Zum Inhalt springen

Lars

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    579
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Lars

  1. @Myxxel: Okay, ich bin zwar immer noch nicht überzeugt, aber wenn da so viel immer noch "nicht öffentliches" Wissen hintersteckt, warum hat man dann nicht erst mit der Flucht in die tegarische Steppe begonnen? Und zudem... Und Inkonsistenzen damit auszuräumen, daß man mal wieder sagt: "sorry, aber das ist zwar offiziell, aber wir dürfen es euch nicht sagen" und dann noch ein Thema zu wählen, wo es vielleicht wichtig wäre mal ganz klar die Fakten zu nennen, mal ehrlich, das ist schwach (wer auch immer dafür verantwortlich ist). Da kann man dann auch nicht sagen: "Das sind keine Inkonsistenzen". Man kann höchstens sagen: "nach den offiziellen Vorgaben ist das zwar inkonsistent, aber die bisherigen Vorgaben gelten nicht mehr, denn inzwischen wissen wir es noch offizieller." Und das ist der Punkt, wo es beginnt sehr merkwürdig zu werden - Lars
  2. Also bzgl. "blaue Haare" - Lars
  3. Also ich bin mit dem Buch schon durch und wie einige meiner Vorredner, bin ich gespaltener Meinung. Ich muß vorab sagen, daß ich mir "Lechvelian" gespart habe (was wohl auch kein Fehler war) und eigentlich bisher die meisten Romane die sich an Rollenspielen orientieren nicht besonders fand. Die DSA-Geschichte von Alex mit dem Halbelf, ich weiß gar nicht mehr wie sie hieß, fing ganz gut an war aber dann zum Ende hin nicht mehr so mein Fall. Der Anfang von die Geburt der Dunklen Götzen ist mMn ziemlich schlecht, leider auch sprachlich, ich dachte schon darüber nach, es (aufgrund von Enttäuschung) liegen zu lassen, habe dann aber weitergelesen. Die Mitte ist dann wieder ganz gut und das Ende... naja, geht so. Vor allem gestört haben mich die vielen Inkonsistenzen mit dem offiziellen Hintergrund (bei sowas bin ich zugegebenermaßen auch etwas empfindlich) und die unglaublich konstruierte Storyline. Ich werde mal ein paar Sachen nennen, die mir besonders aufgefallen sind Auch wenn sich das jetzt vielleicht sehr kritisch anhört, so kann und muß ich insgesamt trotzdem sagen, daß ich auf jeden Fall mehr Midgard-Romane möchte - aber sie müssen eben nicht unbedingt so wie dieser sein. Soweit meine Meinung (um mal direkt Mißverständnissen vorzubeugen, das ist meine, persönliche, äußerst subjektive Meinung, und ich kann nur jedem empfehlen sich eine eigene Meinung zu bilden) - Lars
  4. Lars

    Corrinis

    Jep, aber das steht doch auch irgendwo im (Beschreibungs-)Text, oder? Sinngemäß: keine Übernachtungsmöglichkeit.... - Lars
  5. Lars

    Corrinis

    Nö, die ist wirklich nicht dabei... aber mir reichen auch die nummerierten im Buch selber. Ich habe auch irgendwo noch die alte nummerierte, vielleicht kann man die ja als Hilfe auf midgard-online stellen, wenn es nötig sein sollte. Die Frage mit dem Copyright sollte ja inzwischen geklärt sein!? - Lars
  6. ähmm... Wollt ihr mich heute verwirren? Corua ist doch ein Land und keine tevarrische Stadt.... oder haben die Tevarrer einfach Tura in Corua umbenannt, nachdem die Flotte fort war? Oder die Coruer Tura erobert und in Corua umbenannt? Fragen über Fragen...
  7. Anscheinend seit gestern 23.03 Uhr Da hat vielleicht, ohne unser Wissen, die tevarrische Flotte in einem Blitzschlag Valian erobert. - Lars
  8. Lars

    Bucht der Bäume

    In dem Corrinis-Buch ist auf Seite 11 die Umgebung von Corrinis sehr exakt dargestellt. Demnach erweitert sich die Bucht der Bäume direkt an der Mündung des Tuarisc, an wlecher Corrinis liegt auf über 100 km Breite. Man kann also davon ausgehen, daß Corrinis am Meer liegt. - Lars
  9. Lars

    Corrinis

    Ich würde sagen der Umfang der Beschreibung ist gleich geblieben und Corrinis liegt immer noch am Ende der Bucht der Bäume. - Lars
  10. bereits gestern lag die ganze Palette an Neuerscheinungen in einem sorgfältig gebündelten Paket von Pegasus vor meiner Tür! Na gut, nicht alle aber zumindest "Säulen der Macht", "Corrinis" und "Die Geburt der dunklen Götzen". Zuerst möchte ich mich mal lobend zu Corrinis äußern, nicht daß nur die alte Corrinis Stadtbeschreibung überarbeitet und aufgenommen wurde, nein sogar etliche, z.T. vergriffene Abenteuer, schließen sich an. Darunter "der gefälschte Gildenbrief, des Bettlers Himmelreich, Sieben kamen nach Corrinis, das zweite Gesicht und der geflügelte Ring. Coverbild, Aufmachung, Innengestaltung alles super. Zu den beiden anderen Neuerscheinungen gibt es sicher bald eigene Stränge. - Lars
  11. Hallo! Beim aufmerksamen Lesen des Bestiariums und anderer Publikationen, bin ich wiederholt über die magischen "Fuocobäume" gestolpert. So heißt es, daß man aus ihrem magischen Holz hölzerne Automaten herstellen kann (Bestiarium). Sofern ich mich aber recht erinnere, waren die Möglichkeiten dieses Holzes sehr viel vielfältiger und wurden sogar zum Bau der schwarzen Galeeren eingesetzt. Jetzt bin ich auf der Suche nach jemandem, der mir mehr dazu sagen kann wie ich mir diese Bäume vorzustellen habe und was man mit magischem Holz so alles anstellen kann (außer daraus Automaten zu bauen). - Lars
  12. Hi Mizart! Deine Vorgaben was Mindestwerte des "Samuraikämpfers" angeht, sind genauso wie die niedrigen Resistenzen, die angeblich durch den mangelnden Kontakt mit Magie, zustande kommen, leider in keinster Weise mit der "offiziellen" Vorstellung der Samurai und ihres Herkunftslandes (KanThaiPan = China/Japan) in Einklang zu bringen. Auch die Herstellung und Bedeutung des "Zazarena" Stahls (in dem ich rein begrifflich eine Verballkhornung des Wortes "Sarazenen" zu erkennen glaube), sind weder historisch korrekt noch auf den HIntergrund eines Samurais anzuwenden. Das Schmieden der Samuraischmiede lag schon immer in den Händen hochspezialisierter Schmiede, die eher als Priester, denn als Krieger galten. Auch war die Herstellung solcher Klingen so zeitaufwendig, daß sie nebenher in der Regel keine Krieger waren, mal ganz davon abgesehen, daß die Samurai als adelige Krieger sich auch idR nicht selber mit dem Schmieden ihrer Schwerter abgaben. Die Voraussetzungen, die du hier also für einen "Samuraikämpfer" forderst finden demnach keinerlei Entsprechung in ihren irdischen Vorbildern. Was du mit magischen Waffen meinst, die denWert 3 oder 4 überschreiten ist mir ebenfalls schleierhaft. Auch die Verwendung von Armbrüsten ist etwas, daß mit dem Bild eines samurais absolut unvereinbar ist. Die einzige Fernkampfwaffe die von den Samurai benutzt wurde war der Langbogen Kyu. Wie Dengg schon sagt: Warum sollte ein Samurai ein Assassine sein? Das geht aus deiner Beschreibung ebenso wenig hervor, wie aus dem historischen Vorbild. Im Gegenteil, die japanischen Assassinen, die Ninja, waren verachtete Pragmatiker, die aus der niedrigsten sozialen Schicht des alten Japans, den Eta, entsprangen. Die Samurai trugen ebenfalls keine Rüstungen aus Stahl, sondern ihre rüstungen bestanden im wesentlichen aus Holz, Bambus, Leder und metallenen Verstärkungen. Warum sie hochintelligent sein müssen ist mir ebenfalls ein Rätsel!!! Und auch eine hohe Gewandtheti wird durch das Tragen einer schweren Rüstung normalerweise weitesgehend negiert, so daß auch dieses Erfordernis etwas merkwürdig erscheint. Deine Vorstellung von einem Samuraikrieger lassen sich leider weder mit dem (offensichtlich benutzten) historischen Vorbild, noch mit den Vorgaben der Welt Midgard in Einklang bringen. Wenn du dennoch diese Art von Charakter auf der "offiziellen" Welt Midgard verwenden möchtest, würde ich die Bezeichnung "Samurai" als erstes streichen, da es in Zusammenhang mit deiner Beschreibung irreführend ist. In welchen Länderhintergrund man einen solchen Charakter sinnvoll aber einbauen könnte, kann ich bei bestem Willen nicht sagen. Auch wenn das Urteil jetzt etwas sehr negativ/vernichtend klingt, muß ich dazu sagen, daß es recht klar ersichtlich ist, daß du das KanThaiPan-QB wohl nicht besitzt/nicht gelesen hast. Ohne den offiziellen Hintergrund zu kennen, kann man auch idR keinen ausgewogenen, stimmigen Charakter für diese Region entwickeln! - Lars
  13. Der größte Vorteil des AB ist aber, daß den Gegnern dieser erstmal nichts nutzt, und bis sie auf Nahkampfdistanz heran sind, sind sie zumindest auf fortgeschrittenem Grad des AB idR tot! Lars
  14. Zielsuche und eine Variante von Elfenstahl/Zauberschmiede auf Pfeile, um den Schaden zu erhöhen, waren auch weiter von mir vorgesehen! Ich wollte nur nicht noch das Verschießen von noch mehr Pfeilen pro Runde unterstützen! Ein drittel Köcher pro Runde, d.h. 10 Pfeile wären dann doch etwas viel. Wenn alle schwer treffen würden wären das bei einem Langbogen und einem ungerüsteten Gegner 10W6+10 Punkte Schaden Da reichen mir doch 4W6+4. - Lars
  15. Nein, das geht bei Midgard nicht. Man müsste direkt aus Kämpferzauberer oder zauberkräftiger Kämpfer beginnen, allerdings erschließen sich die meisten Fertigkeiten, v.a. magischer Natur durch die hohen Lernskosten eh erst auf höheren Graden. Schnellschießen und Bogen als Grundfertigkeit alleine machen den Charakter auf niedrigen Graden noch nichgt übermäßig stark, das wäre mit einem (Ordens-)Krieger oder Fian mit beidh. Kampf vergleichbar. - lars
  16. Ja, kenn ich Hier hätten wir jetzt die passende Charakterklasse dazu. Während sich dort beschriebenen Elfenelitekämpfer durch ihre Ausrüstung abgrenzen, haben wir hier einen Abgrenzung durch Fertigkeiten. Mal am Rande, ich habe das D&D-Regelwerk auch (ja ja ich weiß ). IMO erschien es mir immer so, auch wenn es nicht explizit gesagt wurde, dass die Elite-Klasse AB im wesentlichen auf dem D&D-Ranger basiert, der ein, im Vergleich zu Midgard, stärker kampforientierter Waldläufer ist. Demzufolge würde ich eine Mischung dieser beiden Charakterklassen auch auf Midgard dem AB zugrunde legen. Dieser hatte ja die Möglichkeit: 1. mit steigendem Grand immer stärker verzauberte Pfeile zu verschießen, 2. Zielsuchpfeile, die ihr Opfer verfolgten und sogar Wände durchdirngen konnten abzuschießen 3. mit Hail of Arrows 8 oder mehr Pfeile in einer Runde zu verschießen. Auf Midgard würde es mir reichen, wenn der AB mit Schnellschießen und Beschleunigen 4 (verzauberte) Pfeile pro Runde abschießen könnte, das wäre schon extrem stark. - Lars
  17. Ich persönlich würde diese Charakterklasse ja gerne als eine Art "Waldhüter" oder "Hainwächter" sehen, also Elfen/Schwarzalben die die Grenzen der beanspruchten Gebiete schützen, dabei die erste Verteidigungslinie und Aufklärungseinheiten bilden. Damit wäre man aber bei einer Waldläufer-Variante, der ja bereits zu Beginn energisch widersprochen wurde, obwohl IMO auch deutliche Krieger und Druiden/Magierelemente erkennbar wären. Man sollte hier berücksichtigen, dass gerade Fernkampf und das damit verbundene Scharfschiessen Grundfertigkeiten des Wa, des As und des Fi sind, wodurch IMHO eine ganz klare Linie in besagte Richtung festgelegt wird. Etwas anderes als obigen Vorschlag, (Fernkampfassassinen oder Elitefernkämpfer) kann ich euch da leider momentan nicht bieten.
  18. An sich finde ich die Idee, einen auf Fernkampf spezialisierten, zauberkräftigen Kämpfercharakter zu entwickeln gut, allerdings habe ich ein paar Bedenken: - diese Klasse auf eine Art Bodyguard-Job für einen Magier festzulegen, finde ich kontraproduktiv. Das kratzt erstens am Image wer möchte schon nur der Aufpasser sein? und mal ehrlich, welche Magier müssen denn beschützt werden? Auf Midgard gibt es in der Regel doch keine mächtigen Kriegsmagier, die vor ihren Feinden abgeschirmt werden müssen und niedriggradigen Magiern einen solch fähigen, spezialisierten Kämpfer zur Seite zu stellen halte ich für Verschwendung und unrealistisch. Die meisten höhergradigen Magier, die sich solche Aufpasser leisten könnten, sind doch eh meist in einer Gilde, ihrem Labor, der Bibliothek oder sonstwo beschäftigt und wollen nicht ständig einen Leibwächter rumstehen haben, zumal sie sich auch selbst verteidigen können. Das heißt nicht, dass es nicht ab und an zu solchen Zweckgemeinschaften kommen kann, aber die Regel sollte das nicht sein. Das wäre IMHO unrealistisch, konstruiert und zu stark beschränkend. Zusätzlich würde ich diese Klasse auf Elfen, Schwarzalben und (vielleicht, wenn unbedingt nötig) auf Gnome beschränken. Allerdings haben Gnome mit dem Schattenweber bereits eine sehr potente Kämpferzauberer-Kombination und ich würde sie rauslassen. Ich würde neben (magischen) Fähigkeiten, die die Fernkampffähigkeiten unterstützen (Zielsuche, vielleicht Scharfblick, Sehen in Dunkelheit, Schnellschießen, Beschleunigen, eine Elfenstahlvariante um den Schaden zu erhöhen, Scharfschießen) auch Fähigkeiten zum Verbergen zugestehen (wundersame Tarnung, Geräusche dämpfen, Stille, Schattenmantel etc.). Rindenhaut fände ich ebenfalls okay, allerdings fände ich es besser, wenn der Bogenschütze aufgrund einer sehr leichten Rüstung einen Ausweich/Abwehrbonus bekäme analog zum Waloka. Worauf dieser allerdings basieren sollte, weiß ich noch nicht.... vielleicht ebenfalls eine magische Fertigkeit. - Lars
  19. Um nochmal auf die von mir geschilderte Szenerie weiter oben zurückzukommen, ich habe letztlich dem betreffenden Abenteurer von dem Auftraggeber unauffällig Gift unterschieben lassen (in Form einer Präparierung seiner Rapierspitze mit tödlichem Gift), was schließlich dazu führte, dass er vor einigen Zeugen einen angesehenen Ratsherr, der als ausgesprochen guter Fechter galt, in einem Duell bis zum ersten Blut tödlich vergiftete. Er musste bei Nacht und Nebel aus der Stadt fliehen und hat jetzt ein paar Kopfgeldjäger auf den Fersen. Der betreffende Ratsherr stand den Auftraggebern natürlich im Weg und sie hatten das Duell fingiert.
  20. vollste Zustimmung Ich würde das aber je nach Umstand durchaus auf andere Länder übertragen, denn Möglichkeiten Spieler für mangelnden Respekt zu bestrafen gibt es ja genug (mehr oder weniger direkt). - Lars
  21. Daraus geht zumindest hervor, daß der Anarch KEINER der Fünf Herren ist und somit im AnLan-Fragment auch nicht erwähnt wird. (ich kann mir gerade noch ein: "hab ich doch gesagt" verkneifen). Alles andere hätte ich mich auch überrascht!! Ob er ein unbekannter sechster Herr, der "Blaue Herr" ist? Das wird wohl die Auflösung des Gewinnspiels zeigen.... - Lars
  22. Aus massivem Metall dürfte wohl in der Regel ausscheiden... wo soll man denn so viel Metall hernehmen? Bei einem schätzungsweisen Volumen von 400 Kubikmetern wären das bei der Verwendung von Kupfer 3600 TONNEN Metall. Wo soll das denn herkommen? Zudem halte ich es für schwierig gerade Metall, daß eh antimagische Eigenschaften hat, mit Magie zu formen, zumal in dieser Richtung auch nichts bekannt ist. Und wenn das dann doch, wie auch immer, funktioniert, wie soll ein solches Wesen noch aufgehalten werden? Welche Waffe funktioniert schon noch gegen als 3000 Tonnen belebtes Metall? Was macht eine Faust aus massivem Kupfer mit einem Gewicht von gut und gerne 20 Tonnen für einen Schaden? Wenn so etwas erstmal lebt, dann gibt es auch kaum noch ein Mittel das wieder zu ändern. So ein Wesen kann ich mir auf einer prinzipiell magiearmen Welt wie Midgard ehrlich gesagt nicht vorstellen. Wenn man unbedingt einen Koloss will, soll man eben einen etwas größeren Golem nehmen, meinetwegen auch aus Metall. Das ist schon schlimm genug... - Lars
  23. Um einen Koloss der im Bestiarium beschriebenen Größe aus METALL und dazu noch aus Kupfer oder Bronze herzustellen bräuchte man wohl gewaltige Mengen an dem entsprechenden Metall, mal ganz davon abgesehen, daß ich es mir ziemlich schwierig vorstelle metallene Teile dieser Größe mit bekannten Techniken herzustellen. Aus Gold kann man IMHO vergessen, wo soll man eine solche Menge Gold hernehmen? Und wozu auch? Die Gestaltung eines solchen Wesens wäre wohl eher die Aufgabe eines Staates, Fürstentums oder einer großen Stadt als einer Einzelperson und würde lange dauern und nicht unbemerkt von statten gehen. Der (Leichen-)Koloss ist dagegen auf einem Schlachtfeld "schnell" erstellt und im Prinzip darauf beschränkt. Wenn man unbedingt einen Metallkoloss möchte, sollte man sich IMO an einer Mischung aus Automat und Golem orientieren und diesen entsprechend aufrüsten (was allerdings den unglaublich starken Bestiarium-Koloss nochmal toppen würde). - Lars
  24. Hi! Ich persönlich bedauere auch, daß es nicht zu jedem Land ein QB gibt. Meiner Meinung nach würden QBs nach dem Muster, wie sie für einige Länder bereits existieren, immer noch genug Raum für eigene Ideen bieten aber trotzdem eine gewisse Konformität garantieren. Ich als SL halte mich deswegen bei unseren Kampagnen (fast) immer an die ausführlich beschriebenen Länder, da hat man einen gut definierten Hintergrund und man kann den Spielern auch ans Herz legen sich da einmal einzulesen, so daß jeder direkt eine konkrete, halbwegs konforme Vorstellung des Landes und seiner Kultur hat. Größere Abwandlungen eines beschriebenen Landes stören mich als Spieler schon und machen ehrlich gesagt auch meinen Spielspaß zunichte. Etwas anderes ist es, wenn nur kleinere Änderungen vorgenommen werden oder die im QB angedeuteten Entwicklungen in eine Richtung fortgesponnen werden. Die bisher nicht in QBs behandelten Regionen, werden von mir/uns stiefmütterlich vernachlässigt, bis auf eine momentane Ausnahme: die KüSta In diesem Fall musste ich mir aus den bekannten Fakten und den Andeutungen der Autoren den Hintergrund zusammenbasteln. Da vermisse ich schon oftmals die klare, stimmige Linie eines QBs an dem man sich orientieren könnte. - Lars
  25. Lars

    Himjar vs. Asad

    Wie bereits erwähnt sollte man zwischen den verschiedenen Himjar-Stämmen und auch den verschiedene Asad-Stämmen differenzieren. Solange da keine Blutfehde besteht, wird man sich wohl tolerieren. Auch Himjar und Asad untereinander können ja verfeindet sein. Dazu muß man sagen, daß das Himjar-Gebiet der Dschebel Alilat weit genug von jedem Asad-Gebiet entfernt sein sollte, um einen Streit oder eine Fehde wegen beanspruchten Gebietes auszuschließen. - Lars
×
×
  • Neu erstellen...