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der Elfe und die Zwerg

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  1. Hi, die Zeichnungen klingen sehr interessant, wenn du die zur Verfügung stellen möchtest, wäre ich doch sehr daran interessiert... Hast du dich bei dem Stamm an bestimmten afrikanischen Kulturen orientiert oder ist es eine Eigenschöpfung? Gruß
  2. bisher bin ich noch nicht bei den Abenteuern im IkengaBecken, habe mir nur die Gründe für die Reise überlegt, die Leute die mitgehen und Abenteuer für den Weg. Zum Beispiel für die Schiffsreise: erst ein kleiner Piratenüberfall, den die Mannschaft zurückschlagen kann. Die Helden können dann entweder gewagte Manöver machen, wie an Seilen auf das andere Schiff schwingen oder aber ein brennendes Segel löschen... Nach dem Überfall müssen sie an Bord jedoch mihelfen, da einige der Matrosen verletzt sind. Man kann dann ein bißchen besser den Schiffsalltag beschreiben. Außerdem kommt noch ein fieses Unwetter... In Eschar (das Stadtabenteuer) lernen sie die Sklaverei etwas kennen (also das es sie gibt und wie sie aussieht), außerdem müssen sie einer Hexe auf die Spuren kommen, die junge Männer für ihre Rachegelüste nutzt. Durch Liebeszauber (im stärkeren Sinn) läßt sie diese Männer Morde ausführen. Die Gruppe soll ihr dann durch Recherchen auf die Spuren kommen... Soweit bin ich bisher... Für die Expedition dachte ich, dass die Gruppe ein paa Tage durch den Dschungel streift, ohne Menschen zu finden. Schließlich landen sie ja da, wo auch sonst die Sklavenjäger ankommen. Die Einheimischen werden sie jedoch verfolgen und vielleicht gibt es auch eine kleine Auseinandersetzung. Jedenfalls soll die Gruppe den Eindruck bekommen, dass die Menschen dort sehr unnatürlich sind, was sich jedoch nachher als (in den meisten Fällen) falsch rausstellen wird. Wie das genau aussieht weiß ich noch nicht... Das was sie am Anfang an "Zivilisation" entdecken, soll recht wenig sein (u.a. die Schnitzereien). Vielleicht wird die Gruppe dann gefangen genommen und muss Prüfungen über sich ergehen lassen, damit sie beweisen das sie dem Stamm nichts böses wollen. Eine der Prüfungen könnte sein, heimlich etwas ins Lager zu bringen, da der Stamm einige der Söldner im Zusammenhang mit den Sklavenjägern schon mal gesehen hat, könnte das was die Gruppe ins Lager bringen soll, der Grund dafür sein, dass die Leute im Lager später durchdrehen. Dann hätte man noch einmal einen schönen Konflikt geschaffen... Gruß
  3. Hi, dann schreibe ich mal, was ich bisher so habe. Erst einmal habe ich der Gruppe Einschränkungen gemacht welche Charaktertypen sie spielen können. Aus jeder Klasse einer (wir sind 4 Spieler): Kireger( oder Sölnder), Magier (oder Thaumaturg), Händler (oder Spitzbube/ Glücksritter) und Waldläufer. Da das ganze eine Expedition ist, werden sie von jemandem angewoben, der sich natürlich gut aussucht, wen er nimmt. Der Anfang des Abenteuers ist eine Seereise nach Südwest Eschar. Anschließend ein kleines Stadtabenteuer in Eschar (ich glaube Dairaba). Dazu habe ich das albische Schiff und die Stadt ausgearbeitet. Anaschließend soll es an die Mündung des Ikenga gehen, wo ein Lager errichtet werden soll, von wo aus die Expeditionen starten. In dem Lager befindet sich einer der Auftraggeber, die albische Schiffsmannschaft und eine Gruppe Söldner (unter anderem, damit die Spieler lernen können) und dort können sie Sachen bestellen, denn der nächste Markt ist weit entfernt. Für die Abenteuer im Ikenga-Becken habe ich mir nur überlegt, dass es weniger auf Kämpfe, als auf gutes Rollenspiel und Erforschen der fremden Umgebung / Kultur ankommen soll. Ich plane das ganze als Kampagne für die Gruppe, habe für das eigentliche Ikengaabenteuer aber nur ein paar Ideen im Hinterkopf: intreessant wäre es wenn die Leute im Lager langsam, durchdrehen würden und wenn die Gruppe (wahrscheinlich alles Albai) in einen Konflikt mit dem Auftraggeber geraten würde, denn dieser will schließlich Sklaven für den Verkauf in Eschar. Als Albai dürften sie dagegen sein... Soweit bin ich bisher. Gruß
  4. Hallo, zu folgendem habe ich noch nichts gefunden, deshalb würde ich die Diskussion gerne mal anstoßen: Im Regelbuch steht, dass Verführen eine Erschwerniss bekommen kann, auf Grund rassenbedingter Unterschiede. Bei uns beiden kam jedoch die Frage auf, ob im Normalfall ein Zwerg eine Elfe oder eine Menschenfrau verführen kann, oder ob dies eher ungewöhnlich ist. Dann müsste der Zwerg eine ziemliche erhalten... Alternativ könnte man auch für jeden Charakter festlegen wie Attraktiv er welche Rasse, bzw. welches Geschlechet findet... Wie ist es also beim verführen anderer Rassen? Dazu noch: was meint ihr, wie man Leute des eigenen Geschlechts verführen kann? Wie soll man diese beiden Punkte regeln? Sollten die Spieler da ein Wörtchen mitreden oder soll man ihnen einfach sagen: "Dieser muskulöse, bärtige Zwerg gefällt deinem krieg ziemlich gut?" Wie regelt ihr solche Sachen?
  5. Hat denn jemand Erfahrung mit solchen Sachen wie Schleichsalz? Durch die Quadratmeterangabe denke ich, dass es schwer ist das Salz effektiv zu benutzen, außer man braucht sein ganzes Beutelchen auf, wenn man eine größere Strecke überbrücken möchte... Gruß Elfe und Zwerg
  6. Hallo, ich hoffe das Thema paßt hier hin. Momentan spiele ich mal einen Gnomen Thaumaturg und neben dem bekannten Hang zur Schelmerei, bin ich momentan auch der einzige "richtige" Zauberei, heißt soviel wie das die Magierin futsch ist. Nun muss ich mir überlegen wie ich die Salze auch sinnvoll einsetzen kann und nicht nur um die anderen Charaktere der Gruppe zu ärgern... Sprich sie nicht nur in unpassenden Momentan anfangen lassen zu lachen. Gibt es da kreative Vorschläge wie man Salze sinnvoll einsetzen kann? Ihre Wirkung ist ja nicht so groß, doch niesende Magier reichen ja aus, wenn man sie zum Gegner hat... Meine Frage also: Wie setzt ihr eure Salze sinnvoll ein? In welchen Situationen greift ihr gerne in euer Beutelchen und werft mit dem Pulver um euch? Gruß der Elfe und die Zwerg
  7. Hallo, ich möchte mich auch mal einmischen. Die Elfe hat mal eine Klingenmagierin gebastelt und das Lernschema verleitete sie nicht zu Bihänder. Ist auch irgendwie nicht stimmungsvoll... :-) Dafür kenne ich viele Barbaren und ORs die Bihänder führen... Und gerade das was ich so erlebe spricht dafür, dass die Spieler magischer Charaktere nicht die typischen Powergamer sind. das ein Klingenmagier recht stark ist ok, aber auch ORs können Bihänder lernen und meine Erharung zeigt, dass sie dies auch eher tun... Aber auch ohne Bihänder war die Klingenmagier der Elfe ein guter Kämpfer, obwohl nur zwei (! Waffenfertigkeiten gelernt... Mit gut überlegtem Hintergrund denke ich, kann das ein ganz netter Charaktertyp sein... Es grüßt der Zwerg
  8. Tachchen, das klingt doch toll mit dem Abenteuer... gibt es da jetzt Aktivitäten in dieser Richtung? Wenn ja wäre ich nicht abgeneigt mich einzubringen. Da ich eh demnächst vorhabe mit meiner Gruppe eine Expedition ins Ikenga-Becken zu spielen, hätte ich auch schon die ein oder andere Idee im Hinterkopf. Gruß Elfe und Zwerg
  9. Hallo @ Yarisuma: danke für deine umfassende Antwort. Ich kann das so akzeptieren und klingt gut. Dafür danke. Wenn ich deinen letzten Eintrag richtig verstehe, kann man sich vor Erkennen von Zauberer aber nicht tarnen, denn die Anwesenheit von Magie läßt sich nicht verdecken (?). Aber wozu sollte der Dämon/ Geist/ ... sich da auch wiedersetzen wollen, denn schließlich kann ja eh nichts genaues durch den Zauber gewonnen werden. Wobei wenn man den Zauber auf ein ansonsten "sauberes" Gebiet macht, bei dem die einzige Möglichkeit, wenn etwas magisches angeziegt wird, ein übernatürliches Wesen sein muss, könnte dieses Wesen ja schon Interesse haben, sich auch diesem Zauber zu widersetzen. Aber vielleicht bin ich auch etwas verwirrt. Galt deine Ausführung mit dem Widersetzen gegen Erkennen von Besessenheit, auch für Erkennen von Zauberei? Gruß der Elfe und die Zwerg
  10. Morgen, Die besagten Schutzamulette, sind uns gestern auch im Arkanum begegnet, dann scheint es ja doch Zauber zu geben, mit denen man die Resistenz tarnen kann... Soll man dies dann bestimmten Dämonen als dauerhafte Eigenschaft zuschreiben? Wenn nicht, kommt wieder der Punkt, das sie rechtzeitig den Zauber wirken müssen und also rein provisorisch sich tranen müssen, oder aber frühzeitig erkennen, das ein Erkennen Zauber gesprochen werden soll... Ich glaube am Anfang tauchte die Frage schon einmal auf. Soll man dann ein Zauberduell machen, damit der erkennende Magier etwas erkennt, oder ist es ihm schlechthin unmöglich diesen Zauber zu durchbrechen? Bzw. wirkt dieser Auratarnzauber (bei dem Amulett stand es nicht explizit dabei), auf die Resistenz, so das der Dämon mit seiner Resistenz sich verteidigen muss, gegen das Erkennen und der Zauber die Resistenz dafür nur erhöht? Ganz durchschaut haben wir das noch nicht... Auch wenn es kleinklich klingt, interessiert es mich. Gruß33
  11. Quote Denn wenn Dämonen Erkennen von Besessenheit frühzeitig erkennen können, können sie doch im Prinzip jeden Zauber frühzeitig erkennen und darauf entsprechend reagieren... Klar - das nennt sich Resistenz und steht grundsätzlich jedem Wesen zu, das verzaubert werden kann/soll. klar schon richtig, aber es ist ein Unterschied ob einfach die Resistenz wirkt oder ob ich erkennen das ein entsprechnender Zauber gegen mich wirken soll, denn so kann ich ja noch ganz andere Gegenmaßnahmen ergreifen, wie z.B. Entfernung aus dem Wirkungsbereich oder ein event. passender Gegenzauber. Resistenz verstehe ich als unbewußtes Handeln und eine Art der passiven Abwehr, wenn ich aber erkennen kann, das ein entsprechender zauber mich erkennen soll, ist mir das bewußt und ich kann aktiv etwas unternehmen... Das der Resiszentwurf eines Sache des Spielspaß sein soll, damit man nicht immer die Besessenheit erkennt, ist ok, aber ich denke immernoch das er unpassend ist. Resistenz als eine Art magische Tarnung... Dann doch lieber die Möglichkeit für den Dämon, Geist oder was auch immer, den Zauber rechtzeitig zu entdecken und entsprechend die Möglichkeit eines Gegenzaubers, mit dem er seine Anwesenheit tarnen kann. Kommt auf dasselbe hinaus, nur das der Dämon zaubern muss, statt die Resistenz einzusetzen. Gruß von uns
  12. @ Nanoc: geheimnisvoll ja, aber vielleicht auch zu mächtig? Gewissen Dämonen würde ich es zugestehen, aber nicht jedem dahergelaufenen... Denn wenn Dämonen Erkennen von Besessenheit frühzeitig erkennen können, können sie doch im Prinzip jeden Zauber frühzeitig erkennen und darauf entsprechend reagieren... Damit wird es verdammt schwer etwas mit Magie gegen diese Viecher auszurichten... Oder sehe ich das falsch? Gruß von uns beiden
  13. Hallo, sehe ich das richtig, das Dämonen die Fähigkeit haben sollen sich zu tarnen, wenn sie jemanden "besitzen" (?)? Sie haben also eine Art Tarnung für magische Sinne... ? @ Nanoc: Du sagtest wenn Dämonen nicht wollen, das sie entdeckt werden... Das hieße doch dann, das sie erkennen könnten wann dieser Zauber eingesetzt wird, oder? Denn das wollen setzt dieses doch voraus... Ist dieser Zauber den für einen Dämon potentiell bemerkbar? Wenn ja, wodurch? Oder wirkt dieser Zauber wie Erkennen der Zauberei wieder auf den Zauberer selbst, der damit nur seine Sinne erweitert? Dann könnte sich ein Dämon ja nur unabhängig von diesem Zauber tarnen, müsste es also vorher getan haben, aber auf den Zauber könnte er nicht mit seinen Resistenzen reagieren. Gruß wir zwei
  14. Hallo, warum stehen Dämonen den Resistenzwürfe zu, im Bezug auf Erkennen von Besessenheit? Ich finde das irgendwie komisch, denn dann müsste der Zauber auf den Dämonen wirken, aber der Zauber erkennt doch nur... Wieso kann sich der Dämon dagegen wehren, mittels seiner Resistenz? Das kann ich nicht nachvollziehen...
  15. In dem Fall, das eine Person von einem Geist besessen ist, würde ich auch den bereits geäußerten Argumenten zustimmen, das Erkennen der Zauberei/ bzw. Besessenheit ja keine Verzauberung der besessenen Person/ bzw. des verzauberten Objekts ist, oder gar des Geistes, sondern eher (meiner Meinung nach) eine die der Zauberer auf sich selbst ausführt. Im Prinzip ist dies doch eher eine Verbesserung der Sinne des Zauberers, der diesen Zauber benutzt. Das hieße das dem, was der Zauberer erkennen will, höchstens zugestanden werde könnte sich zu tarnen, bevor ein Zauber zur Erkennung von Besessenheit gezaubert wird, also in Form von, ja in welcher Form eigentlich? Jedenfalls müsste dies, denke ich, unabhängig vom Versuch des Erkennens ablaufen. Gruß wir zwei
  16. Wenn jemand verzaubert ist, zum Beispiel mit Macht über die belebte Natur (oder sonstwas), müsste Erkennen von Zauberei ja zu einem Ergebnis führen. Muß man, um dieses zu bekommen, den Zauberer der das Wesen verzauberte, das man nun betrachtet, in einem Zauberduell überwinden? Denn das sich dieses Wesen gegen den Zauber wehrt, finde ich sehr unpassend... Aber das es der Verzaubernde mitbekommt, kann ich auch nicht nachvollziehen... Ergebnis wäre also: Erkennen von Zauberei hätte keine Hindernisse bei der Ausführung, oder spricht da etwas gegen? Gruß, wir zwei
  17. tag zusammen! Ich möchte nur mal anmerken, dass sich die gesamte zuletzt ausgearbeitete Regelung von Hornack recht gut anhört, doch leider bringt das mit dem sechsten Sinn nicht immer was, denn meine Elfe hat da zum Beispiel nur einen Wert von 2 und da ist es doch recht unwahrscheinlich, dass da ein Erfolg zustande kommt... also würde sich dir regelung bei meiner Elfe nicht ausbezahlen, da sie niemals oder nur sehr selten nicht allein von sich aus EdA machen müsste, um irgendetwas herauszufinden. Es wäre also bei ihr recht unwahrscheinlich, dass unser Spl ihr durch einen gelungenen sechsten Sinn Wurf irgendeinen Tip geben würde...
  18. Zwerge leben ja nicht nur auf Vesternesse, sondern so wie ich es verstanden habe, eigentlich in allen Gebirgen... Elfen leben ja nicht überall... Wie ist es mit Zwergen in Gegenden wo es keine Elfen gibt? Die dürften doch eigentlich keine Vorurteile haben, im Bezug auf Elfen, oder? Es ist ja keine alte Zwergentradition Elfenwitze zu machen, sondern so wie ich es verstanden habe, eine eher regionale Sache, da regional, geschichtlich bedingt... Zwerge aus em Gebiet Süd-Sirao dürften wenig mit Elfen zu tun haben (glaube ich), warum sollten sie dann kein gutes Verhältnis zu Elfen aufbauen können? Zwar sind Zwerge stur und lieben ihre alten Wege, aber intolerant sind sie ja nicht unbedingt... Sie akzeptieren ja auch die oberirdisch lebenden Menschen :-)
  19. kommt wohl auch viel auf die Charaktere an, denn nicht jeder zwerg ist gleich ZWERG, sondern vor allen Dingen eine Persönlichkeit, und Elfen genauso. Man kann seinen Charakter zwar auch so spielen, dass er das wohl als typische Verhalten angesehene an den Tag legt, aber es ist doch wohl eher sinnlos, als Zwerg jeden Elfen vorzuverurteilen und ihn auf der Straße zu beschimpfen, oder liege ich da falsch
  20. Aber bei HdR ist das nur da so, wo Galadriel wohnt... bei Elrond; immerhin Halbelf/elb dürfen auch die ZWerge mit Waffen rumlaufen, denn immerhin sind ja Gimli und sein Vater dort,bei dem Rat, auf dem die Gefährten zusammengestellt werden. Eigentlich widerspricht das auch der Vergangenheit, denn es mssten vielmehr die Zwerge sein, die den ELfen die Waffen abnehmen und nicht anders herum... wenn ich mich nicht irre, war es ja auch im HdR so, dass sie Elben die Zwerge im Stich ließen... Aber wie man an Moria sieht können Elben und Zwerge auch gute Freunde sein, da das Tor dort mit dem elbischen Wort für Freund aufgeht, in der Vergangenheit war da also in der direkten Nachbarschaft alles in Ordnung... Ich denke, dass es zwischen zwei menschlichen Völkern nicht anders wäre, wenn sie einander so im Stich gelassen hätten.. Klar gibbet auch Gegensätze, die nicht leicht kombinierbar sind, besonders die Abneigung gegen Technik der Siolcon, die die Zwerge ganz sicher nicht teilen, aber es gibt auch Völker die die Seefahrt verabscheuen...siehe Hobbits im HdR... dennoch sind sie befreundet mit den Menschen, die z.T. auch zur See fahren....
  21. Danke für eure Vorschläge... Mit dem Lotus klingt sehr gut...`Habt mir sehr geholfen :-) Gruß
  22. Die Vorschläge sind nicht schlecht, doch haben wir zwei Spielleiter, ich für Rawindra und einen für Alba, so das ich alle paar Monate die Gruppe wieder nach Rawindra "treiben" muß. Da wäre eine Story gut, die die Gruppe immer wieder nach Rawindra locken kann, so als Art Kampagne. Hat da jemand eine Idee, was man als Kampagne verwerten könnte? Von den offiziellen Abenteuern, finde ich nichts passend... Gruß
  23. Hi, wie kann ich meine Gruppe am besten motivieren nach Rawindra zu reisen? Keiner von ihnen hat dort seine Heimat, aber sie waren schon einmal da... Also wie soll man sie noch einmal dahin bekommen? Hat jemand mit sowas Erfahrung? Wie löst ihr diese Probleme? Gruß
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