
Jürgen Buschmeier
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Steinmeisterschaft
Jürgen Buschmeier antwortete auf Tuor's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Hier meine Veränderungsvorschläge, wobei mir die Idee und Wirkung insgesamt gefällt. Steinmeisterschaft Gestenzauber der Stufe 6 Bernstein (50 GS) Verändern -> Erde => Erde Siegel AP-Verbrauch: var, 9/Kubikmeter Zauberdauer: var, 1 min/Kubikmeter Reichweite: 200 m Wirkungsziel: Umgebung Wirkungsbereich: var, 1-5 m³ Wirkungsdauer: ∞ Ursprung: elementar 2500 (3000): PHa, EBe (Erde), Th - 5000 (6000): Dr, EBe (Feuer, Eis), Hx, Ma, PW - 25000 (30000): EBe (Wasser), PHe, Sc Gründe: Stufe rauf, weil mir die Auswirkungen als Mischung aus Erdwandlung und Erdmeisterschaft erscheinen. Es wird Fels formbar, was sowohl Wandlung als auch Bewegung bedeutet. Außerdem spricht der Name des Spruches Steinmeisterschaft für Stufe 6. Es wird nicht einfach nur entweder fest oder pulverförmig gemacht, sondern es sind mehr Varianten möglich. AP rauf, weil Sprüche der Stufe 6 nunmal mehr kosten. Zd erhöht, denn die Konzentration steht bei mir für die Dauer der magischen Verwandlung, gehört also in die Zd rein. Wb etwas runter, aber es werden immer noch mehr als bei Erdwandlung verändert. Lernkosten rauf, weil Stufe rauf und die Meisterschaften mit diesen Auswirkungen durchaus teurer sein dürften als z. B. Feuermeisterschaft. -
Artikel: Neuer Zauberspruch: Pflanzenkorridor
Jürgen Buschmeier antwortete auf Tuor's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Naja, mit der Begründung kann man viele Zauber billiger machen. Ansonsten gefällt mir der Zauber, aber wenn ich ihn bei uns mal einsetzen werde, dann wohl zu teureren Kosten. -
Beschreibungen über das Regelwerk hinaus
Jürgen Buschmeier antwortete auf Fimolas's Thema in Spielleiterecke
Nein, das trifft es immer noch nicht. Ich unterscheide 2 Bedeutungsebenen: eine regeltechnische (Würfeldurchführung) und eine spieltechnische (Beschreibung). Wenn es eine Situation erlaubt, regeltechnisch einen Angriff mit dem Langschwert (+12, 1W6+5 Schaden) durchzuführen, ist es überspitzt formuliert meiner Meinung nach vollkommen unerheblich (im oben genannten Rahmen, den eine Gruppe sich unbewusst durch ihren Spielstil definiert), wie der Spieler die spieltechnische Umsetzung handhabt. Kann er also mit seiner Figur samt Langschwert in dieser Runde seinen Gegner mit +12 angreifen und dabei 1W6+5 Schaden machen, kann er die Auswirkungen seines Tuns beschreiben, wie er will (Gegner treten, beißen, einen Stein gegen den Kopf treten, totlachen, ...): Für mich bliebe es der regeltechnische Angriff mit dem Langschwert und der daraus resultierende Schaden, da dies dem Spieler ohnehin zugestanden hätte und ich ihn ob seiner Beschreibung nicht schlechter stellen möchte. So gesehen verschiebe ich die spieltechnische über der regeltechnischen Ebene, wodurch Beschreibung und Regelwerk zwar voneinander abweichen, letztlich jedoch das gleiche Ergebnis vorliegt. Liebe Grüße, Fimolas! Ok, ich glaube, jetzt habe ich es verstanden. Situation: Die Figur kämpft mit dem Schwert in der Hand, was man einfach mit einen EW:Schwert abhandeln könnte, ohne jede Beschreibung. Spielstil: Weil nett erzählt und beschrieben wird, was die Figuren im Kampf so tun, ist es auch ok, wenn die Figur in der Beschreibung nicht mit dem Schwert zuschlägt, sondern tritt, was dann allerdings mit den Schwertwerten für Angriff und Schaden abgehandelt wird, weil es die künstlerische Freiheit der Gruppe ist, die Dinge auszuschmücken und dies jetzt das Spiel nicht behindern sollte. Dann habe ich meine Meinung und mein Verständnis dazu wohl zu sehr verkürzt, daß es missverständlich wurde. Ausführlich könnte es so dagestanden haben: Weil ein Schwertkampf stattfindet, (Figur hält Schwert in der Hand), ist das Fintieren mit Schwert und dann ein Tritt mit Angriff und Schaden: Schwert angemessen, weil die Figur ja einfach nur mit dem Schwert angreifen könnte. Das ist für mich nachvollziehbar, das macht die Sache einfacher, als meine Alternative dazu, also 2 EW, einmal Schwert und einmal Waloka. Ich würde, wenn ich so spielte als Spieler lieber zwei Würfe haben, denn wenn ich es kompliziert beschreibe, soll sich das auch im regeltechnischem Ablauf wiederfinden. Wahrscheinlich bin ich doch irgendwie powergamer. Ich habe die ganzen Sachen gelernt und wenn ich sie alle einsetzen kann, dann will ich auch meine EP dafür. Ansonsten würde ich die Beschreibung von Bruder Bucks Situation mit der Verfolgungsjagd auch nur mit einem EW: Akrobatik abhandeln. Dann wäre viel beschrieben und wenig gewürfelt. -
Artikel: Neuer Zauberspruch: Pflanzenkorridor
Jürgen Buschmeier antwortete auf Tuor's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Wegen der längeren Wirkungdauer und der Mobilität würde ich die Lern- und AP-Kosten sowie die Stufe trotzdem raufsetzen, auch wenn der Spruch eventuell seltener eingesetzt werden kann. -
Beschreibungen über das Regelwerk hinaus
Jürgen Buschmeier antwortete auf Fimolas's Thema in Spielleiterecke
Neuer Versuch: Du lässt es zu, weil das regeltechnisch aus deiner Sicht unter Schwertkampf gefasst werden könnte? -
Artikel: Neuer Zauberspruch: Pflanzenkorridor
Jürgen Buschmeier antwortete auf Tuor's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Wenn man den neuen Zauber nicht lokal begrenzen will, dann sollte man die Parameter von Pflanzenfessel teilweise raufsetzen. Bei zehnminütiger Wirkungsdauer und mobilem Wirkungsbereich würde ich mich zum Teil an Luftsphäre orientieren. AP: var 1/Ws oder 2/Ws Zd: 20 sec Rw: om Wb: 9m Uk Wd: 10 min oder 1h Kosten: 1000: Dr, Fian - 2000: Hl, Sc, Wi, Tm, PF, EBe(Holz) - 10000: Hx Nicht von Spruchrolle zu lernen -
Artikel: Neuer Zauberspruch: Pflanzenkorridor
Jürgen Buschmeier antwortete auf Tuor's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Mir erscheint der neue Vorschlag als Umkehrung von Pflanzenfessel. Sie bewegen sich, greifen aber nicht an, sondern weichen aus. Da empfehle ich die selben Parameter wie Pflanzenfessel festzulegen. Vergleichbares haben wir auch bei Beschleunigen und Verlangsamen. Da sich die Pflanzen bewegen, dürfte der EW: Spurenlesen für Menschenähnliche erschwert werden. Einen Hund dürfte das nicht weiter irritieren, da dieser sich ja auf seinen Geruchssinn verlässt und weniger auf seine Augen. -
Beschreibungen über das Regelwerk hinaus
Jürgen Buschmeier antwortete auf Fimolas's Thema in Spielleiterecke
Ich wage zu behaupten, dass Du Fimolassens Beitrag zwar gelesen hast, aber nicht verstanden hast, was er meint. Inwiefern habe ich Fimolas falsch verstanden? Schwertkampf - Fintieren mit Schwert - und dann ein Tritt als Angriff mit EW und Schaden: Schwert Fimolas lässt den EW: Schwert zu und dessen Schaden, weil Schwertkampf. Ich hingegen sehe das als eine Kombination aus EW: Schwert (Fintieren und ev. Bonus) und EW: Waloka samt dazugehörenden Schaden. -
Beschreibungen über das Regelwerk hinaus
Jürgen Buschmeier antwortete auf Fimolas's Thema in Spielleiterecke
Der Angriff würde von mir als SL anders gewertet. EW: Waloka und durch das vorherige Fintieren mit dem Schwert eventuell, also bei erfolgreichem EW: Schwert, einen Bonus auf den EW: Waloka oder einen Abzug für den Gegner auf den EW: Abwehr. Zur Ersten Hilfe: In gewissen Dingen würde ich das so zulassen, allerdings würde ich auch manchmal erklären, warum die Figur diesmal vielleicht nicht saugt. Speichel in eine offene Wunde muss nicht immer richtig sein oder eben das Gift im eigenen Mund. -
Artikel: Neuer Zauberspruch: Pflanzenkorridor
Jürgen Buschmeier antwortete auf Tuor's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Erinnert an die Umkehrung von Windeln wie die Wand, oder so. Klingt interessant, erschwert das Spurenlesen und somit die Verfolgung ein wenig. Ich würde den Wirkungsbereich vielleicht ändern, denn 12 Meter sind doch recht wenig. Wb: Z Das ergäbe einen längeren Korridor, der allerdings für 10 Minuten steht oder man reduziert die Dauer auf 0, so daß nur der Zau durch den Korridor laufen kann, sonst aber niemand. Alerdings gebe ich zu, für mich ist Wandeln wie der Wind eigentlich schon der Solokorridorzauber. -
PRI Kultwaffen im Rollenspielalltag
Jürgen Buschmeier antwortete auf ugolgnuzg's Thema in Spielsituationen
Aber natürlich! Kriegsgötter hassen Untote, haben den Speer als Symbol, und verurteilen ihre willigen Werkzeuge dazu, damit (fast) wirkungslos in der hohlen Luft rund um ein Skelett herumzustochern? Natürlich nicht. Da darf auch mal ein gepflegter Kriegshammer oder das immer beliebte Langschwert ausgepackt werden. Zustimmung, ich habe als SL gerade einen Or(Irindar) dazu verdammt, sein Waffenspektrum zu erweitern. Eine Vision von Golems kann da hilfreich sein. -
Deswegen mag ich den schlachtbeilschwingenden Saddhu so gern für diese Diskussion. Ich fürchte, eine Verletzung von Regelbuchstaben ist dem nur schwer nachzuweisen. Dem Geist derselben widerspricht er aber massiv. Dankeschön, deshalb hatte ich ihn erfunden. Mal ein anderes Beispiel: Wenn ich Reiten auf +18 ziehe, bewusst auf Kampf zu Pferd verzichte, möglichst nur vom Pferd kämpfe, vor jedem Angriff also meinen EW: Reiten würfele und entsprechend viele AEP und PP abgreife - ist das noch kreatives Regelausnutzen oder doch eher schummeln? Und wird euch auch schlecht, wenn ihr euch einen Krieger mit Dolch und großem Schild vorstellt? Liebe Grüße Saidon Wie werden AEP vergeben? Nur einmal in einer gesamten Spielsituation. Oder habe ich da was übersehen oder gerade nicht in Erinnerung? Zum SaddhuBarbaren könnte man auch einen weißen oder schwarzen KiDoka heranziehen. In langen Abenteurerkarrieren oder Kampagnen kann es dazu kommen, daß sich Figuren seltsam entwickeln. Und dann hat der Grad-15-Barbar eben Schlachtbeil auf +19 gelernt, AnB+2 und die Waffe ist magisch *(+3/+3). Dann trifft ihn die Erleuchtung und er schwört dem Kampf ab, die Bewegungsabläufe beherrscht er aber noch und wenn ihn nach weiteren Jahren seine Vergangenheit abholt und er sie doch nicht abschütteln konnte, dann kämpft er auf einmal wieder. Und? Ich sehe es wie Rosendorn, man kann sicherlich zu jeder Konstellation an Doppelcharakteren eine Geschichte schreiben oder gar im Abenteuer bauen. Da ich aber immer noch nicht weiß, was powergamer sind, sind solche Entwicklungen eben selten, aber möglich. Ich denke an einen Heiler, der mit dem Schwert besser umgeht als mein Söldner. (EW: +14 + AnB + Magische Waffe + Zauber) Abenteurer sind eben ein seltsames Volk. Ich bin gespannt, ob es jemals eine für mich nachvollziehbare Definition geben wird. In den Diskussionen dazu gibt es reichlich Hinweise, die für mich aber kein schlüssiges Bild ergeben.
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Seelensklave
Jürgen Buschmeier antwortete auf ugolgnuzg's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Die Auswirkungen 1,3,4 entziehen sich meinem Regelverständnis. Zauber kosten AP und Material, nur Erheben der Toten auch einen LP. Warum wirkt beim Misslingen eines Zaubers auf einmal Wahnsinn oder Verdorren auf den Zauberer? Warum sollte der Zauberer sterben, wenn der Spruch misslingt? Und was ist "Eleonore und Katherina"? -
Priester - Lernkosten für Kultwaffen
Jürgen Buschmeier antwortete auf Hiragana's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Das kann doch eigentlich nur göttliche Ironie sein. Aber ich stelle mich mal blöde und antworte als sei das ernst gemeint. Weil man den Ungläubigen die GÖTTLICHE ERLEUCHTUNG bekehrenderweise zuteil werden lassen möchte? Es gibt den Zauber Göttliche Strafe, der nur auf Gläubige des eigenen Glaubens gewirkt werden kann. Die Kultwaffe ist eine Waffe zum Kampf und zu Ehren der eigenen Gottheit, die vermutlich meist mit dieser Art von Waffe eine fiese Gestalt erschlagen haben dürfte. Was sonst sollte die Priesterschaft mit einer Kultwaffe tun? Eine Kultwaffe ist eben keine Zeremonialwaffe. Oder dürfen bei Dir, obw, Priester nicht im Wappenrock mit dem Symbol der Gottheit gegen Ungläubige kämpfen, weil dieses heilige Symbol nicht von deren Blut befleckt werden dürfte? Müssen die Priester ins Ausland gehen, um zu kämpfen, weil das eigene heilige Land befleckt werden könnte durch ungläubiges oder unheiliges Blut. -
Seelensklave
Jürgen Buschmeier antwortete auf ugolgnuzg's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Ist das nicht immer so? Nein, das Wort ausführen wäre besser als aufführen. Macht über Menschen erlaubt die regelmäßige Resistenzversuche. Dies sollte erhalten bleiben oder es wird ein deutlich anderer Mechanismus angewandt. Als Zaubermittel etwas, was die Hemmschwelle senkt, damit die Person gegen ihre Natur handeln kann und den Geist nicht benebelt, sondern weiterhin Logik und Risikoabschätzung zulässt, sollte noch drinsein. Der Spruch sollte deutlich teurer sein, keine weiteren Voraussetzungen haben und mit (magischen) Drogen in Verbindung gewirkt werden, die den Geist des Opfers willenlos aber denkfähig halten -
Für mich gibt es unterschiedliche Menschen, also auch unterschiedliche Spieler gibt. Jeder zieht sein Vergnügen aus anderen Teilen des Spieles. Was allen meines bisherigen Mitspielern gemein sein dürfte, vor allem aus dem Miteinander erhalten wir unsere Freude. Mit allen kann ich spielen und auch Spaß haben. Das Maß des Spaßes dürfte dann allerdings variieren. Allerdings gebe ich auch gerne zu, wenn sich jemand maßlos in den Vordergrund drängen will, dann darf er oder sie das gerne versuchen. Diese Person sollte dann ein großes Maß an Selbstironie besitzen, denn es gäbe so einiges an Kommentaren zu ertragen. Ich persönlich hätte auch daran Spaß, nicht immer, aber immer wieder gerne. Man erzieht sich in der Gruppe ja doch gegenseitig.
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Ein spaßorientierter, figurenzentriert ehrgeiziger, regelfuchsender Rollenspieler bist Du, Rosendorn.
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Seelensklave
Jürgen Buschmeier antwortete auf ugolgnuzg's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Mir ist der Spruch zu billig, er sollte mindestens das Doppelte kosten. Warum sollte der willenlose Sklave kundtun können unter welchen Befehlen des Zauberers er steht? Erst wirkt der Zauberer Macht über Menschen, dann Geas und danach Seelensklave, eine Kombination aus beidem? Es scheint mir zum einen nicht regelkonform, daß Macht über Menschen nur einmal resistiert werden kann. Resistenzen werden nicht nur bewusst, also auch im Schlaf eingesetzt. Und zum anderen will mir nicht einleuchten, was die doppelte Verzauberung durch die beiden Originalsprüche und anschließend durch die Kombination bewirken soll. Auch dies ist nicht regelkonform. Das gefällt mir gut. Sinn und Zweck dieses komplizierten Alterungsmechanismus erschließen sich mir nicht. -
moderiert Beitrag des Monats: Stimmenabgabe
Jürgen Buschmeier antwortete auf ugolgnuzg's Thema in Midgard-Smalltalk
Als Alternative wäre die Wertung wie beim Eurovision Song Contest vielleicht eine Möglichkeit. 12, 10, 8,7,6,5,4,3,2,1 Punkte, falls so viele Beiträge nominiert sind. -
Tierische Gefährten des Tm/Wi im Kampf - Was macht er Rest?
Jürgen Buschmeier antwortete auf Mala Fides's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Ich denke alle die Jagd oder den Kampf gewohnten Gefährten würden kämpfen, allerdings nur die Gesteuerten gezielt eingesetzt. Und dann würde ich es als SL von der Art des Tieres abhängig machen, ob nur Nahkampfgegner angegriffen werden.- 8 Antworten
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moderiert Götter ohne Gläubige
Jürgen Buschmeier antwortete auf Grimnir's Thema in Midgard-Smalltalk
Das entscheidet der SL. Aber eigentlich sollte die Gottheit das merken. Immer weniger Verehrung, immer mehr Langeweile, sollten dafür sorgen, daß sich die Gottheit wundert und die Veränderung bemerkt. Aber Götter sind eben von Menschen gemacht und werden von diesen verändert. (Nahuatlan ist ein gutes Beispiel und Eschar ebenfalls.) In N. sind die Götter pervertiert und in Eschar sind die Götter der Meketer für die Schariden eben Samawi und keine Götter mehr. Die letzten Meketer sehen das natürlich anders. -
moderiert Götter ohne Gläubige
Jürgen Buschmeier antwortete auf Grimnir's Thema in Midgard-Smalltalk
Sie erhalten kein Sa mehr und sterben bzw. schlafen so lange, bis jemand Unterlagen über diese Gottheit findet und sie dann verehrt. Manchmal kann sich auch das Bild einer Gottheit verändern, so daß sie als niedere Gottheit in einem anderen Pantheon auftaucht oder wie bei den Schariden die Götter der Meketer als Diener Ormuts verehrt werden. -
Vision u.a. Wahrsagefertigkeiten - wie oft einsetzbar
Jürgen Buschmeier antwortete auf Kraehe's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Für die Wiederholung bei Miss- oder Unverständnis würde ich auch keine ZEP geben, selbst wenn ich leicht variieren würde. Das muss man aber auch nicht, denn die abenteuerrelevanten Infos sind raus und somiz besteht auch regeltechnisch kein Anspruch mehr auf EP. Warum sollte die Vision aber die gesamte Gruppe aufhalten? Schamane ins Zimmer gesetzt oder in den Wald und der Rest zieht Erkundigungen ein usw. Wenn der Zauber stört und nur behindert, dann kann ich deine Reaktion nachvollziehen, allerdings gibt es auch die Möglichkeit, wenn die Gruppe sich so aufhalten lassen will, das der Rest der Welt eben seine Handlungen durchführt und die Spielfiguren dann irgendwann einmal merken: "Och, schade, daß der Drache die Jungfrau doch schon gefressen hat. Gerade jtzt wo wir wissen, daß die Donnerechse gar keine war, sondern eben der Drache auf dem Donnerberg und die Passage nach Rawindra haben wir auch schon gezahlt." Wenn eine Gruppe trödelt, dann muss sie auch die Konsequenzen spüren und folgerichtig scheitern. Überlege dir als erstes, was bislang eingetreten ist und verständlich in Bilder gepackt werden kann, so daß die Spieler und somit ihre Figuren auch verstehen können, was da bislang abgelaufen ist. Und dann ist natürlich auch wichtig, was noch droht und zu verhindern gilt, so in Worte zu fassen, daß dies eben nicht eindeutig verständlich ist, aber dies zumindest teilweise begriffen werden kann. Und wenn du die Vision zurecht gezimmert hast, dann kannst du auch variieren, wenn es inflationäre Nachfragen an den Totemgeist gibt, wofür es dann aber nicht immer ZEP geben muss. Letztlich haben die Figuren ihre Fertigkeiten, die sie auch einsetzen sollen, dies zu verhindern, in dem ein Zauber künstlich eingegrenzt wird, halte ich für spielspaßhinderlich. Warum sollte man nicht jede Wundertat auf ein oder zwei Anwendungen pro Mond beschränken? Irindar: "Junge, ich weiß du bist einer meiner Ordenskrieger, aber du musst dich trotzdem nicht jeden Tag kloppen und das mit Goldenem Panzer! Ab jetzt nur noch zweimal im Mond." Tigergeist zum Schamanen: "Nein, heute kannst du dich nicht in einen Tiger verwandeln, du hast das schon zweimal in diesem Mond getan. Und NEIN! Vergiss es, du warst schon einmal - und zwar an Ljosdag - hier in der Geisterwelt, das reicht für diesen Mond. Nein, es ist mir egal, ob, heilige Haine und Quellen in Gefahr sind, oder dein Volk morgen vernichtet wird." -
Artikel: Stein des Anstoßes
Jürgen Buschmeier antwortete auf midgardholic's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Klingt böse, gefällt mir. Ich würde nur den Namen des Steines ändern. Labradorit klingt gar nicht gut für MIDGARD. Ich würde mir eine unwirtliche Landschaft Midgards aussuchen oder eine bissige Hunderasse.- 19 Antworten
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Vision u.a. Wahrsagefertigkeiten - wie oft einsetzbar
Jürgen Buschmeier antwortete auf Kraehe's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Das ist doch das Problem Nr. 1: Jeden Tag geschieht etwas, was die mögliche Realität verändert. Sehe ich nicht so. Wenn die Abholzung eines Haines (der dem Totem irgendwie wertvoll erscheint) im kommenden Herbst eine beschlossene Sache ist, wieso sollte sich dann an der Zukunftsaussicht jeden Tag etwas ändern? Vielleicht sollte die Situation von kraehe geschildet werden, in der sich die Gruppe befindet. Ich gehe von einem Stadtabenteuer aus, in dem die Gruppe nicht weiterkommt und deswegen von Sc täglich Vision gezaubert wird. Ich versuche es mehrfach, dem Fragegesteller zu antworten, variiere, wechsle eventuell Sprachstil zu ändern oder wechsle gar die Sprache. Es gibt nunmal Menschen, die eine einfache und drastische Sprache brauchen, andere benötigen vielleicht ein bildhaftes Beispiel usw. Ich versuche, wenn ich das Gefühl habe, jemand versteht eben einfach nicht, die auf mäöglichst viele Arten zu erklären oder frage dann gemeinsam mit der Fragesteller jemand anderes. Manchmal beende ich dann auch das Gespräch, weil ich merke, wir beide verstehen einander nicht oder ich bin nicht in der Lage meinem Gegenüber diesen Sachverhalt zu erläutern. Da die Vision zielgerichtete Elemente beinhalten soll - wozu lernt man denn diesen Spruch sonst - halte ich diesen Lösungansatz für ziemlich weit hergeholt. Sind die Verbündeten schwer zu erreichen, dann sollte das mit einem Malus auf den EW: Zaubern abgehandelt sein. Gelingt der Zauber, dann gibt es eine Vision. Hab ich auch schon geschrieben "natürlich gehen wir normalerweise als Spieler davon aus, dass uns der SL mit der Vision helfen will". Du gehst ja davon aus, dass ich immer solche Ergebnisse bei einer Vision bringe, dem ist nicht so! Hier handelt es sich ja um einen speziellen Fall. Ich habe kein Problem, wenn die Vision mehrere Dinge miteinander verknüpft, also z. B. das in der Stadt aufzuklärende Verbrechen und eine große Gefahr für den heiligen Hain des Stammes des Schamanen. Dies für den SL zu verwirren und für Spieler zu entwirren, ist sicherlich auch spannend. Generell noch zur Vision: Ich sehe den Spruch durch die Vorbereitung schon so, daß die SF den Wirkungskreis durch Meditation und Einstimmung einengen kann auf bestimmte Inhalte - Abenteuerrelevanz ist hier das Stichwort. Manchmal gelingt dies, manchmal nicht und das kann für die einzelne oder alle SF und somit auch alle Spieler sehr verwirrend sein. Als SL erkenne ich ja die Fragestellungen, vage und scharf. Was bringt die Zukunft generell und was ist hier eigentlich los, warum geschehen die Morde. Beides zur Auswahl sehe ich es als legitime Aufgabe des SL, die Spieler zu verwirren aber auch zu leiten (Angebote machen, Hinweise geben). Ich habe keine Ahnung, wie gut das funktionieren würde, wenn ich spielwelttäglich eine Vision nach der anderen liefern müsste, aber ich würde mir die Mühe machen. Und wenn ich eine Vision ausgearbeitet habe, dann hoffentlich auch zu Papier bringen und dann mit ein oder zwei kleinen Änderungen täglich neue Verwirrung stiften. Das ist ja das tolle an dem Zauber. Es gibt Fragen und die Vision wirft immer neue Fragen auf, obwohl sie doch so viele Antworten gibt. Wozu also den Zauber begrenzen, nichts Neues einbauen? Die Spieler kommen doch eh nicht voran, wenn sie die Hinweise nicht verstehen.