Zum Inhalt springen

der Elfe und die Zwerg

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1393
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von der Elfe und die Zwerg

  1. wenn man von irdischen Vorbildern ausgeht, dann könnten die Läina aus Medjis stammen, oder umgekehrt. Beides soll ja ein silbirische Äquivalent sein. Wobei ich die Tegaren gar nicht so abwegig finde, das ganze sollte aber schon sehr lange her sein, so das man keine oder kaum noch Gemeinsamkeiten finden, abgesehen vom Nomadenleben. Ich könnte mir vortsllen, das die Tegaren sich viel weiter entwickelt haben, als die Läina... Immerhin haben die Tegaren Städte und etwas was nominell eine Regierung sein soll (im ganz schwachen Sinn). Könnte ja ein interessantes Abenteuer sein, die Wurzeln der Läina zu finden... Aber wenn es eine Abstammung der Läina von einem anderen Volk gibt, sollte es auch sprachliche Gemeinsamkeiten geben... Laut Quellenbuch ist das Läina aber mit der Halblingssprache verwandt... Sollen die Läina somit aus Vesternesse stammen oder gar zugroß geratene Halblinge sein?
  2. zu Frage 1: ich denke die Läina haben die selben Wurzeln wie die Moraven, paßt vom Aussehen ganz gut... zu Frage 2: soweit ich weiß, waren die Veidaren ein Teil der Läina und vermischten sich dann mit Waelingern. Läina und Waelinger haben meiner Meinung nach sonst keine Gemeinsamkeiten, außer dem Bindeglied Veidaren... Was ich aber auch noch verwirrend finde ist, dass die Sprache der Läina mit der Sprache der Halblinge verwandt ist... Warum?
  3. ok, klingt ganz vernünftig... nur hat waeland damit ja einen anderen Charakter als die anderen Länder Midgards. Ich frage mich immernoch ob Spieler die eher in Alba oder auch woanders bisher gespielt haben, damit nicht einen etwas merkwürdigen Eindruck von Waeland bekommen!? So nach dem Motto: "In Waeland da geht alles". Das die Götter in Waeland auch eher tatsächliche Präsens zeigen, kann ja ein ganz netter Reit sein, aber auch Komplikationen bilden... Gerade wenn man Priester aus anderen Ländern dabei hat...
  4. Das Verhältnis zu den Göttern finde ich auch ok, was ich nur fragwürdig finde, ist das tatsächliche Auftauchen dieser Götter... Ist das nicht übertrieben? Von mir aus müssen wir das auch nicht High-Fantasy nennen, aber solch mächtige Wesen die nach belieben über Waeland stapfen können, führen solche Abenteuer fürmich in Richtung High-Fantasy und bilden einen krassen Gegensatz zum sonstigen Midgard.
  5. Ich hatte auch das Gefühl beim Lesen, dass wenn ich dieses Abenteuer spiele, die Spieler den Eindruck bekommen müssten, dass sie jetzt alles erlebt haben (immerhin leibhaftige Götter) und überlegte mir, wie ich die Götter ersetzen kann... Götterboten finde ich eine nette Idee, bin ich selbst noch gar nicht drauf gekommen... @ Eustakos: Du als Spieler fandest es also nicht so toll... Hm. Meine Gruppe dann wohl auch nicht, die meckern schon wenn sie nur von Drachen hören, dass das alles auf DSA hinauslaufen würde...
  6. Hallo, die Antwort gefällt mir und klingt gut... Also kein Unsinn Waeland könnte sich wirklich eignen, ein menschliches Götterbild umzusetzen. Hast du/ hat jemand den Erfahrungen mit Abenteuer und könnte mir die Reaktion der Spieler auf das Auftreten der Götter mal schildern? Wie gesagt plane ich in Waeland zu meistern und wenn mir mehrheitlich mitgeteilt werden sollte, dass die Spieler das nicht so toll fanden, vermeide ich diese Erfahrung lieber. Ich bin etwas unsicher wie meine Spieler darauf reagieren werden und ob es nicht ihr Midgardbild durcheinander bringt... Aber wie Eladalin sagte, es ist halt Waeland... Erfahrungen in Waeland können die Spieler ruhig mal aus der heimeligen Midgardvorstellung reißen... Gruß von (wie man wahrscheinlich merken kann) uns hin-und-her-gerissenen
  7. Hallo, ich habe mir mal Göttliches Spiel und ein anderes Waelandabenteur angeschaut (weiß gerade nicht mehr welches, war auf jedem Fall mit einem toten Gnomenkönig der wieder aufersteht) und weiß nicht was ich davon halten soll. Ist das ganze nicht übertrieben, zum Beispiel das Auftauchen der Götter bei Göttliches Spiel? Wird denn Waeland als ein Ort für solche High-Fantasy Abenteuer gesehen? Wie handhabt ihr euer Waeland? So wie in den angesprochenen Abenteuern oder doch eher bodenständig? fragende Grüße von uns, die demnächst eine große Nordsiraotour meistern wollen.
  8. Ich präzisiere meine Frage etwas: Haben Zwerge oder Gnome aus dem Ausland einen leichteren Stand in Nahuatlan als ihre einheimischen Vettern, werden sie wie normale Ausländer behandelt oder verhält man sich Zwergen/ Gnomen generell gegenüber so,wie es mit den einheimischen Vertretern der Art geschieht?
  9. Hallo, ich habe für meine Gruppe angefangen das Volk der Läina etwas auszuarbeiten, da ich mit ihnen eine Nordsirao-Tour plane. Das ganze habe ich jedoch gemacht, bevor ich das Waeland-Quellenbuch zur Hand hatte und nun sehe ich, dass die Veidaren ganz anders leben, als meine Läina. Deshalb meine Frage, wie eng sind die Veidaren noch an der Läinakultur dran? Wie sehr sind sie waelisiert? Haltet ihr es für möglich, dass die Läina eine, in einigen Bereichen,ganz andere Kultur als die veidaren haben, bzw. andere Lebensweise? Mit fragenden Grüßen, wir
  10. Hi, Nahuatlan ist ja schon nicht für jeden Menschen was, wie handhabt ihr jedoch das Spiel mit Zwergen, bzw. Gnomen die nach nahuatlan einreisen wollen? Laßt ihr die direkt auf die Pyramide wandern, macht ihr denen das Leben schwer oder werden sie, da Ausländer wie alles Ausländer behandelt, also eigentlich ganz nett? Ich stelle es mir sehr interessant vor einen Zwerg oder Gnom dort zu spielen, der nicht aus Nahuatlan kommt... Gruß
  11. @ daraubasbua: also ich sehe die Läina nicht gerade als Viehzüchter, sondern eher als Begleiter der Herden. Für mich haben sie eher einen Jäger und Sammler Charakter. Sie reisen ihrer Lebensgrundlage nach, brauchen aber ein zweites Standbein für den Winter. Die Leute im Winterlager legen dort Vorräte an und die die den Herden folgen, betreiben Handel, erbeuten Pelze und leben von den Tieren unterwegs... Das müssen sie tun, da ansonsten im Winterlager die Vorräte nicht über den Winter reichen würden, sondern schon im Sommer aufgebraucht werden würden...
  12. Die Läina stoßen ja auch nicht au größtes Interesse, die Frage die sich mir stellt, ist ob solche Völker wie bei Läina überhaupt spielbar sind,oder ob sie nur existieren um Midgard zu bereichern?
  13. vielleicht gibt es kene thread zu den Läina unter Regionen, da man zu allen anderen Regionen doch mehr finden kann, als zu den Läina? Meine Eingangsfrage ging indirekt auch in eine solche Richtung, denn wenn die Läina unter ein anderen Gebiet fallen, bzw. das Gebiet der Läina zu einem anderen Volk gehört, dann wäre das alles klarer... Aber da das gebiet der Läina wohl höchstens von den Tegaren beansprucht wird, die aber auch wohl alles beanspruchen wo sie auch nur hinreisen können, dann das Läina-Land nicht zur Tegarischen Steppe rechnen...
  14. Ich finde es schon nicht unsinnig die Alten und Kranken im Winterlager zurückzulassen. Die weiten Reisen sind wohl nichts mehr richtig für diese und so hat man jemanden im Rücken der Vorräte für den Winter anlegt, neue Werkzeuge herstellt und die Kinder behütet.Ich stelle mir die Läina auch nicht als agressives Volk vor, das sich gegenseitig ausrottet, mit ein Grund warum sie meiner Meinung nach keiner Winterlager im Süden haben. Sie haben in diesem Fall den agressiven Tegaren nachgegen und sich nach Norden verzogen, so groß wie die Tundra ist macht ihnen das nichts.
  15. Wenn ich jetzt mal meiner einfachen Karte aus dem vierten Regelwerk glauben schenken darf, ist die weite Fläche der Läina doch größtenteils noch nördlich davon... Ich sehe nur im Süden ein kleines Konfliktpotential. Aber Läina sind nicht dumm und ziehen in den Norden um. Wenn die Tegaren im Süden sind, könnte das Läinavolk doch durchaus dieses Gebiet nicht mit Winterlagern bestücken, sondern diese weiter nördlich, bzw. westlich errichten. Wenn man als SL interssant haben möchte, kann man auch Läinas ins Grenzgebiet zu den Tegaren versetzen und die Spieler in solche Überfälle verwickeln. Aber irgendwo habe ich gelesen das die Läina eine faltige, ledrige Haut haben und meiner Meinung nach verleiht ihnen das ein altes Aussehen. Wenn die Tegaren dann auf vermeintlich alte Leute stoßen, die wie ein leichtes Opfer aussehen, sich aber gut zu wehren wissen, könnten sie daraus lernen und die wirklich alten Läina gar nicht erst angreifen. Ich finde die Läina sollte etwas mystisches umgeben. Sie sehen alt aus, dadurch das sie dauernd singen und musizieren und Süßspeisen lieben wirken sie kindlich... In meiner Beschreibung steht das sie auf andere Völker wie alte Kinder wirken. Für meinen Fall jedenfalls laße ich die Winterlager abseits der Tegaren errichten... So das es zu Konflikten nur bei den Zügen hinter den Herden her kommen kann. Gruß
  16. Meiner Meinung nach liegen die Winterlager nicht unbedingt im Süden, sondern an einem Ort an dem die Läina genug Platz haben für ihre Herden und an dem die Herden im Wintersicher sind, also nicht in der Nähe der Tegaren. So wie ich das verstehe ist nur der äußerste Nord (Nordosten) mit ewigen Schnee übersäht, so das fernab der Tegaren Winterlager errichtet werden können. Ich denke die meisten Läina kennen die Tegaren nicht einmal, wenn ich mir nämnlich so die Karte anschaue, dann scheint das Läinagebiet ziemlich groß zu sein und in den Weiten der Tundra müsste es dann genug Platz für feste Lager und umherreisende Herden (inklusive ihrer Läina) geben, ohne das die Tegaren eine ernsthafte Gefahr sein. Als gefährlicher würde ich die Wolfsrudel einschätzen, bzw. das was sich sonst noch so an Raubtieren dort herumtreibt. Aber in meiner Läinabeschreibung habe ich auch aufgenommen das die Läina ein wehrhaftes Volk sind und sich zu verteidigen wissen (na gut sicherlich nicht gegen Tegaren, aber gegen ein Wolfsrudel schon).
  17. Ich kann ja mal kurz meine Läinavorstellung wiedergeben: Die Läina leben in Sippen und folgen ihren Elchherden vom Frühling bis zum Herst. Den Rest des Jahres kann man nur schwerlich mit weiten Reisen verbringen, da es äußerst kalt und sehr verschneit ist. Jede Sippe hat ein festes Winterlager in dem im Sommer die Alten, Kranken und Kinder sind. Sie kümmern sich dort darum, dass alles für dne Winter fertig ist und müssen nahrung für den Winter sammeln. Jede Sippe hat ein Totem das als spiritueller Gründerder Sippe verehrt wird. Die Schamanen sind die Mittler zwischen dem Totem und der Sippe. Durch die Hilfe des Totems können die Schamanen auch mit den anderen Naturgeistern in Kontakt treten. Die Läina sind ihrer Sippe sehr ergeben, da das Leben in solch einem Gebiet (6 Monate Winter, viele wilde Tiere, kaum Wälder) eine verläßliche Gruppe benötigt. In meiner Vorstellung sind die Läina sehr musikalisch und singen fast immer, da sie somit die Naturgeister besänftigen wollen, besonders dann wenn sie Naturprodukte verarbeiten. Die Läina kennen einen Lagergesang (harmonisch mit Blas- und Zupfinstrumenten), einen "Lehr"gesang bei dem ohne viel musikalische Untermalung (hauptsächlich von den Frauen) Sagen gesungen werden und einen Wandergesang der sehr unmelodiös klingt und sich daraus entwickelt hat, das die Läina merkten das man mit "Krach" wilde Tiere abschrecken kann. Meine Ausarbeitung zu den Läina ist eigentlich sehr viel umfangreicher, aber das ist das wichtigste in Kurzform. Gruß
  18. Hat denn jemand von Vorstellungen wie die Läina von den anderen Völkern abzugrenzen sind? Was ist charakteristisch für sie und wie leben sie? Würde mich interessieren, vielleicht kann ich es ja in meine eigene Läinabeschreibung einbauen... P.S. Danke für den Link!
  19. Wenn man das ganze nun einmal an irdische Vorbilder anlehnt: Sibirien hat ja auch mehr zu bieten als Tundra, nämlich die größten zusammenhängenden Waldgebiete und der schamanistische Glaube ist übergreifend bei allen sibirischen Völkern (soweit ich weiß) zu finden, egal wo sie leben. Warum sollten dann die Medjis und die Läina nicht kulturelle Gemeinsamkeiten besitzen? Die Tegaren stelle ich mir ganz anders vor, als die Läina und beide sind sich meiner Meinung nach nicht wohlgesonnen. Auch denke ich gibt es Unterschiede zwischen dem schamanistischen Glauben der Läina und der Tegaren... Die Veridaren sehe ich eher als "degenerierte" Läina an, die doch einiges von den Waeländern übernommen haben und die Lebensweise der Läina nicht mehr praktizieren. Wahrscheinlich sind alle Völker dort sehr selbstständig und kulturelle Gemeinsamkeiten eher Zufall... Was mich noch interessiert ist, beansprucht denn ein anderes Volk (soweit es Material zu ihnen gibt), das Gebiet der Läina?
  20. Stimmt geographisch klingt das ganze sinnvoll, aber die Tegaren sollen doch eher ein Volk ähnlich den Mongolen sein, während die Läina und die Bewohner von Medjis in sibirischen Gebieten wohnen, soweit ich das verstanden habe. Das heißt natürlich noch nichts, aber die Ähnlichkeit zwischen Läina und den Medjis würde ich als höher ansehen. Sollte man sie also geographisch zur Tegarischen Steppe und kulturell nach Medjis rechnen?
  21. Das heißt jetzt aber nicht, dass die Läina und die Tundra mit zur Tegarischen Steppe zu rechnen sind, oder? Medjis hätte ich dann schon passender gefunden...
  22. Hallo, über die Läina findet man ja nichts an Infos (jedenfalls so gut wie nichts). Fallen sie unter eine der anderen Regionen? Werden sie in einem Quellenbuch mit berücksichtigt? Meiner Meinung nach gehört die Tundra im Nordosten Nordsiraos zu keinem anderen Land (Waeland, Moravod, Medjis) aber ist das offiziel auch so? Hat sich schon einmal jemand etwas zu den Läina überlegt oder gar ein Abenteuer dort angesiedelt? Gruß vom Elf und Zwerg
  23. Hi, die Zeichnungen klingen sehr interessant, wenn du die zur Verfügung stellen möchtest, wäre ich doch sehr daran interessiert... Hast du dich bei dem Stamm an bestimmten afrikanischen Kulturen orientiert oder ist es eine Eigenschöpfung? Gruß
  24. bisher bin ich noch nicht bei den Abenteuern im IkengaBecken, habe mir nur die Gründe für die Reise überlegt, die Leute die mitgehen und Abenteuer für den Weg. Zum Beispiel für die Schiffsreise: erst ein kleiner Piratenüberfall, den die Mannschaft zurückschlagen kann. Die Helden können dann entweder gewagte Manöver machen, wie an Seilen auf das andere Schiff schwingen oder aber ein brennendes Segel löschen... Nach dem Überfall müssen sie an Bord jedoch mihelfen, da einige der Matrosen verletzt sind. Man kann dann ein bißchen besser den Schiffsalltag beschreiben. Außerdem kommt noch ein fieses Unwetter... In Eschar (das Stadtabenteuer) lernen sie die Sklaverei etwas kennen (also das es sie gibt und wie sie aussieht), außerdem müssen sie einer Hexe auf die Spuren kommen, die junge Männer für ihre Rachegelüste nutzt. Durch Liebeszauber (im stärkeren Sinn) läßt sie diese Männer Morde ausführen. Die Gruppe soll ihr dann durch Recherchen auf die Spuren kommen... Soweit bin ich bisher... Für die Expedition dachte ich, dass die Gruppe ein paa Tage durch den Dschungel streift, ohne Menschen zu finden. Schließlich landen sie ja da, wo auch sonst die Sklavenjäger ankommen. Die Einheimischen werden sie jedoch verfolgen und vielleicht gibt es auch eine kleine Auseinandersetzung. Jedenfalls soll die Gruppe den Eindruck bekommen, dass die Menschen dort sehr unnatürlich sind, was sich jedoch nachher als (in den meisten Fällen) falsch rausstellen wird. Wie das genau aussieht weiß ich noch nicht... Das was sie am Anfang an "Zivilisation" entdecken, soll recht wenig sein (u.a. die Schnitzereien). Vielleicht wird die Gruppe dann gefangen genommen und muss Prüfungen über sich ergehen lassen, damit sie beweisen das sie dem Stamm nichts böses wollen. Eine der Prüfungen könnte sein, heimlich etwas ins Lager zu bringen, da der Stamm einige der Söldner im Zusammenhang mit den Sklavenjägern schon mal gesehen hat, könnte das was die Gruppe ins Lager bringen soll, der Grund dafür sein, dass die Leute im Lager später durchdrehen. Dann hätte man noch einmal einen schönen Konflikt geschaffen... Gruß
  25. Hi, dann schreibe ich mal, was ich bisher so habe. Erst einmal habe ich der Gruppe Einschränkungen gemacht welche Charaktertypen sie spielen können. Aus jeder Klasse einer (wir sind 4 Spieler): Kireger( oder Sölnder), Magier (oder Thaumaturg), Händler (oder Spitzbube/ Glücksritter) und Waldläufer. Da das ganze eine Expedition ist, werden sie von jemandem angewoben, der sich natürlich gut aussucht, wen er nimmt. Der Anfang des Abenteuers ist eine Seereise nach Südwest Eschar. Anschließend ein kleines Stadtabenteuer in Eschar (ich glaube Dairaba). Dazu habe ich das albische Schiff und die Stadt ausgearbeitet. Anaschließend soll es an die Mündung des Ikenga gehen, wo ein Lager errichtet werden soll, von wo aus die Expeditionen starten. In dem Lager befindet sich einer der Auftraggeber, die albische Schiffsmannschaft und eine Gruppe Söldner (unter anderem, damit die Spieler lernen können) und dort können sie Sachen bestellen, denn der nächste Markt ist weit entfernt. Für die Abenteuer im Ikenga-Becken habe ich mir nur überlegt, dass es weniger auf Kämpfe, als auf gutes Rollenspiel und Erforschen der fremden Umgebung / Kultur ankommen soll. Ich plane das ganze als Kampagne für die Gruppe, habe für das eigentliche Ikengaabenteuer aber nur ein paar Ideen im Hinterkopf: intreessant wäre es wenn die Leute im Lager langsam, durchdrehen würden und wenn die Gruppe (wahrscheinlich alles Albai) in einen Konflikt mit dem Auftraggeber geraten würde, denn dieser will schließlich Sklaven für den Verkauf in Eschar. Als Albai dürften sie dagegen sein... Soweit bin ich bisher. Gruß
×
×
  • Neu erstellen...