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der Elfe und die Zwerg

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  1. Ich habe mir überlegt nicht nur den einzelnen Tieren einen Wert für Ruhe und Vertrautheit zu geben, sondern auch einen Wert für die Herde zu machen. Diese Werte kommen dann ins Spiel, wenn irgendwas mit der Herde gemacht werden soll: - sie beruhigen, - in eine gewisse Richtung treiben, -... Erst einmal, was haltet ihr von dieser Idee? Ich finde es plausibel, da dies ausdrückt, wie die Charaktere mit der Herde umgehen, wie sie auf diese wirken, usw. Als weiteres habe ich mir überlegt, das es natürlich mehrere Wege geben sollte, die Werte zu verbessern. Längeres, intensiven Kümmern um die Herde oder aber auch durch einen guten Draht zum Leittier. Wenn das Leittier ruhig ist, dann ist es die Herde auch eher, seine Emotionen dürften sich teilweise übertragen, denke ich. Nun habe ich jedoch nicht all zu viele Ideen, wie man das Vertrauen von diesen Tieren gewinnen kann. Man könnte dem Leithengst zum Beispiel zeigen, wer der Herr ist, indem man sich auf seinen Rücken schwingt und ihn müde reitet (so eine Art Zureiten), aber was noch? Ach ja, die Idee ist auch, dass die beiden Werte natürlich höher sind, wenn - die Herde sich schon alnge kennt und somit innerhalb der Herde Ruhe herrscht, - die Herde domestiziert ist, bzw. zahm Bedeutet natürlich auch, dass bei eher wilen und nicht zugerittenen Tieren, die Werte niedriger sind. Gruß
  2. Diese drei Städte gehören zu Minangpahit. Der Dschungel den du meinst wahrscheinlich auch... Wenn es der Dschungel um und nördlich der Städte ist... Näheres zu den Städten siehe dazu auch im Minangpahitforum, da gibt es ein bißche was zu den Städten. Ich hätte gerne einen Link gesetzt, aber die Software spinnt gerade. Begründung warum die Städte zu Minangpahit gehören: Die Gewürzstraße geht bis Minangpahit und es ist unwahrscheinlich, dass Brücken bis auf die Inseln gebaut wurden... Gruß
  3. Würde ich dich nicht kennen, dann würde ich dich mit dieser Beschreibung nicht erkennen... Aber ich sehe gerade, dass es extra einen Smiley gibt, der mir helfen würde mic zu beschreiben: Von der Frisur trifft es manchmal ja zu... Gruß und ich wünsche euch viel Spaß heute abend.
  4. Dumm wirkt der Riese nicht, finde ich. Und auch wenn er weder Mensch noch Ork frisst (er tut ja auch nur so), so ist das Verhalten schon Respekt verschaffend. Aber es stimmt schon, wie ich ja auch schon schrieb, der Riese sorgt bestimmt dafür, dass das Aufeinandertreffend nicht friedlich abläuft, mit solch einem Gebaren.
  5. Über den Pass reiten halte ich für unmöglich, je nach Jahreszeit. Die Frage wäre, ob dort dauerhaft Schnee liegt, wenn ja, dann kann man die Pferde nur am Zügel führen. Es könnte ganz Interessant sein, den Umgang mit Pferden im Tsai-Chen Tal anders zu gestalten, also so, dass es eigentlich ein Vorrecht der Samurai ist, zu reiten. Die Idee finde ich schön. Aber da man ausländische Händler wohl auch nicht all zu sehr verschrecken möchte, sollte es schon eine Möglochkeit geben, an eine Reiterlaubnis zu gelangen und wenn man nur als Krieger anerkannt wird... Gruß P.S.: @ Dengg. Die Gewürzstraße begintn nicht im Tsai-Chen Tal, sondern in Minangpahit
  6. Dann will ich deine Hoffnung mal erfüllen: 1.) Ich habe das Gefühl das deine Gruppe Gnome ist. Mal ehrlich, aus vier Meter Höhe sieht ein Mensch ein Mensch doch nicht aus wie ein Ork, besonders nicht für jemanden der Menschen und Orks kennt, oder? Hätte ich nicht die Größe deines Riesen gelesen, ich hätte ich, aus der reinen Beschreibung, für viel größer gehalten. 2.) Bis auf die Größenrelation finde ich die Beschreibung toll. Ich nehme zwar an, dass die Charaktere nie viel mit dem Riesen sprechen werden, wenn er droht sie zu essen und einen der Störenfriede packt, aber wenn es dazu käme, finde ich seine Redeweise sehr passend. Jedenfalls wirkt der Kerl und auch seine Beschreibung, Respekt einflößend und komischerweise verstärkt die Redeweise dies noch. 3.) Was irgendwie fehlt, ist eine Beschreibung des Riesen, also sein Aussehen, seine Kleidung, der Klang der Stimme. Stinkt er? Liegt in seiner Nähe die Überreste einer Kuh, die er gegessen hat? Schnarcht er laut? Wieso schafft er es jemanden zu greifen? Hat die Gruppe keine Gelegenheit zu bemerken, dass der Riese sich erhebt, zumindest seinen Arm? Ich hoffe mein Kommentar war nicht all zu fies. Einen Verweis auf andere Publikationen habe ich leider nicht zur Hand, bis auf das Bestiarium. Gruß
  7. Das Stoppen eines fliehenden Kameraden, würde ich genau so behandeln wie das Verfolgern eines fliehenden Gegners: Wenn die Spieler gute Ideen haben, oder fitter sind als ihre Gegner (bzw. der Kamerad), dann lege ich ihnen da keine Steine in den Weg. Insgesamt finde ich es schöner, wie die meisten wohl hier, das ganze nicht auszurechnen, sondern auszuspielen. Hat jemand eine gute Idee einen Fliehenden zu stoppen oder zu verlangsamen, dann zählt das mehr als die pure Bewegunsgweite. Wenn die Spieler aber keine gute Idee haben udn auf ein bloßes hinterherrennen bestehen, dann bleibt nicht viel übrig, als zu schauen wer die höhere B hat, wer wann wen, eventuell, einholt und abzuwarten, wie der Spieler dann reagieren will. Ab dann zählt wieder die Kreativität... Gute Ideen werden belohnt! Wie "Bart" schon schrieb: das ganze wird aus dem Bauch heraus entschieden.
  8. Mir ist aufgefallen, dass die Pässe gar nicht so das Problem sein dürften, die Tegaren haben es doch auch mit ihren Pferden darüber geschafft, oder? So scheint man also mit den Pferden rüber zu kommen, wahrscheinlich aber eher am Zügel als auf dem Sattel. Gruß
  9. @ Solwac: Kompendium, nicht Bestiarium... Ansonsten ist deine Vermutung, wegens des Zwecks, schon ganz richtig. Das bedeutet also, eher Jungtiere und einige ältere für das Nachzüchten...
  10. Erst einmal stelle ich mit den Transport von Pferden über die Pässe gar nicht so leicht vor, da das Gebirge unwegsam ist und Pferde, so empfinde ich es, demnach auch nicht sooo verbreitet sind. Und zum anderen hatte ich die Idee, das ein Samurai gewiss einen Pass ausstellen würde, der es erlaubt zu reiten, dafür jedoch einiges fordern würde. Er als Aussteller des Pass muss sich nicht an dessen Gültigkeit halten und kann nach Lust und Laune den Reiter wieder vom Pferd holen. Wenn Ausländer eine wirklich offizielle Erlaubnis zum Reiten bekommen, dann denke ich, so wie es schon gesagt wurde, wird ein berittener Samurai mitgegeben, der die Ausländer formell anführt...
  11. Folgendes von Dengg (hier geschrieben ) brachte mich auf die Frage: Dürfen Ausländer nur nicht reiten oder keine Pferde mit sich führen. Als Erläuterung antwortete Dengg im anderen Thread folgendes: Ich wollte das nun einmal hier zur Diskussion stellen. Gruß
  12. Da hast du wohl recht, für normale Häuser verwende ich auch meistens Holz und nur die Reichen, bzw. Tempel können sich Stein leisten. Stein hat das Problem, dass der Transport teuer ist und mitten im Dschungel schlecht ein Steinbruch errichtet werden kann... Also dann: keine Lehmziegel.
  13. Passen gebrannte Lehmziegel, als Baustoff, nach Minangpahit?
  14. Haben eure Spieler den ganzen Hintergrund des Abenteuers erfahren? Wie ich schrieb sind meine daran vorbei geschliddert. Wenn nicht, habt ihr ihnen nacher die Story erzählt, oder diese in einem weiteren Abenteuer noch einmal verwendet, um den Spielern dann die ganze Geschichte offen zu legen? Gruß
  15. Zur Bestätigung das der Name unüblich ist, wollte ich nur einmal anfügen, das mein scharidischer Kundschafter Abd ar-Rahman heißt. Haben wir etwa die gleiche Quelle für den Namen verwendet? Gruß Ach ja zum eigentlichen Problem: Vielleicht hat der Hexer sich den Namen in Eschar zugelegt, einmal auf Grund des Mentors und zum anderen um nicht sofort als hoher Adeliger aus Aran erkannt zu werden. Wenn sich der hohe Adel rumspricht sind Räuber da interessiert diesen Mann in die Finger zu bekommen und ihn erst gegen Lösegeld frei zu lassen.
  16. Ok dann habe ich ungefähre Vorstellungen wie alt die Jungtiere sein sollten, so um ein Jahr. Gibt es Besonderheiten bei dem Alter, abweichend zu älteren Pferden? (Spieltrieb, besondere Scheu oder Neugier?) Noch eine weitere Frage, wie lange werden Fohlen von der Mutter gesäugt? (Ich gebe zu, ich habe gar keine Ahnugn von Pferden.) Gruß und Dank für die gute Hilfe
  17. @ shayleigh: danke für die Werte, sieht gut aus. der grund für die Reise wird hier nicht verraten, schließlich soll es ein Thread über Pferde und nicht über ein Abenteuer sein Doch noch einmal zurück zum Abenteuer, vermutlich werde ich die Reise kürzer gestalten, also weniger als 800 Kilometer nehmen, oder aber der Gruppe eine längere Zeit mit einer Herde zumuten... Mal schauen. Die Gruppe hat ja Zeit, denn es liegt nicht das ganze Jahr Schnee in Waeland... Gut, das es bei den Jungtieren auch noch eine Staffelung gubt war mir nicht klar. Also alles unter drei Jahren ist irgendwie ein Jungtier und langsamer und weniger ausdauernd als die erwachsenen Tiere. Welches Alter denn die Jungtiere bei mir ahebn sollen, hängt ein bißchen von folgendem ab: - bis zu welchem Alter können Jungtiere eine Herde beisammen halten, also den Mutterinstinkt wecken? (Mongolen ketteten die Jungtiere an ihre Behausungen, um die Muttertiere am Lager zu halten.) Das mitführen von Jungtieren die die Mütter bei sich halten, hat für einen Transport große Bedeutung, denke ich. - ab welchen Alter, oder bis zu welchem Alter, kann man Pferde ausbilden? Wann sollte man anfangen für ein optimales Ergebnis? Wie lange vorher sollten Pferde an den Menschen gewöhnt werden, damit sie zu äußerst zuverlässigen Reittieren werden? Derjenige der die Pferde haben will, will natürlich das beste aus ihnen machen und achtet dann auch darauf, dass solche Rahmenbedingnungen, wie Alter, Gewöhnungszeit, gut gewählt sind, damit das bestmögliche Ergebnis dabei herauskommt. Wenn ich ein Pferd ab einem Alter von zwei Ausbilden kann, es sich vorher aber von ein Jahr an Menschen gewöhnen muss (alles fiktiv und wahrscheinlich sachlich falsch), dann kaufe ich ein Pferd das höchstens ein Jahr ist... Das war ein Beispiel worum es mir unter anderem geht... Gruß
  18. In einer nicht-Fluchtsituation gibt es also keine Geschwindigkeitseinbußen? Ansonsten müsste eine Herde mit Jungtieren aber langsamer sein, als ein berittenes Pferd, oder? Ich glaube kaum, dass Jungtiere die selbe Geschwindigkeit aufbringen können, wie erfahrene und ältere Tiere... da käme auch die Frage auf, wie man die Werte eines Jungtieres abändern soll... AP auf jeden Fall runter, Angriff und Abwehr wohl auch... Wegen dem Kompendium: werde ich reinschauen, sobald mir eines zur Hand ist. Ich selbst besitze leider keins Aber ich denke spätestens am Samstag werde ich mal einen Blick reinwerfen können, oder Solwac? Gruß
  19. Reduziert sich eigentlich die Geschwindigkeit einer Herde, gegenüber einem einzelnen Pferd? Klar das Fohlen langsamer sind, aber eine Gruppe von Pferde dürfte doch auch langsamer sein, als ein Pferd alleine, oder?
  20. Ich werde die Herde wohl nicht größer als 20 Tiere machen... Für Laiencowboys ist das schon eine ganze Menge. Da soweiso so gut wie niemand Lassowerfen je lernt (hoffentlich vertue ich mich da nicht), kann eine kleine Menge Pferde schon große Probleme bereiten... Sollten euch weitere Tipps einfallen, auch zur regeltechnischen Umsetzung, wäre ich sehr dankbar. Mit den bisherigen kann ich schon sehr viel anfangen. Gruß
  21. @ Sahyleigh: Meine Grupope besteht aus rund drei Leuten und durch die Konzeption des Abenteuers kommt noch ein NSC hinzu. Die Herde müsste also von vier Leuten begleitet werden können... Der Grund dafür ist: die gruppe kann die Aufgaben nicht auf andere Abschieben, sondern muss bei einer so geringen Größe (also so wenigen NSC) engagiert handeln. Deine Ausführungen haben mir schon sehr weiter geholfen. Jetzt kann ich mir endlich vorstellen, wie ein solcher Herdentrieb ablaufen soll... Vielen Dank! @ HJ: mit einer solchen Größe, wie du sie nennst, hätte ich auch eher gerechnet. Da die Tiere aber nicht weiterverkauft werden soll, wird die Herde wohl noch etwas kleiner ausfallen. Gruß
  22. Über die Zusammensetzung der Herde habe ich mir noch keine Gedanken gemacht, werde dies im Abenteuer aber wohl nicht den Charakteren überlassen, sondern dem der die Herde kauft (und für den die Gruppe dann tätig ist). Grob geschätzt ist die Entfernung zwischen N. und U. etwas mehr als 800 Kilometer. Da man mit einer Herde wohl schlecht Handelswege bereist, führt der Weg dann auch direkt durch die Steppe und nicht auf dem Weg entlang. Was wäre eine realistische Herdengröße für eine Abenteuergruppe + einen erfahrenen Pferdezüchter? Dies dürfte sich ja dann auch wieder mit der Art der Herde verändern, oder? Am sinnvollsten erscheint mir sowieso die "normale" Herde zu sein... Hört sich am einfachsten an für unerfahrene "Cowboys". Gruß
  23. Danke der Nachfrage, aber ich denke das Abenteuer dürfte für den GB zu Umfangreich sein, da es mehr als nur den "Viehtrieb" beeinhalten. Es kommt noch die Geschichte dazu, warum die Charaktere dies machen und dies schließt eine kleine Detektivstory mit ein... Wir können darüber aber gerne noch einmal reden, wenn ich den tatsächlichen Umfang abschätzen kann. Gruß
  24. Hallo, erst einmal Danke für die zahlreichen Antworten und auch den Literaturvorschlag. Klingt alles sehr gut und hilft mir weiter... Da das Gelände öfter schon einmal angesprochen wurde: Die Reise, mit den Pferden, wird von Nya Askivik in Richtung Utorjud verlaufen. Bedeutet also: Donnerebene und Wolfsebene... Die Reisezeit wird das mittlere Frühjahr sein, somit ist der Schnee mehr oder weniger getaut, was es nicht erforderlich machen wird, ganze Schlitten mit Heu mitzuführen. Zur Landschaft: leicht hügeliges Gebiet, ohne viele Bäume, dafür zahlreiche Bäche (die zu der Jahreszeit breit sind). Gruß
  25. Hallo, ich schreibe gerade an einem Abenteuer, bei dem die Spieler eine Herde Pferde von einem Ort zum anderen bringen/begleiten soll. Mit Pferden habe ich jedoch kaum Erfahrung und weiß nicht was es da so zu beachten gibt, zumal wenn Pferde ohne Reiter dabei sind, die mitgeführt werden sollen. Ich dachte bei der Größe der Herde auch an mehr Tiere, als das sie alle an Zügeln gehalten werden können. Hat jemand Ahnung wie man so etwas auspielen könnte? Kennt sich irgendwer mit solchen Dingen aus und kann Ratschläge geben? Das würde mir sehr helfen, um aus meinen Spielern echte "Cowboys" zu machen... (Von Helden zu Hirten halt.) Mit würde interessieren: wie muss man sich um solche Tiere kümmern? Wie wird die Herde beisammen gehalten? Wie sorgt man Nachts dafür, das die Tiere an Ort und Stelle bleiben? (Beine zusammen binden, provisorisches Gatter errichten,... ?) Gruß
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