kann aber keiner umgehen, weshalb ich es ihnen gerne gab... Dann gab es mal einen magischen Speer, der wurde jedoch geklaut, bevor der Charakter erfahren konnte, dass der Speer magisch war. Irgenwo in Uchana läuft nun ein Tegare mit magischer Jagdwaffe herum... Unser Zornalpriester besitzt eine Zwergenkriegsmaske, vergisst sie jedoch immer (!) aufzusetzen, wozu er die dann überhaupt noch hat? Und unsere Lishadipriesterin besitzt eine magische Bürste, mit der kann sie ihre Haarfarbe verändern. Naja als Zwerg kann man sich damit unter Menschen trotzdem nicht verstecken... Und dann hat die Gruppe glaube ich noch mal ein Amulett bekommen (also jeder) dessen Wirkung selbst mir entfallen ist. Ich glaube Springen +1 oder Tarnen +1... Naja die Charaktere kennen die Wirkung eh nicht. Bald werden die Priester jedoch zu ihren Thaumagralen kommen, bei der Queste die sie hinter sich gebracht haben, ist das auch verdient. Meine Charaktere haben so gut wie nichts: Ljonwen - Schattenweber (Grad 4) Dolch +1/+0 Aill - Barde (Grad 3) magiscger Dudelsack von Fedach McIrgendwas Andere Charaktere mit denen ich mitspiele besitzen ein bißchen mehr, besonders unsere Magierin hat ein paar Dinge aus WWuSF bekommen. Die elfische Waldläuferin hat einen netten, aber auffälligen Langbogen aus Rawindra, der magischen Schaden macht, gegen Geisterwesen den Schaden erhöht und theoretisch Metall rosten lassen kann (nur in Verbindung mit den speziellen Pfeilen und es kostet AP)... Nachteil: der Bogen leuchtet in allen Regenbogenfarben, wenn Licht drauf fällt und er wurde von Anhängern eines gar finsteren und bekannten Dämonenbeschwörers hergestellt und dessen Name ist auch noch das Schlüsselwort... <- den vergab ich als SL)...
  11. Bist du Hellseher? Ich schreibe gerade an einem Minangpahitabenteuer für meine Gruppe... Wer hat dir davon erzählt? Vielleicht sollte ich auch mal schlafen gehen, damit mir ein gutes Ende, für das Abenteuer, einfällt... Also:
  12. Meine Gruppe hatte Cullobo dabei und muss ihn jetzt aus Nahuatlan rausbringen, dafür hat er einige Dinge getan, die meine Gruppe nicht selbst tun wollte... War ein fairer Tausch. Bei dem Abenteuer sollte man die Gruppe unbedingt das nötige Amulett für den Pass in die Hände fallen lassen. Meine Gruppe lief an beiden natürlich stur vorbei. Obwohl es auch ohne das Amulett geht, bei mir wurde dann eine Kletterpartie improvisiert, bei der zwei der drei Charaktere stürzten und 0 LP hatten . Ob ich das Abenteuer wirklich auflösen soll, weiß ich noch nicht. Ich überlege ob die ganze Geschichte meine Gruppe nicht irgendwann einmal wieder einholen soll. So könnte es bereits zu spät gewesen sein für den Händlerssohn und der Fluch hat sich bei ihm erfüllt, er hat dann seinen Vater getötet und ist nun auf der Flucht... Mal sehen! P.S. Zu Xaputo weiß ich im Moment nichts zu sagen!
  13. Man kann ganz gut mit bleiben Schäden arbeiten: häßliche Narben, Einbußen bei Attributswerten, Reduzierung der Bewegungsweite und und und... Das würde die Sache sehr hart, aber nicht so tötlich machen. Alternativ kann man auch mit folgenden Krankheiten und Entzündungen spielen, irgendwo hatte ich dazu mal etwas. Ich denke, dass ist aber nur praktikabel wenn ein Arzt in der Gruppe ist und man diesem seine Fähigkeiten häufiger verwenden lassen möchte... Gruß
  14. Laturdane ist ja der Totengott und zugleich eine Nachtgestalt. Somit müsste der Tod ja etwas negatives haben, aber verstehe ich es richtig, dass Laturdane eher den unnatürlichen, gewaltsamen Tod repräsentiert und es somit eine Lichtgestalt geben muss, die den erlösenden, natürlichen Tod darstellt? Oder ist beides in Laturdane versammelt? Entweder bin ich voll aus dem Konzept, oder die Frage wurde noch nicht geklärt, aber haben die Nachtgestalten auch Priester? Die Nachtgestalten werden ja akzeptiert, aber wie ist es mit eigenen Tempeln zu ihren Ehren? Orden wird es gewiss geben, die sich ihnen als Hauptgottheiten widmen. Ich denke da an Orden, die Licht- und Nachtgestalten auswiegen wollen, also das Gleichgewicht wahren möchten und an Orden bei denen die Nachtverehrung überwiegt, um einmal somit einen Ausgleich zu der ganzen Lichtgötterverehrung zu schaffen (in ihren Augen auch ein Gleichgewicht halten somit) und Orden die die Nachtgestalten zutiefst verehren, weil ihre Anhänger "korrumpiert" sind. Paßt das? Gruß
  15. Danke für den Link, wenn ich da nicht finde, was ich wissen möchte, finde ich dort zumindest dutzende Experten Obwohl ich ja hier schon expertenreife Hilfe bekommen habe.
  16. Ich habe die Doku leider verpaßt Hat sie jemand gesehen? War sie gut? Weiß jemand ob sie wiederholt wird? Bin leider nicht im Besitz einer Fernsehzeitung und kann deshalb nicht nachschauen... Gruß
  17. Einen Sattel würde ich dem Reiter auch gar nicht zugestehen, wobei die Pferde keine Wildpferde sind, sondern Menschen kennen. Die Idee mit den anderen Manövern, die ein Pferd einsetzen kann, gefällt mir Zum Treten des Reiters: bei einem normalen Sturz passiert dies unabsichtlich (zu einer gewissen Wahrscheinlichkeit), bei einem kritischen Fehler auf alle Fälle! Vollkommen realisitisch werde ich es nicht hinbekommen können, man muss halt sehen, was in einem Abenteuer möglich ist und was zur Spannung beitragen kann. Da wird die Realität einbußen hinnehmen müssen, jedoch möchte ich versuchen möglichst nahe am wirklichen Verhalten der Pferde zu bleiben, weiß aber jetzt schon, dass mir dies nicht gelingen wird. Aus diesem Grund werde ich an dem Vorschlag mit dem Reiten erst einmal festhalten, trotz deiner Sachkundigen Einwände und Hinweise... Vielen Dank für die Hilfe und schönen Gruß
  18. Das Abenteuer kenne ich gar nicht... keiner meiner Spieler kennt es, soweit ich weiß... Wegen der Doku: Danke für den Tipp, mal sehen ob ich Zeit habe, es mir anzusehen.
  19. Die Jungtiere sollen "roh" sein... Ich wollte dies mit mehreren EWs Reiten machen, die erst sehr schwer sind und mit der Zeit leichter werden, da das Tier ja auch ermüdet. Natürlich reicht das Reiten alleine nicht, nachher muss man sich dennoch um das Pferd kümmern, um den Vorteil zu erhalten... Gefahr: Sturzschaden aus zwei Meter Höhe und dazu die Möglichkeit von den Hinterläufen getroffen zu werden. Gruß
  20. Bisher nur im Bezug auf AP, oder? Werde ich nachbessern... Habe ich so aus der Literatur übernommen, gut war keine Fachliteratur. Aber immerhin ist es eine Möglichkeit, die ein bißchen Action beinhaltet und für die Spieler einen Reiz bilden könnte... Aus diesem Grund habe ich dies aufgegriffen... Wohl ja, hatte ich noch nicht erwähnt, aber angedacht. Ganz deiner Meinung und schrieb ich ja auch schon zur Magie... Vielen Dank für die ausführliche Hilfe. Ihr könnt gerne alle weiter schreiben, bei weiteren Problemen melde ich mich wieder. Wie ich sehe ist es hier sehr gewinnbringend Fragen zu stellen. Ihr wart mir eine große Hilfe! Gruß
  21. Es geht weniger darum wie Pferde reagieren, als darum, wie man Pferde beruhigt und Zutraulich macht, also ihr Vertrauen gewinnt, nicht nur Kurzfristig am besten, obwohl das auch hilfreich ist, sowas würde ich dann unter Halbwissen der Charaktere fassen... bei nicht so guten EWs gibt es dann halt nur dieses Halbwissen und ein blödes Gesicht, wenn das zahme Pferd am nächsten Morgen wieder wilder ist...
  22. Das sehe ich auch so. Meine Idee war: Für zwei Punkte Anstieg bei einem der Werte des Leithengstes, gibt es nur einen Punkt Anstieg bei den Werten der Herde. Ist der Leithegnst zahm, ist die Herde nur ruhiger, nicht mehr... Ansonsten habe ich das mit den Pferden der Reiter noch nicht bedacht, sollte ich unbedingt dran denken, gute Idee. Wobei die Pferde, um die es in dem Abenteuer gehen wird, recht ruhige Vertreter ihrer Art sind (also die gesamte Rasse ist recht ruhig und zutraulich). Danke und Gruß
  23. Ich hatte mir auch überlegt, das in speziellen Situationen Magie helfen kann, oder ein Tiermeister mit Totem Pferd einen Bonus erhalten sollte. Aber gerade die Magie wollte ich aussen vor lassen, da diese ja keine Dauerhafte Veränderung in der Beziehung Mensch-Herde veranlaßt, sondern wohl in Extremsituationen eingesetzt werden wird. Für mich fällt der Einsatz von Zauberei unter die Rubrik: Kreative Ideen der Spieler, die natürlich positiv gewertet werden können. Mir ging es eher darum, Ideen zu sammeln, damit ich bei gelungegen EWs auf Wissensproben auch dem Spieler sagen kann, was sein Charakter wohl wissen würde... Als SL braucht man ja immer Ideen im Hinterkopf, wenn die Spieler ihr Charakterwissen einsetzen wollen...
×
×
  • Neu erstellen...