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Jürgen Buschmeier

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  1. Kenne ich leider nicht, gib bitte mal eine Kurzfassung zum Besten.
  2. ugolgnuzgs Ansatz scheint mir fast schon zielführend für einen echten Stadtschamanen und keinen Spitzschamanenbube mehr. Wie soll eigentlich die Anderswelt des Stadtschamanen aussehen?
  3. Nimm dir mal die Spruchbeschreibung zu Erdwandlung vor. 1. Satz: Der Spruch kann genau das! 2. Satz: In der Dimension... Letzter Satz: Im Normalfall kein sofortiger Einsturz Ich kann anhand des 1. Satzes jede Frage meiner Spieler klar mit: "Ja, geht!" oder "Nein, geht nicht!" beantworten. Aus der Beschreibung zu Steinmeisterschaft geht bislang nicht klar hervor, was damit geht oder nicht. Momentan ist mir aus der Beschreibung noch nicht klar ersichtlich, wo die Grenzen liegen. Ist die Steinmasse magischmental ("ohne Hand anzulegen") frei formbar, wie er es mit Lehm, Ton oder Knetmasse könnte, dann ist auch der Dietrich möglich. Und er muss nichts gießen oder Schmieden, sondern eben einfach nur den Schlüssel "ohne Hand anzulegen" aus dem Stein formen.
  4. Ein Stadtbewohner ist meist ein Mensch (NSF) von Grad 0 und kann das einfach. Das gilt auch für die meisten SF und wenn diese vom Land kommen, dann kennen sie eine andere soziale Gemeinschaft. ich hänge also immer noch bei den Fertigkeiten Landeskunde, Menschenkenntnis und vor allem Gassenwissen. Ich verstehe nach wie vor nicht, welche Gefahren von der Stadt ausgehen, daß auf eine NEUE Fertigkeit gewürfelt werden muss/soll, will. Das kann aber jede Gruppe in ihre Runde so einführen, wie sie will. Über die einzelnen Grenzen gibt es wahrscheinlich schon eine Diskussion.
  5. Es ist wohl keine Illusion, wenn ich das richtig verstanden habe. Vielleicht sollte man den Zauber Geisterflammen nennen und Geisterschaden veranschlagen?
  6. Das rot markierte heißt für mich, ohne Hand arbeiten am Lehm. Und da Hände eher im Weg sind, wenn man keine Ahnung von einem Handwerk hat, ist durch die Magie auch für ungeübte Handwerker filigrane Arbeit möglich. Klares Denken formt hier das Werkzeug und nicht grobe Handarbeit.
  7. Danke für den Hinweis mit Ton, wie sieht es mit Stein aus?
  8. Kann er sich den Diedrich töpfern? Das ist auch eine gute Idee, allerdings weiß ich nicht, ob sich beim Brennen die Form noch einmal leicht verändert, schließlich verliert der Ton dadurch ja Wasser. Das gäbe dann wohl Abzüge auf den EW: Töpfern oder Schlösser öffnen.
  9. Dann kann man auch am Wegesrand kampieren, wenn man eh nicht hinhört, was einem die Leute erzählen. Wir handeln das eher pauschal ab, wobei die Kosten natürlich je nach Luxus variieren. Wenn im Freien gelagert wird, werden auch schon mal Schlingen ausgelegt oder weit weg von Ansiedlungen auch größeres Wild gejagt. Das senkt die Kosten deutlich. Oder man nächtigt bei Bauern und teilt stiftet die Kaninchen aus den Fallen. Das kostet dann ebenfalls nichts.
  10. Die Figur erkundet ein Schloss oder hat den dazu gehörenden Schlüssel gesehen. Mit dem EW: Schlösser öffnen stelle ich als SL fest, ob die Figur das Schloss gründlich genug erkundet hat, um den Bart des Schlüssels nachzubilden oder ob sie sich den Schlüssel in seinen Maßen einprägen konnte, so daß nach dieser Schablone der Schlüssel gefertigt wird. Es gibt auch heute Leute, die mit ihrem Werkzeug in der Lage sind, durch tasten und gucken einen Schlüssel später passgenau anzufertigen. Warum also nicht mit Magie. Es ist eine gute Alternative, wobei Schlösser öffnen das Schloss natürlich auch so öffnen könnte. Aber nachts beim Einbruch spart man so die Fummelei im Schloss und somit 10 Minuten.
  11. Ein weitere mögliche Anwendung Steindietrich, ideal für Schattenweber.
  12. Dauer und Schaden sind angemessen, vielleicht könnten die Lernkosten etwas höher sein. Wirkungsbereich heißt im ARK immer 1 Wesen, aber wenn es nur Menschenähnliche treffen soll, passt das natürlich. Was für Flammen sind das? Echtes Feuer? Fängt dann leicht entzündliches an zu brennen? Oder sind es imaginäre, eingebildete Flammen? Das wüsste ich gerne genauer.
  13. Gehen wir doch mal davon aus, daß die Leute im nicht lesen und schreiben konnten, also diejenigen, die etwas verkaufen wollten, Schilder (Bilder) an ihren Läden angebracht hatten. Die Qualität der Straßen, Gassen, Wege, Hütten, Häuser, Paläste sagt etwas über das Viertel aus, ebenso die Kleidung der Leute. Das alles ist offensichtlich und braucht eben keinen EW: Überleben Stadt. In der Natur brauche ich Spurenlesen und Tierkunde, um Tiere zu finden und Waffen sie zu töten. In der Stadt gehe ich zum Fleischer, Bauern, Gastwirt, Markt. Da ist das Jagen schon erfolgt und ich muss eventuell nur noch schlachten, falls das nicht auch schon übernommen wurde. Nun zu Obdachlosen und Bettlern: Wenn es genügend gibt, dann sieht man sie und wendet sich vielleicht an diese? Es gibt da das eine oder andere Abenteuer, in dem man sich mit den Bettlern rumschlagen muss. Gassenwissen gibt Auskunft darüber, ob man dies erfolgreich und angemessen tut und ob vorher noch etwas bestimmtes nötig ist. Da die Stadt kein Idyll ist, gibt Gassenwissen auch Auskunft darüber, wenn man fragt oder beobachtet, ob man sich einen, was die anderen Interessenten angeht, geeigneten Schlafplatz gesucht hat oder ob man sich mit diesen einigen konnte: Also man teilt mit ihnen und ertauscht sich den Platz, man bittet einfach freundlich und erfolgreich, man erkämpft sich den Platz. Oder man sucht einfach nach leer stehenden Gebäuden. Gassenwissen oder einfaches Ausspielen mit einigen NSFen mag auch enthüllen, daß es eine Armenspeisung gibt, die man aufsuchen kann oder auch eine Notunterkunft. Aber vielleicht auch nur, daß man sich schleunigst Arbeit sucht oder den Ort wieder verlässt, je nachdem, wie die Stadt fremden oder mittellosen gegenüber steht. (Heute: Slums und Olympia) Mir ging es nicht um das Idyll des romantischen Städtchens, sondern darum, daß eine große Gemeinschaft von Menschen (Stadt) das Überleben als Fertigkeit überflüssig macht und das Regelwerk mit Landeskunde, Gassenwissen und Menschenkenntnis das selbe tut.
  14. Minangpahit ist doch nicht an die Karibik angelehnt! Vorbild sind Malaysia und andere Gebiete in Hinterindien. Solwac Mist. Ich hatte es bisher fälschlicherweise immer so ausgelegt. Wo wir grade dabei sind: Wo wäre denn dann die Karibik anzusiedeln? Mir fällt keine Inselgruppe ein, die nicht schon anderweitig vorbelastet wäre. Die gibt es bislang nicht. Midgard ist ja deutlich kleiner als die Erde und kann somit auch nicht so viele Kulturen abbilden.
  15. Die Natur ist voller unbekannter Gefahren wie Nahrungssuche (giftig oder nicht, wilde Tiere, Naturereignisse) und mit Überleben Wildnis kann man eben eine Tagesration Beeren, Pilze usw. finden, die das Überleben sichert und das eine oder andere aus der Natur ablesen, was einem das Überleben sichert. Einige Fertigkeiten mal weitgehend ausgeklammert, die ja auch in der Stadt greifen. In der Stadt hat man dann Gassenwissen und Landeskunde, die je nach Situation vielleicht besser passen, wobei Landeskunde auch in der Wildnis hilfreich sein kann - Wilderei kann gefährlich sein, vom Jagdwild mal abgesehen. Weil alle Wildnistypen Gefahren bergen, die nicht im sozialen Rollenspiel geklärt werden können (Schläger in der Kneipe: Kommt Jungs, ich geb einen aus usw.), aber in der Stadt eben fast alles durch die Interaktion zwischen SF und NSF geklärt werden kann, braucht es Ü-Stadt nicht. Überflüssig, weil normalerweise das Überleben gesichert ist, deswegen sind doch Städte entstanden, damit eine große Gemeinschaft das Überleben effizienter sichern kann. Lauft durch einen Sumpf und das Erkennen von Sumpflöchern und sicheren egen ist wesentlich einfacher mit der Fertigkeit. Was soll Überleben Stadt analog bringen? Entdecken von offenen Gullydeckeln? Erkennen von tief hängenden Wäscheleinen, an denen man sich selbst aufhängen könnte? Wenn du mir nur 5 Beispiele nennst, die diese neue Fertigkeit notwendig machen, Lisardis, dann schwenke ich um, und stimme der Forderung nach Überleben Stadt zu. Ich wüsste vor allem, inwiefern eine Stadt, nicht die Menschen, gefährlich ist, im Gegensatz zur Wildnis.
  16. In der Stadt gibt es verdorbenes Wasser, verdorbene Lebensmittelabfälle, die giftig oder ungenießbar sein könnten. Wie erkenne ich, daß Sachen verdorben sind? Ich probiere sie, Lebensmittel sind nicht bei tödlich, wenn ich sie probiere. Giftmischen, Schmecken, Riechen können helfen. An den Brunnen, die alle Leute benutzen? In Gaststuben? Und in der Wildnis? In Bächen und Seen? In den Gasthäusern an der Straße? Ich weiß ja nicht, wie ihr spielt, aber die Suche nach einem Bach im tiefsten Wald geht bei mir über Rumlaufen, Hören, Sehen, Tiere beobachten und Spurenlesen, Wahrnehmung und natürlich über Überleben Wald. In Städten stehen Brunnen an Plätzen, sie sind offensichtlich und die Stadt bietet keine besonderen Hindernisse, dahin zu gelangen. man folge einfach den Straßen und je breiter sie sind, desto besser. Im ald ist es schwieriger und da ist die Fertigkeit Überleben Wald eben sinnvoll. In der Stadt nicht. Es helfen Kaufen, Betteln, Stehlen, Pflücken auf und in Märkten, Gärten, Gasthäusern... Und in der Wildnis? Pflücken? Sammeln? Suchen? Jagen? Fangen? Ja, nach den EW: -Kunden, Spurenlesen, Schießen, Fallenstellen, Werfen, Überleben. Überleben gibt doch nur eine Ration pro Tag, Jagen von Wildschwein oder Hirsch oder Elch eher mehrere, ist aber auch riskanter. Da sollte Pflanzenkunde helfen oder eine EW: Suchen auf Gärten entdecken. Und in der Wildnis? Da sollte das doch auch helfen, oder? Tut es doch, Pflanzenkunde hilft auch dort. Es lassen sich sicherlich auch größere Ansammlungen essbarer Pflanzen finden oder Pilzkolonien. Aber in der Stadt wächst weniger und man kann eben einfach einkaufen, für Geld oder eben ohne. Wieso unauffällig? Grundsätzlich in leeren Häusern, man muss eben nur lange genug suchen. Und was wäre mit dem Suchen der Gemeinschaft Gleichgesinnter? Als mittelloser Mensch sollte man andere Mittellose durchaus finden können. Dazu braucht es keine andere Fertigkeit als Gassenswissen. Und in der Wildnis? Wenn du lange genug suchst, findest du bestimmt auch etwas. Und gleichgesinnte Tiere werden sich zur Not auch finden. Als Mensch werde ich alleine in der Wildnis eher keine gleichgesinnten Tiere treffen. Da hilft dann umgucken: Aha, ein Hügel oder Berg, vielleicht finde ich dort eine Höhle. Ist die gefährlich? (Bär, Einsturzgefahr?) Spurenlesen, Tierkunde, Baukunde, Wahrnehmung, Riechen, Sehen, Hören Obwohl, doch das gleichgesinnte Tier könnte der Höhlenbär sein, der auch eine Unterkunft sucht. Flucht, Magie oder Kampf? Dafür kannst du nicht allen Ernstes einen EW haben wollen, oder? Aber nimm dann doch der sechsten Sinn, Riechen, Hören (es öffnet sich ein Fenster), EW: Abwehr... Und in der Wildnis helfen die angegebenen Fähigkeiten bzw. Sinne nicht? Und so weiter, und so weiter ... Da ich die ganzen Fertigkeiten für die Stadt und die Wildnis einsetze, die Stadt aber das Überleben im Gegensatz zur Wildnis einfach gestaltet, sehe ich keine Notwendigkeit der Fertigkeit Ü-Stadt. Ich dachte, das hätte ich ausgedrückt, aber dem war wohl nicht so. Ich glaube, ich bin verwirrt, aber das macht nichts. Ich denke, ich habe anhand der ganzen beispiele deutlich gemacht, daß Überleben Stadt überflüssig ist.
  17. Ich meinte Zauberdauer im ersten Satz der Beschreibung. Es müsste dort Wirkungsdauer heißen, denn sonst empfindet der Zaberer nur 10 sec wie das Tier.
  18. Das sollte dann auch eindeutig rauskommen, damit es keine Diskussionen nach sich zieht und das Spiel aufgehalten wird. Je eindeutiger und enger die Beschreibung, desto weniger Spielraum besteht und desto weniger gehe ich dir hier auf den Senkel.
  19. Es gibt Tore, Mauern, Bach oder Fluss, was soll mir da der EW: Stadtleben bringen? Mit Gassenwissen weiß ich zumindest, da ist wer käuflich und lässt mich heimlich raus. Mit Klettern, sehe ich, ob die Stelle einfach zu überwinden ist. Rauskommen geht also mit Gassenwissen oder Schleichen, Tarnen, Klettern oder Schwimmen und Tauchen oder mit Tarnen/Verstecken auf einen Wagen usw. usf. Ich sehe hier keinen Bedarf. Baukunde, was denn sonst? Oder Sehen, Wahrnehmung oder einfach nur umgucken? Ich habe gerade das Gefühl, als müsste noch die Fertigkeit Über die Straße gehen entwickelt werden. Denn ohne diese neue Fertigkeit, die ich vielleicht noch ausarbeiten werde, könnte man von Reitern nieder geritten oder Wagen überfahren werden. Schilder lesen, Piktogramme erkennen, Leute fragen, welche Kleidung tragen die Leute... Meine Güte, wenn ich durch meine Stadt laufe, erkenne ich auch ob ich im Villenviertel, Händlerviertel oder Industriegebiet bin. Offensichtliche Dinge müssen nicht mit einer Fähigkeit ermittelt werden. Wenn man würfeln will, dann kann man einen PW-80: In verlangen, damit es auf jeden Fall klappt. Ja, nicht nur Überschneidung, sondern eher völlige Deckungsgleichheit. Landeskunde deckt doch das Wissen über die Menschen eines Landes und dessen Regionen soweit ab, daß man weiß, wem man wie zu begegnen hat. Und wenn ich als Fremder in einer Stadt Uniformen erkenne, dann halte ich mich zurück und bin höflich (und vielleicht auch unterwürfig). ich frage nach, was Dinge kosten, zahle bar usw. Aber wozu Überleben Stadt? Wer will, der soll gerne, aber es ist für mich einfach überflüssig.
  20. Hier wachsen lauter unbekannte Pflanzen und Tiere, die giftig oder ungenießbar sein könnten. Es helfen Pflanzenkunde, Tierkunde und Überleben. In der Stadt sollte fast alles bekannt sein. Es gibt den Markt, Händler, Gärten, Gasthäuser und -stuben. Es helfen also Kaufen, Betteln, Stehlen, Pflücken... An den Brunnen, die alle Leute benutzen? In Gaststuben? Es helfen Kaufen, Betteln, Stehlen, Pflücken auf und in Märkten, Gärten, Gasthäusern... Da sollte Pflanzenkunde helfen oder eine EW: Suchen auf Gärten entdecken. Wieso unauffällig? Grundsätzlich in leeren Häusern, man muss eben nur lange genug suchen. Und was wäre mit dem Suchen der Gemeinschaft Gleichgesinnter? Als mittelloser Mensch sollte man andere Mittellose durchaus finden können. Dazu braucht es keine andere Fertigkeit als Gassenswissen. Dafür kannst du nicht allen Ernstes einen EW haben wollen, oder? Aber nimm dann doch der sechsten Sinn, Riechen, Hören (es öffnet sich ein Fenster), EW: Abwehr... Baukunde? Tierkunde? Wobei auf Ratten muss man nicht würfeln, die sollten bekannt sein. Ja und, dafür gibt es doch reichlich andere Möglichkeiten. Der Mensch ist ein soziales Wesen und es ist mit anderen Menschen einfacher als alleine. Ja, es funktioniert mal besser, mal schlechter. Manchmal will der Spieler nicht und dann kann es EP für gutes Rollenspiel geben. Eine neue Fertigkeit ist aber nicht nötig. Dann mach dich mal daran alle anderen Tätigkeiten, die noch keine eigene Fertigkeit abbilden zu entwerfen.
  21. Du erwähnst den Schamanen, aber er steht nicht in der Liste der aufgeführten Zauberer. Zauberdauer und Wirkungsdauer hast du wohl verwechselt. Er soll sicherlich nicht nur 10 sec wie das Tier empfinden. Da der Tm sowieso ein intuitives Verständnis für Tiere hat, sollte er diesen Spruch nicht nötig haben. Gleiches gilt meiner Meinung für den Sc. Was heißt, empfindet wie die Tierart, wenn er sie sich eingeprägt hat? Muss er sich das Tier vom Äußeren merken? Muss er die Empfindung erfahren und sich merken? Figuren schamanistischen Glaubens sind zumindest in ihrem Verständnis ihr Totemtier und Mensch zugleich. Klingt irgendwie nach freiwilligem Selbstvertieren.
  22. Aussuchen kann ich mir alles mögliche. Mich interessiert aber dieser Spruch und die Möglichkeiten. Eine aus Felsen und Kieseln errichtete wacklige Mauer kann ich also mit dem Zauber zu einer soliden aus einem Stück verwandeln. Welche Risse und Fugen kann ich reparieren? Die in einer Mauer aus Ziegelsteinen (exakt gefertigte Steine) oder nur bei wenig bearbeiteter Steinmauer (Steine verwendet, wie sie eben herum lagen und Mörtel). bei 50 m Reichweite kann ich mir eine 100 m durchmessende und 50 m hohe Kuppel fertigen, sie muss nur dünn genug sein. Habe die Formel nicht parat, wie viele qm Oberfläche wären das? Eine ziemlich große Oberfläche ist es jedenfalls und die Kuppel dürfte stabiler sein als die Brücke (Statik).
  23. Im Gegensatz zu den offiziellen Überlebensfertigkeiten sind hier in der Stadt alle notwendigen Dinge zu erfragen, erarbeiten, erbetteln, kaufen, rauben oder zu stehlen. Es gibt also genügend Fertigkeiten um in der Stadt zu überleben. In der freien und wilden Natur ist das anders. Also ist die Fertigkeit überflüssig. Wer sie allerdings haben will, der passt sie eben an die anderen Ü-Fertigkeiten an und nimmt eben auch Stadtcharaktere, die diese als Grundfertigkeit beherrschen.
  24. Ich dachte bislang es handelt sich um eine eher fernöstliche Kultur angelehnt an Kambodscha, Indonesien, Thailand... Ich denke, die irdische Herkunft ist unwichtig. Ich würde es in eine schamanistische Kultur packen und den Fetischkram umbauen. Drogen + Macht über Menschen, Seelenraub (da gibt es was in Eschar) sollten helfen.
  25. Bei dunklen Mächten stellt sich mir die Frage gar nicht. Die gehören bekämpft und vernichtet. Wir hatten mal eine Figur in einer Runde, die sich auch mit Gewaltandrohungen stets an die falsche Figur gewandt hat, was ihr verlorenes Erbstück anging. Nach deutlichen Ankündigung, was bei der nächsten Drohung geschieht, hat meine Figur diese umgebracht. Da wir miteinander spielen, tun wir alles um die Figuren unserer Mitspieler am Leben zu halten. Bei Besessenheit und anderen unbeabsichtigten Missgeschicken, versuchen wir es bislang immer erfolgreich, dies mit dem Überleben der Figur zu verbinden.
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