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der Elfe und die Zwerg

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  1. Ich stehe voll auf Birks Seite und sehe nicht warum die Charakterklasse eine solche Ablehnung erfährt. Es ist eine interessante Klasse, mit einem schönen Hintergrund und ihren speziellen Eigenheiten. Meiner Meinung nach, ist die Klasse durchaus spielbar, da die Vor- und Nachteile optional sind. Die Armut macht die Charakterklasse genau so spielbar wie jeden rawindrischen Saddhu. Man müsste also schon andere Gründe finden die Charakterklasse abzulehnen, wenn man nicht direkt auch andere Klassen ablehnen will. Ist es vielleicht das Einzelgängertum? Meiner Meinung nach ist ein Schattenweber auch eher ein Einzelgänger und ein notorisch weißer Hexer (bzw. schwarzer) kann auch in so mancher Gruppe schnell zum Einzelgänger werden. Somit kann ich nur folgende Vermutung anstellen: Die Charakterklasse wird abgelehnt, weil die ablehnenden es sich nicht zutrauen sie zu spielen oder sie, wenn sie SL sind, in die Gruppe integrieren zu können... Wahrscheinlich wird es jetzt ziemliche Kritik und Ohrfeigen hageln, aber die Gefahr gehe ich einfach einmal ein. Gruß
  2. Ich denke schon, dass diese Charakterklasse Freunde gewinnen kann. Warum auch nicht? Xan Ordenskrieger können es ja auch und umgänglich sind die nicht unbedingt. Einer Schicksalsgemeinschaft würde sich ein Haifischkrieger wohl schon einordnen, da kommt es dann halt auf den Spieler und den SL an, wie die Figur integriert wird... Aber bestimmt ließe sich da einiges machen.
  3. Also ich sehe es schon als Nachteil an, wenn der Charakter kein Geld hat. Was passiert wenn eine Waffe kaputt geht? Jemand wie der Haifischkrieger kann nicht damit rechnen, dass seine Freunde ihm mal eben eine neue kaufen, denn vom Verhalten her, ist er bei ihnen vieleicht schon öfter mal angeeckt. Also muss er warten... Entweder bis er eine findet, eine erbeutet oder eine geschenkt bekommt. So nun hat die Rüstung aber auch was abbekommen... Also muss da eine neue her. Jetzt stellt euch mal den Haifischkrieger vor: ohne Rüstung, ohne Waffe - dafür hat er aber die Waffenfertigkeit hoch gesteigert, denn das Gold musste er ja dafür ausgeben. In einem Kampf kann er jetzt echt Probleme kriegen... Zu anderen Situationen in denen man Gold braucht sage ich jetzt mal nichts... Vorschlag: Armutsgelübde bedeutet: Der Haifischkrieger darf eine Waffe besitzen, eine Rüstung und das was er zum Überleben braucht (sollte irgendwie festgelegt werden). Bei mehr Besitz gilt das Gelübde als gebrochen und zieht Konsequenzen nach sich... Gruß P.S. Selbstverständlich klar, dass ein solcher Charakter von Zwergen immer misstrauisch beäugt werden würde
  4. Der Hai dient hier nur als Name, als Symbol für Katampane. Genau so gut hätte man den Haifischkrieger Forellenkrieger nennen können. Die Vor- und Nachteile haben nichts mit dem Namen zu tun, sondern mit den zwei Seiten Katampanes (bzw. der Götter in Minangpahit).
  5. Im Prinzip hat Birk den Einwand mit dem Haifisch schon gut erläutert, aber das Koppeln fände ich sehr interessant... Besonders der Hinweis mit Tag und Nacht macht in diesem Zusammenhang viel Sinn. Wenn man schöne Kontrastpaare findet, dann wäre das eine gute Bereicherung für die Charakterklasse, finde ich... Gruß
  6. ich habe mein Posting während der Arbeit geschrieben. Wahrschenlich hätte ich ausführlicher antworten sollen. Danke für Deine Erläuterungen. Ich verstehe jetzt warum Du keine Probleme in em Char siehst. Ich selbst bin aber noch nicht überzeugt, da ich auch in einem Kleinstaatlichen Gefüge die beinahe die gleichen Probleme sehe. Alles Gute Dengg Hier ist wirklich der Hintergrund, vor dem Birk die Charakterklasse entwickelte, wichtig. Minangpahit ist religiös tolerant und kennt viele Orden, Sekten und religiösen Auslegungen. Eine Zentralgewalt gibt es nicht, nur lose Verbindungen, die mit der Geschichte des Landes und dne Göttern zu tun haben. Hinzu kommt, dass es allereli Piraten gibt. Somit kann niemand einen "anarchistischen" Glaubenskrieger vorschriften machen, er ist also nicht abhängig von irgendeiner Kontrollinstanz (außer seinem Gott) und hat es somit auch schwer wirklich jemandem auf die Füße zu treten. Hinzu kommt dass er auf der See und im Kampf gut aufgehoben ist. Welcher Kapitän nimmt einen solchen Krieger nicht gerne mit? Klar der Typ ist dann etwas eigen und seltsam, aber im Kampf gegen Piraten unersetzlich. Da die Haifischkrieger auch religiöse Einzelgänger sind, können sie keine große Gefahr für irgndeine Autorität sein, denn es geht ihnen nicht um Einfluß, Revolten oder Anhängerschaften und alleine könnten sie dies alles auch nicht erreichen. Wie eine solche Figur dann in eine Gruppe zu integrieren ist, ist eine andere Frage. Aus dem Hintergrund heraus ist sie jedoch konsistent. Zumal sich in diese CHarakterklasse schön das Wesen der minangpahitischen Götter abzeichnet... Gruß
  7. @ Dengg: Vor dem Hintergrund, was Birk alles zur Religion in Minangpahit ausgearbeitet hat, ist der Haifischkrieger eine runde Sache. Deine Kritik ist für mich deshalb nicht ganz nachvollziehbar. Hast du dich mal im Minangpahitthread umgesehen, was da so erarbeitet wurde? Wenn nicht könnte das hilfreich sein diese Charakterklasse zu verstehen... Gruß
  8. Wenn die neue Klasse so wird wie der Haifishckrieger, dann lass dir ruhig Zeit...
  9. Wenn mein Charakter stirbt, dann werde ich den Haifischkrieger mal im Spiel testen @ Birk: Was ist eigentlich mit der anderen Charakterklasse die du mal angedacht hattest? Gruß
  10. Wie könnten sich denn rawindrische Gasthäuser für Rawindri und rawindrische Gasthäuser für Ausländer unterscheiden? Letztere stehen wohl eher in Häfen und sonst? Gruß
  11. Ich bin jetzt auch mal davon ausgegangen, dass es Gasthäuser gibt und ich denke, da wo häufig ausländische Händler hinkommen (wenn sie denn nach Rawindra kommen), wird es auch spezielle Gasthäuser geben. Nur habe ich noch keine Idee, wie die speziell Aussehen sollen... Gruß
  12. Hi, ich habe leider nicht alle Rawindraabenteuer zur Hand und im Quellenbuch habe ich keine Infos gefunden, aber gibt es in Rawindra Gasthäuser, Tavernen oder Unterkünfte für Ausländer? Ich meine jetzt mal abgesehen von Jagdschipur, welches eh weltoffen ist. Gruß
  13. Danke für die Buchhinweise, leider fehlt mir die Zeit diese Bücher zu lesen. Ließe sich da ein kleines Resümee erstellen, wie man die Infos aus dem Buch umsetzen könnte? Ausländer und Tegaren finde ich bisher immernoch schwer vereinbar, da letztere sehr willkürlich handeln könnten, nach den Infos aus dem GB, aber eher zu kriegerischer Reaktion neigen, wie mir scheint. Gruß
  14. Gut, die Frage gehört nicht ganz hin, aber zum Punkt der Spielbarkeit: Ja, die TS ist spielbar, aber es ist hart dort. Meine Gruppe hat dort schin gespielt und hasst nun die Tegaren Aber weiteres besser in einem anderen Strang...
  15. Ich habe die Begründung nicht mehr im Kampf, aber es lag wohl einmal an den Lamas und zum anderen am agressiven Naturell der Tegaren. Wenn ich mich recht erinnere.
  16. So wie ich die Teagrenartikel im Kopf habe, werden Händler nicht gerade besonders gut angesehen, sondern eher abwertig betrachtet.
  17. Wow, danke für diese sehr erhellenden Informationen. Das bringt mich enorm weiter. Gruß
  18. In Uchana kann man bestimmt einige Waren anbieten und ei Städte werden ja nicht von den "richtigen" Tegaren bewohnt, sondern von den Weicheiern, die das Leben in der Steppe eingetauscht haben, gegen das Leben in der Stadt. Die freuen sich doch ab und zu mal über einen Händler, der andere Waren anzubieten hat, als die Hirten, die regelmäßig vorbeikommen. Obwohl, die Waren die die Händler haben, kommen ihnehin in die Städte, nachdem die Händler überfallen wurden... ch ja und durch Uchana muss man, da sich dort, wenn ich mich recht erinnere, die einzig passierbare Furt durch den Uchan befindet.
  19. Klingt nach einer guten Möglichkeit... Gefällt mir. Wer sich interessant und geschwätzig gestaltet, kann seinem Glück etwas auf die Sprünge helfen. Aber wie ist das nun in den Städten? Haben die Khane Vorkaufsrecht? Oder stellt man sich da einfach auf den Markt, falls man soweit kommt, und schaut das man seine Waren los wird? Gruß
  20. Wie ich darauf komme? Die Gewürzstraße wird doch immerhin bereist. Also muss es eine Möglichkeit geben, dass Händler ungeschoren davon kommen. Denke ich da an das Abenteuer 40 Fässer Pfeifenkraut, dann muss eine Karawane nicht einmal sooo groß sein, um ungeschoren davon zu kommen. Ich habe zwar auch das Bild der unbarmherzigen Tegaren vor Augen, aber irgendwie muss es da für Händler doch eine Möglichkeit geben...
  21. Schon ein großer Vorteil... Ich dachte auch eher, dass der Sippenangehörige dann mit dem Khan über die Durchreise verhandeln kann...
  22. Bakunagalu Im Westen der Stadt, unweit des Ufers zum Sairapana und dessen Hafen, befindet sich das Viertel der Exil KanThai, die sich schon sehr früh hier niederließen. Ihre Häuser sind hauptsächlich aus Holz erbaut und dabei wurde die traditionelle Bauweise mit den Möglichkeiten der Stadt gemischt. Man findet also enge Gassen, mit höheren Häusern, jedoch vielen traditionellen Elementen. Viele der KanThai sind recht arm und verdienen ihr spärliches Geld als Träger, Wahrsager oder Züchter von Hühnern und Enten. Doch gibt es auch einige wohlhabende KanThai die gute Verbindungen in ihr Heimatland unterhalten und als Händler zu einigem Wohlstand gekommen sind. Ein großer ChenMen-Schrein steht im Herzen des Viertel, zusätzlich gibt es zwei kleinere, in denen auch viele Minangpahiti Opfer darbringen. Die Schwarzen Adepten sind auch in diesem Viertel zu finden und über den Sairapana wird Opium und andere Produkte aus KuroKegaTi in die Stadt geschmuggelt. Im südlichen Hafenviertel findet man somit auch viele Teehäuser, die neben den verschiedensten Teesorten auch Opium zum Verkauf anbieten und in den Gassen dieses Bereichs kann es vorkommen, dass man Nachts sehr schnell ausgeraubt wird. Die Opiumsucht ist dort und besonders unter den KanThai weit verbreitet.
  23. Der AltanKhan verkauft ja Plaketen als Reisepass... Also gibt es vermutlich sowas bei jedem Khan? Am besten also immer einen Sippenangehörigen mitnehmen, der dann dafür sorgt, dass seine Sippenkumpanen die Händler in Ruhe lassen, oder? Hat jemand Ideen zum Handel in den Städten? Herrscht da dasselbe "Recht"? Gruß
  24. Auf der DDD-Karte sind die Orte Todchawa, Mordschysdipuschta und Burg Glottisor, sind die offiziell und irgendwo erwähnt oder stammen sie aus den kreativen Hirnen der Drolle? Wenn erwähnt, egal wo, kennt jemand dann die Stellen, an denen die Orte erwähnt sind? Gruß und Dank
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