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der Elfe und die Zwerg

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  1. sicher das das läina sind? wie kommst du darauf? ich fände das sehr unpassend... von der Beschreibung aus Trommel und Pferd würde ich absolut auf Tegaren tippen! zu den läina habe ich mal ein bißchen was erdacht, kannst du gerne hier nachlesen...
  2. Das tapfere Volk der Schlange (Erainner) ging aus der Vermischung zwischen Elfen und Menschen hervor. So ist es Es grüßt Nanoc der Wanderer Ich weiß, aber das muss einen Grund haben. Warum haben sich die Elfen nicht mit den Vorfahren der Twyneddin vermischt? Die Twyneddin ahben ja auch einen druidischen Glauben (mehr oder weniger), aber verehren nicht Nathir. Wieso? Die Frage läßt sich auch anders formulieren: warum gerade die Erainner? Warum haben sie den Glauben und die Vermischung mit den Elfen und andere nicht?
  3. Aber Eike sprach ja nicht von einer Vermischung, sondern davon, dass die Elfen `Mentoren´ wurden... das ist ein Unterschied.
  4. Aber Elfen gibt es auch in anderen Teilen Vesternesses, warum gibt es den Nathirglauben nur in Erainn?
  5. Ich habe leider keine Ahnung wann die Elfen nach Vesternesse kamen, aber Eikes Vorschlag klingt sehr gut! Mein bisheriger Favorit!
  6. Heißt das die Elfen haben nur geordnet und benannt was vorher schon da war? Vorher waren es, wie geschrieben, ungeordnete Mutter- und Naturkulte und mit den Elfen wurde es vereint und das gemeinsame als Nathir bezeichnet? Ist dann der Mutteraspekt im nachhinein verschwunden, wenn Nathir die Personifizierung der Natur darstellt? Wenn ja, warum? Weil es dann besser zur Glaubenswelt der Elfen passte, oder als Zugeständnis an die Männer? Gruß
  7. Vorschlag zur Währung in Minangpahit: Währung in Minangpahit In Minangpahit werden alle ausländischen Münzen akzeptiert, jedoch werden die einheimischen Münzen am höchsten gehandelt. Zahlt man mit ausländischen Geld, dann gibt es immer einen kleinen Wertverlust von bis zu 10%. Doch gibt es recht viele Wechselstellen, sofern man in Handelsstätten ist, in denen man sein ausländisches Geld, gegen die einheimische Währung tauschen kann. Folgende Münzen werden in Minangpahit hergestellt: Uang Logam: Diese Goldmünzen sind die höchste Währungseinheit und man erhält sie im Umtausch gegen einen Orobor (wobei sie etwas weniger Wert sind, wenn man sie im Ausland zurück tauscht). Sie sind etwas kleiner als ein Orobor und haben unterschiedliches Aussehen, je nach Herkunftsort. Perak Logam: Zwölf Silbermünze sind einen Uang Logam wert. Doch gerade Ausländer die es gewohnt sich, ein Zehnersystem in der Währung zu haben, wissen dies nicht und setzen zehn Perak Logam einem Uang Logam gleich. Tembagaagak: Das Kupferchen (so die Übersetzung), ist die kleinste Münze Minangpahits. Zwölf von ihnen sind ein Perak Logam wert. Die Münzen sind nur in Handelsstädten gebräuchlich, auf dem Land wird Tauschhandel betrieben und auch die Städte kennen den Tauschhandel noch. Eingeführt wurden die Münzen hauptsächlich um mit ausländischen Händlern Handel zu treiben. Es gibt viele Gebiete in den Münzen überhaupt nicht anerkannt wird, so dass es sich immer empfiehlt einige Tauschwaren mit sich zu führen, doch in allen größeren Städte gibt es Zwischenhändler, die für Münzenbesitzer den Tauschhandel durchführen und sich einen entsprechenden Gegenwert dafür in Münzen zahlen lassen. Diese Penukar Valuta Asing (Geldwechsler) begleiten Fremde auf den Markt und tauschen mit ihren eigenen Waren das ein, was die Fremden haben möchten, im Ausgleich lassen sie sich mit Münzen bezahlen, mit denen sie wiederum ihre Waren einkaufen.
  8. Ich habe mir mal ein paar Gedanken für eine grpbe Geschichte Minangpahits gemacht: Aus KTP kamen Siedler nach Süden und stießen auf dem minangpahitischen Festland auf die Stämme. Dort ließen sich die Siedler nieder und führten Kämpfe gegen die Stämme, in deren Lebensraum sie eindrangen. Viele Stammesmitglieder wurden versklavt und mit ihrer Arbeit entstanden die Städte. Über die Zeit hin verselbstständigten sich die ersten Städte und die Stadtstaaten entstanden, die jedoch von den Urwaldstämmen bedrängt wurden. Der Einfall der Araner in Rawindra brachte eine Flut von Einwanderern auf das minangpahitische Festland, die sich mit den Siedlern aus KTP vermischte, dennoch waren die Stämme in der Überzahl, so dass es zu einer Durchmischug mit den versklavten Stammesangehörigen kam, was erst einmal die Sklaverei beendete und die heutigen Minangpahiti schuf, eine Mischung aus verschiendenen Kulturen. Doch beendete dies nicht den Kampf gegen die Urwaldstämme, die weiter gegen die expandierenden Städte vorgingen. Als Folge verbanden sich die Städte zu einem Staatsgefüge, an dessen Spitze mächtige Zauberer befanden, die über die Zeit hin, ihre Führungsansprüche ausbeutete und die alleinige Macht an sich riss. Mittels ihrer nekromantischen Künste unterwarfenen sie sich die Angehörigen ihres Staates und setzten den Stämmen arg zu. Mittels Magie wurden letztere tiefer in den Dschungel zurück getrieben, konnten aber nie ganz unterworfen werden, auf Grund der unwirtlichkeit der gegend. Dennoch expandierte das Nekromantenreich bis an die südliche Küste. Einige Zeit hielten sich die Nekromanten autorität an der Macht und errichteten ihre effektive und brutale Diktatur, doch zunehmend flohen mehr und mehr auf die Inseln. Dort waren sie erst einmal vor den Nekromanten sicher, die ihnen jedoch nach zu stellen versuchten. Auf Kalinatan kam es zur ersten entscheidenen Schlacht. Auf die Hochebene zogen sich die verfolgten Flüchtlinge zurück und dort offenbarten sich ihnen die minangpahitischen Götter. Sie versprachen ihnen ihren Beistand und den Sieg gegen die Nekromanten, wenn sie als Götter anerkannt werden würden. Die verängstigten Flüchtlinge akzeptierten und schlugen ihre Verfolger zurück. Auf diesem ersten Schlachtfeld wurde Soripada gegründet, die erste freie Stadt Minangpahits. Doch versuchten die Nekromanten erneut auf dem festland Fuß zu fassen. dabei wurden sie jedoch von den Minangpahiti zurück geschlagen udn trafen auch auf die Stämme der Inseln, die sich gegen die Eindringlinge stellten. Aus den Fehlern der alten Zeit lernend, stellten sich die Minangpahiti auf die Seite der Ureinwohner und lebten relativ friedlich mit ihnen, denn schließlich brachte erst der Kampf gegen die Stämme die Nekromanten an die Macht. Auf diese Weise kam es dann zu einer Vermischung der Minangpahiti mti den Stämmen und die entstandenen Städte wuchsen rasch. Neue wurden gegründet und neue Inseln besiedelt. Den Nekromanten stellte sich ein starkes Heer entgegen, dass von den Inseln auf das Festland vorstieß und durch den Beistand der Götter schließlich die Nekromantenherrschaft beendete. Zu diesem Sieg trug aber auch die große Zahl rawindrischer Flüchtlinge bei, die nach dem Eintreffen der Sritas Rawindra verließ und schnell unter den Minangpahiti aufging. Doch formten die rawindri entscheidend die Religion der Minangpahiti (und auch ihre Sprache). Nach der Befreiung von den Nekromanten übernahm das Festland die Religion der Inseln, wenn sie dort auch anders interpretiert wurde. Es gelang aber nicht sich auf eine gemeinsame Herrschaft zu einigen, so dass nach Streitereien Mianngpahiti in unabhängige Stadtstaaten zerfiel, die alle einen Anspruch auf die Herrschaft über dasd Land erheben... Nur eine grobe Idee, der noch einiges hinzugefügt werden könnte... Gruß
  9. Ich muss Nanoc da vollkommen Recht geben. Hinzu kommt aber auch, dass ein Hort für einen SL nervig sein kann. Ich müsste dann schauen, ob genug im Hort ist, dass der Zwerg genug erhält, um mit den anderen mithalten zu können und das der Zwerg regelmäßig Heim kann, wenn er nicht x-Packpferde mit sich rumschleppen will... Unsere Hausregel ist eine Erleichterung für Spieler und SL und trotzdem unterscheiden sich unsere Zwerge beträchtlich von unseren Menschen. @ Sayah: Steigern der Fertigkeiten bringt auch eine gewissen Ruf mit sich. Man muss sie ja schließlich üben und zeigt sein Können und fertigt vielleicht auch etwas an. Würde ich ein besserer Schmied werden wollen, ginge das nur, wenn ich bei meinem Lehrer auch schmiede. Gut, nicht alles Gold, das man zum Lernen ausgibt, könnte man dann für die Schmiedearbeiten anrechnen, man müsste ja auch dem Lehrer einen Teil als Lohn abgeben. Aber dies ließe sich regeln, wenn man sagt: 1/2 der GS können in den Hort, weil sie den Gegenwert erstellter Waren während der Ausbildung wiederspiegeln. Wenn man aber den Hort mittels Ruf regeln will, dann muss man natürlich mehr Wert auf Berufsfertigkeiten legen und diese schon fast als eigene Fertigkeiten einfügen, damit ein Spieler Schmieden (oder ähnliches) auch einsetzen und steigern kann. Bzw. man "ausspielen" kann, wie gut er ist und wie sich das auf den Ruf auswirkt. Gruß
  10. Wenn ich hingehe, dann komme ich gerne vorher zu dir... Ich sage dir noch Bescheid!
  11. Na gut, ich überlege es mir mal und sollte ich Zeit (und Lust) haben, dann werde ich wohl mal kommen...
  12. In gewisser Hinsicht könnte man den Ruhm und die aufgewendeten GS fürs steigern kombinieren: Wenn der Zwerg eine, für seinen Beruf, passende Fertigkeit steigert, dann erhält er die GS für den Hort, da er ja damit aktiv zur Besserung seines Rufs beigetragen hat... So irgendwie könnte man das schon drehen. Dann ist nur noch die Frage, wie flexibel man den Begriff "passende Fertigkeit" handhabt...
  13. zum Hort: einfachheitshalber ist er bei uns aus dem Spiel, was auch immer das heißen mag (bin ich mir selber nicht sicher). Da die Zwerge aber nicht alles im Hort haben, kann so natürlich auch ein Teil ihres Geldes verloren gehen. Außerdem können sie Artefakte in den Hort stecken, die sie aber weiterhin benutzen können (ebenso wie Schmuck). Sowas kann dann natürlich verloren oder kaputt gehen.
  14. Was ist denn so bei eurem Stammtisch los? Lohnt sich die Anreise? Wenn ja, könnte ich mir überlegen, mal bei euch vorbei zu schauen... Oder besprecht ihr da eher Dinge (auf Grund dessen, dass bisher vielleicht immer nur dieselben Leute da waren), die für "Außenstehende" nicht so interessant sind? Gruß
  15. "Meine" Zwerge geben auch nicht alles aus, sondern horten, aber wenn wir die Hortregel nicht abgeschwächt hätten, wären die Zwerge wohl ein paar Grader niedriger oder hätten einen vollen Hort, dafür aber weniger gelernt... Mit unserer Regelung sind sie, Menschen gegenüber, schon eingeschränkt, aber nicht zu sehr benachteiligt. Aber diese Regelung ist auch nur praktizierbar, solange die Spieler da mitmachen und ihren Hort nicht vernachlässigen... Wenn dies das tun würden, müsste ich auch härter Durchgreifen, wäre mir aber nicht sicher wie hart genau...
  16. Vielleicht lese ich die Bücher sogar einmal, doch bis ich dazu komme... Meine Leseliste ist noch lang. Aber es steht zum Glück, erst einmal, kein Abenteuer in der Tegarischen Steppe an, so dass ich bis dahin vielleicht die Bücher wirklich gelesen habe. Gruß
  17. Wir haben bei uns das Problem ganz einfach gelöst: Den Hort gibt es, aber der Zwerg muss keinen bestimmten Betrag drin haben. Solange die Zwerge regelmäßig was in den Hort tun, reicht der gute Wille dazu, dass sie auch einen Grad ansteigen können. Meine Spieler achten darauf und legen regelmäßig was zurück. Außerdem haben sie unendgeldlich eine Queste für Lishadi übernommen, was ich auch zu ihren Gunsten gewertet habe, sowie mehrere Opfer die sie brachten (beide Zwerge sind Priester in meiner Gruppe). Der gute Wille, den sie zeigen, reicht mir. Zwar entspricht das Gold, in ihrem Hort, nicht dem was sie haben müssten, aber so wie meine Spieler spielen, habe ich den Eindruck, dass sie den Hort bis zum Sollwert auffüllen würden, wenn sie es könnten. Das ist eine recht pragmatische Regelung, die die gesellschaftliche Bedeutung des Horts aussen vor läßt, aber wir empfinden es als einen schönen Kompromiss. Es ist alle mal besser, als den Hort ganz zu streichen.
  18. Das klingt spannend (sowohl die Barbaren, als auch das Abenteuer), würde mich freuen mehr dazu hören (lesen) zu können... Aber wohl nicht in diesem Thread. Wenn ihr also mehr dazu sagen wollt, könnt, dann wäre ich sehr erfreut. Gruß P.S. Ich habe letztens mit meiner Gruppe in der Tegarischen Steppe gespielt und die Tegaren mag meine Gruppe ganz und gar nicht. Viel zu rauh und zu unfreundlich. Ein Zeichen dafür, dass sie so rüberkamen wie ich es wollte und wie es in der Kulturbeschreibung angedeutet ist... Ich mag die Tegaren sehr!!!
  19. Wieviel habt ihr eigentlich die Einheimischen der Gruppe erzählen lassen, über die Religion, die Vergangenheit und das Land im Allgemeinen? Meine Gruppe stellt fleißig Fragen, besonders an den Übersetzer, aber meistens fände ich es unpassend, wenn sie zuviel erfahren würden, über das Land und die Geschichte... Wie habt ihr das gehandhabt? Gruß
  20. Ich dachte zu diesem Abenteuer, gäbe es schon einen Thread. Komisch! Sollte ich ihn, trotz intensiver Suche, übersehen haben, dann sorry. Jedenfalls stecke ich mit in diesem Abenteuer und verzweifel fast als SL. Meine Gruppe startete ganz gut und streifte auch zu Beginn den Ring über. Also alles wie vorgesehen. Dann ab Nicaha hat sie dann viel falsch gemacht. Durch den Übersetzer habe ich die Idee aufkommen lassen, einen Führer anzuheuern. Die Idee kam in der Gruppe gut an, als sie aber Mixatltzin nicht auf anhieb fanden, sind sie doch lieber alleine aufgebrochen. Im Gebirge trafen sie dann auf die Lamas und wollten die erst einmal futtern. Davon konnte ich sie noch mit Mühe und Not abhalten, da sonst auch das zweite Amulett schwer zu bekommen wäre. Ich ließ den Hirten auftauchen und was macht meine Gruppe? Sie ignoriert ihn. Gut, der Hirte ignorierte sie dann auch, denn suspekte Fremde will man sich nicht unbefingt ins Haus holen, wenn die so abweisend wirken. Da geht man davon aus, dass die Gruppe auf einen Menschen reagiert, wenn sie 12 Tage keinen sah und die Gruppe macht genau das Gegenteil, wollte sogar fast den Übersetzer lynchen, weil der es für keinn gute Idee hielt, die Lamas zu jagen. Ohne Amulett ist die Gruppe dann zum Pass gezogen. Ich dachte mir, die gehen zurück dorthin wo die Lamas und der Hirte waren, denn wenn ein Mensch in der Mähe des Pass wohnt, dürfte er etwas über die Statuen wissen. Aber meine Gruppe machte wieder alles anders. Die zwei Zwerge, aus meiner Gruppe, gingen vor und nichts passierte. Dann kam der Waelinger und prompt bewegten sich die Statuen. Immerhin egriff meine Gruppe die Flucht und hatte dann den Plan den Abhang hinunter zu gehen. Die beiden Zwerge kundschafteten die Umgebung aus und wollten oben bleiben, denn ihnen taten die Statuen nichts. Der Waelinger kletterte runter, mit dem Resultat, dass er aus 8 Meter Höhe stürzte. Ogrim, der Zornalpriester, kletterte hinterher und seine Erste Hilfe misslang. Dann kamen sie auf die Idee, dass die Lishadipriesterin (also Heilerin) dem Waelinger helfen sollte (der 0 LP hatte, da eien Statur einen guten Hieb landete, dazu noch der Sturz). Doch auch sie scheiterte und stürzte hinab. Sie lag nun neben dem Waelinger und beide hatten 0 LP. Bis dies passierte, dachte ich, die Gruppe gehört ein bißchen bestraft, für ihr leichtfertiges vorgehen. Ich entschied mich dann, dass Alwina Heilen von Wunden beherrschen würde. Dadurch überlebte meine Gruppe. Fazit: Das nächste mal, würde ich der Gruppe begreiflicher machen, dass die einen Führer braucht oder der Hirte geht auf die Gruppe zu, egal wie abweisend diese ist (meine war sehr abweisend und ignorant). Als meine Gruppe auf die Pocteca-Expedition traf, passierte das nächste Unglück. Ogrim ging, mitsamt seines Rucksacks, in Flammen auf, als er Feuer machte, nachdem alle mitbekamen, dass die erste Fackel eine Verpuffung erzeugte. Darauf hin verlor Ogrim seinen Bart und begann eien Schlägerei mit dem Waelinger, der sich über den Zwerg lustig machte. Der Waelinger hatte übrigens schwere Nachwirkungen seines Sturzes, der linke Arm ist gelähmt... Ich sehe es kommen, dass meine Gruppe Nahuatlan hassen wird. Das Problem ist, wenn ich einiges noch mehr zu ihren Gunsten gedreht hätte, dann wäre es aufgefallen, wie sehr ich meiner Gruppe unter die Arme griff... Bei ihnen lag es nicht unbedingt am Würfelpech, sondern auch daran, dass sie nicht viel überlegt haben. Hattet ihr auch solche Erfahrungen? Gruß
  21. Schöne Seite, wir werden euch direkt mal verlinken... Gruß
  22. Bei manchen Werten ergibt sich ja eh ein negativer Bonus, so dass sich einige Werte senken können. Deswegen bin ich auch bei den Werten für Unerfahrene geblieben...
  23. Das Lob freut mich wirklich Ideen für die Läina können gerne noch beigesteuert werden.
  24. Noch ein Link, diesmal zu einer Seite über fleischfressende Pflanzen... Das könnte lustig werden... Und ein Link über den Urwald Borneos
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