
Henni Potter
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
2463 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Artikel
Downloads
Kalender
Galerie
Shop
Alle Inhalte von Henni Potter
-
Praxispunkt: Raufen
Henni Potter antwortete auf Omar*'s Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Leute, wenn Ihr "Straßenkampf" wollt, dann entwickelt doch als Hausregel eine entsprechende Fertigkeit. Aber nehmt nicht das ungelernte Raufen dafür, bei dem es sich um etwas ganz anderes handelt. Ihr hebelt damit nämlich auch regeltechnisch einiges an Lernkosten aus. Also, mal so eben aus dem Handgelenk, ohne Gewähr für Spielbarkeit: "Straßenkampf (1W6-4) St 01, Gw 01 Grundkenntnisse: Kampf ohne Waffen Schwierigkeit: schwer 300: Kr, Sö 600: alle anderen 1.200: ZAU a. PK Im Gegensatz zu Waloka kann der Straßenkämpfer Rüstungen tragen, aber sein Schaden steigt nicht und er erhält keinen Bonus auf Abwehr; außerdem kann er keine Gezielten Hiebe ausführen." Lernpunkte zu Beginn kann sich jeder selbst überlegen, ich würde insbesondere 3 Lernpunkte bei Allgemeinwissen Stadt vorschlagen. Grüße, Hendrik, der nicht vorhat, diese Hausregel bei sich anzuwenden -
Ich glaube, mein letztes Posting war etwas zu unklar, daher noch einmal mein Hinweis: Sind die Lernkosten für Kraft spenden nicht zu hoch? Ich halte den Spruch für nicht besser als Heilen schwerer Wunden, er kostet aber mehr als das Doppelte! Da fällt mir noch etwas auf: Markus, Du hast das * bei dem Spruch vergessen! Oder soll der etwa von Spruchrolle erlernbar sein? Fände ich systemwidrig, das ist schließlich bei keinem Heilzauber so. Im übrigen ist mir der Regenerationseffekt etwas zu hoch. Ich persönlich würde ein "schweres Handauflegen" (analog Heilen schwerer Wunden) mit 2W6 AP als Heileffekt für ausreichend halten; der Spruch würde dann mit dem 2W6-Krafttrunk korrespondieren (und sollte m. E. auch für Th erlernbar sein). Die Kosten würde ich - wie bei Heilen von Wunden : Heilen schwerer Wunden - mit dem dreifachen von Handauflegen (also Grundkosten von 150 FP) ansetzen. Bei Deiner mächtigeren Spruchvariante würde ich Lernkosten analog Lindern von Entkräftung ansetzen (also 600 statt 1.000 FP) und - wie bereits gesagt - keinen gleichzeitigen Einsatz mit Handauflegen am gleichen Tag zulassen. Nur so ein paar Gedanken ... Gruß, Hendrik, der immer an Wegen der AP-Regeneration interessiert ist
-
Zwerge auf Midgard
Henni Potter antwortete auf Bjargi Hammerhüter's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Bjargi Hammerhüter @ März. 22 2002,09:12)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Meine Güte, hab grade meiner Unterlagen betreffend der Zwerge durchgeschaut...da hat sich über die Jahre einiges angesammelt! Mit dem Zeug könnt ich glatt (wenns in Form gebracht würde) mein eigenes Zwerge-Quellenbuch rausgeben. WENN, ja WENN, ich nicht ein solcher kompletter Computer-Volltrottel, der von gar nix Ahnung hat, wäre! Tja, dann behalt ich mein unermessliches Wissen eben für mich (meins, meins, alles meins.... )<span id='postcolor'> Äh, ja. Und was soll das jetzt? Willst Du gebeten werden? Na, gut: Lieber Bjargi, bitte, bitte, gib doch etwas von Deinen Informationen preis und stell´s ins Forum. Wir sind auch alle ganz lieb, bedanken uns artig und werden bestimmt keine bösartige Kritik daran üben! Nun ja, Du weißt ja zumindest, daß die Kritik bestimmt nicht bösartig gemeint ist. Ist jedenfalls besser, als wenn Du jetzt gar nichts mehr postet; denn nach diesem Appetizer bist Du jetzt in der Pflicht und wirst Dir die kollektive Verachtung des Forums zuziehen, wenn Du Dich ausschweigst. Also, schreib lieber was, damit kommst Du besser weg. lg, Hendrik, der immer noch sehnsüchtig auf die überarbeitete Fassung vom Himmelsspalter wartet -
Donnerhämmer
Henni Potter antwortete auf Henni Potter's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Bruder Buck @ März. 23 2002,12:42)</td></tr><tr><td id="QUOTE"> [...] Die Donnerhämmer müssen immer mit einem Angriffsversuch auf die geeignte Stelle am Boden geführt werden, etwa so schwierig, wie einen Arm zu treffen (also -4 auf Atacke). Trifft der Hammerschwinger die gewählte Stelle und spricht gleichzeitig ein Schlüsselwort auf Dvarska, so wird die göttliche Magie des Hammers ausgelöst. Die Qualität des Zauberwertes hat dabei der Erschaffer festgelegt. Bei den meisten Hämmern dürfte sie bei einem Zaubernwert von +16 bis +20 liegen. Schwer ist es - insbesondere für Nicht-Zwerge - die Schlüsselwörter heraus zu finden! Ich habe schon von Abenteurergruppen gehört, die monatelang Entbehrungen und Gefahren auf sich genommen haben, um Legenden über ein Schlüsselwort nachzugehen, das zu dem von ihnen gefundenen Hammer passen könnte. Es ist nicht einfach, alte Artefakte zu benutzen... !!! Euer Bruder Buck<span id='postcolor'> Habt Dank, wackrer Bruder! Ihr scheint recht zu haben; denn schon an der Zahl der übrigen Postings könnt Ihr ersehen, wie wenig über diese legendären Artefakte bekannt zu sein scheint. Oder liegt es an der berüchtigten Schweigsamkeit der Zwerge? Recht muß ich Euch auch darin geben, daß der Zaubernwert höchstwahrscheinlich vom Erschaffer des Artefakts festgelegt wurde und der Benutzer lediglich einen Angriffswurf ausführen muß. Das würde jedenfalls der Benutzung der bekannten Artefakte auf der Welt Midgard entsprechen. Widersprechen muß ich Euch jedoch darin, daß es beim Gezielten Hieb einen Abzug auf den Angriffswurf gibt; üblicherweise erhält hier lediglich der Abwehrende einen zweiten, mit einem Bonus versehenen Wurf. Der Boden als Wehrloser verfügt über eine solche Abwehr jedoch nicht, so daß im Gegenteil der Benutzer des Artefakts beim Angriffswurf noch einen Bonus von +4 erhält. Deshalb schlägt das "Zauberritual" selten fehl, es kommt allerdings immer mal wieder zu Kritischen Fehlern. Hier tut sich die Besonderheit auf, daß (nur bei dieser Anwendung) der Donnerhammer nicht zerbrechen kann und entsprechende Ergebnisse in eine Prellung des Handgelenks oder eine Davonschleudern der Waffe uminterpretiert werden müssen. Neben der Wirkungsweise dieser Artefakte bin ich übrigens an Legenden und Besitzern von Donnerhämmern interessiert. Spielen sie nicht in der Historie der Zwerge eine besondere Rolle? Tauchten sie nicht schon zum Ende des Krieges der Magier auf? Wirkte nicht der Zwergenkönig des Pengannion in einer unterirdischen Schlacht gegen die Orks mit einem solchen Hammer ein Erdbeben, daß ganze Stollen voller Feinde einstürzen ließ? Wer weiß mehr? Hendrik, der leider kein Experte in Zwergenlegenden ist- 7 Antworten
-
- einhandschlagwaffen
- heilige waffen
-
(und 2 weitere)
Markiert mit:
-
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Eike @ März. 26 2002,14:32)</td></tr><tr><td id="QUOTE"> [...] Wieso das denn? Müssen deine Weiner-Charaktere" häufiger zum Onkel-Priester und um Heiliung betteln, weil bösartige Katzen und schwache Mädels mit Messern deine mächtigen Krieger angekratzt haben? Falls das jetzt arg ironisch klingt, ist das so gemeint und Hendrik weiss das mit Sicherheit richtig einzuordnen Hi Hi Gruß Bart, Eike<span id='postcolor'>
-
Bei dem Vergleich mit der ganzen Palette der offiziellen Heilzauber fällt mir übrigens auf, daß man wohl erst sehr spät zum Erlernen von "Kraft spenden" kommen wird. Oder würde einer von Euch den Zauber vor "Allheilung" lernen wollen? Oder vor "Heilen schwerer Wunden"? Oder .... Gruß, Hendrik, der üblicherweise jeden Priester oder Heiler in der Gruppe anbettelt, doch möglichst schnell Allheilung zu lernen
-
Kein kritischer Schaden wenn Rüstung hält
Henni Potter antwortete auf Bart's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Eike @ März. 26 2002,13:58)</td></tr><tr><td id="QUOTE"> [...] Was ich nur Schade finde ist, das von dir Hendrik und dir Prados so gut wie keine sachlichen Argumente kamen, sondern nur Meinungen zum Spielwitz und zur gewollten Gefährlichkeit von Kämpfen. Gruß Eike<span id='postcolor'> Das Argument des Realismus nicht zu vergessen. Wir sind da zwar unterschiedlicher Auffassung, aber ich halte die vorgesehene Regelung auch für realistisch. Du dagegen nicht, und da ist es okay, daß Du eine Hausregel einführst. Ich meine übrigens, daß von beiden Seite gleich viele "sachliche" Argumente kamen. Du bist doch auch lediglich der Meinung, daß mit Deiner Hausregel Deine Vorstellung von Realismus und Spielspaß mehr gefördert wird. Oder habe ich da ein entscheidendes Argument übersehen? Ich halte VR nach den bestehenden Regeln für sehr nützlich. Das zeigt sich bereits daran, wie viele Spieler sie trotz der Abzüge und der hohen Lernkosten für Kampf in VR verwenden. Wenn Du sie noch ein biißchen besser machen willst, ist das für mich okay. Ich wollte Dir nur mitteilen, wie das ganze bei uns läuft: Wir laufen kaum mit schweren Rüstungen herum, und es gelingt uns trotzdem, irgendwie durch die Abenteuer zu kommen. Gruß, Hendrik, der die Diskussion ebenfalls für gelaufen hält, der aber noch sagen möchte, daß sie ihm Spaß gemacht hat -
Kein kritischer Schaden wenn Rüstung hält
Henni Potter antwortete auf Bart's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Eike @ März. 26 2002,12:56)</td></tr><tr><td id="QUOTE"> [...] Es ist aber auf Dauer sehr frustrierend mit einem Vollblutsöldner Grad 8 in VR durch einen Kratzer an der Rüstung kampfunfähig zu werden weil mich eine Katze kritisch am Bein getroffen hat. Wenn mich ein Ork mit seiner Axt kritisch trifft und er kommt durch die Rüstung (sehr wahrscheinlich), dann habe ich ja nichts dagegen. Aber eine Katze? [...] <span id='postcolor'> Was läßt Dein fieser SL auch für Gemeinheiten auf Euch los! Katzen!!! Das ist ja wirklich diabolisch! Was haben die Viecher denn zu fressen bekommen, daß sie plötzlich einen vollgerüsteten Kämpfer angreifen, und das offensichtlich auch noch ohne Dosenöffner? Tja, damit liegt die Lösung des Problems doch auf der Hand: Sag Deinem SL, daß Du endlich richtige, würdige Gegner haben willst, gegen die Dein Kämpfer standesgemäß verrecken kann. Und weich diesen Katzenviechern lieber aus ... Also, nochmal ernsthaft: Risikominimierung ist okay, Risikominimierung auf Null kann ich persönlich nicht empfehlen. Nimm auch mal KT auf Dich und beiß Dich durch (Vorbild: Bruce Willis). Was hältst Du denn nun von dem Vorschlag, bei KT ohne LP-Schaden mit 1W6 gegen die RK zu würfeln? Adäquat genug für Dich? Oder laufen bei Euch so viele Katzen rum, daß Du immer noch zum Dauerpatienten würdest? Und noch eine Frage am Rande: Kann es sein, daß in Euren Abenteuern die Kämpfe im Stundentakt auftreten? Daß bei Euch der SL die Abenteuer "bereichert", indem er auf der Überlandreise ab und zu Kämpfe mit einheimischem "Getier" einbaut? Dann wäre Deine Beschwerde verständlich, weil die 20 dann wirklich oft fällt. Aber auch da kann ich nur raten: Laß Dich nicht von jedem Killer-Karnickel zum Kampf reizen ... Gruß, Hendrik, der den Umgangston in diesem Strang übrigens viel angenehmer findet als anderswo -
Kein kritischer Schaden wenn Rüstung hält
Henni Potter antwortete auf Bart's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Eike @ März. 26 2002,12:24)</td></tr><tr><td id="QUOTE"> [...] Sie tun das wofür sie die Rüstung gekauft haben. Sie stehen ihren Mann und halten die Menge solange wie möglich auf und ermöglichen den anderen die Flucht. Danach leben sie in den Liedern der Barden als ewige Helden weiter und sie wissen in der Nachwelt, dass ihr heroischer Einsatz sich dank der Rüstung und der scharfen Klinge des Bihänders ausgezahlt hat. Denn ohne die Rüstung hätten sie die Stellung nicht lange genug halten können. Der Krieger stellt sich weil es seine Ehre gebietet, der Söldner weil es der Kontrakt so vorsieht und der OR weil er daran glaubt siegreich zu bleiben. Wenn deine Weicheier Helden weglaufen und sich mit Hohn und Spott bekleckern, sollen sie , meine tun es nicht Noch Fragen Gruß Eike<span id='postcolor'> Na, wie gut, daß meine SpF immer maximal KR tragen. So möchte ich nun wirklich nicht enden! Ja, noch ´ne Frage: Wenn Dir der Heldentod so gut gefällt, warum forderst Du dann eine Regeleinschränkung, die das Kämpfen weniger gefährlich macht? Gruß, Hendrik, der sich fragt, warum seine Schlußsätze häufig mehr Aufmerksamkeit ziehen als der Rest des Postings -
Kein kritischer Schaden wenn Rüstung hält
Henni Potter antwortete auf Bart's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Hallo, Eike, altes Weichei! Höre ich da bei Dir etwa einen Hauch von Verärgerung heraus? Ich sehe Deinen Punkt und erkenne ihn an: Du siehst das Risiko als unverhältnismäßig hoch an und willst es minimieren. Ich dagegen habe da andere Spielmaßstäbe und finde, daß die Kämpfe nach einem KT doch erst so richtig interessant werden. Die Krieger im MA haben schon überlebt und tun das auch bei Midgard (Ausnahme: 20/100 ). Aber warum sollten sie unverletzt bleiben? Dauerhafte Verkrüppelungen gibt es bei dem von Dir angesprochenen Thema (0 LP-Schaden beim KT) nicht, die gibt es nur bei > 1/3 des LP-Maximums an Schaden. Und hinsichtlich der 2 Wochen Nachwirkungen gibt es genug interessante Möglichkeiten, das auszuspielen. Prados hat einige erwähnt. Bei mir fallen auch häufiger Kritische, aber nicht alle führen zu dauerhaften Behinderungen. Ich bin mit der Anzahl der schweren Verletzungen eigentlich recht zufrieden und möchte nach meinen persönlichen Maßstäben das Risiko nicht noch weiter minimieren. Wenn Du andere Maßstäbe und Erfahrungen hast, ist für Dich eine andere Regelung wohl angemessen. Aber wenn Du eine Empfehlung von einem pöbelnden Rollenspieler annimst: Reduziere das Riskiko nicht auf Null! Auch ein Mädel mit Dolch sollte eine Chance haben, effektiven Kritischen Schaden zu verursachen. Bei 0 LP-Schaden könnte man ja einen zusätzlichen Wurf (z. B. mit 1W6 gegen die RK) einführen, um festzustellen, ob tatsächlich kritischer Schaden entsteht. Dann beschimpfe ich Dich auch nicht mehr als Weichei! Gruß, Hendrik, der sich seit jeher fragt, was Abenteurer mit VR eigentlich machen, wenn sie mal vor Ungerüsteten davonlaufen müssen -
Kein kritischer Schaden wenn Rüstung hält
Henni Potter antwortete auf Bart's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Das sehe ich ganz genau so wie Prados! Eike, es sind keine kleinen Mädels mit Dolch, die Dich bedrohen. Es ist die Tatsache, daß Du in einen Kampf gehen willst mit der Sicherheit oder zumindest hohen Wahrscheinlichkeit, daß Dir nichts passiert. Ich habe keine eigenen Erfahrungen mit Kämpfen, aber nach dem, was ich von anderen höre, sind sie unberechenbar; es besteht IMMER die Chance, daß etwas schiefgeht. Allein schon aus spieltechnischen Gründen möchte ich, daß immer die Chance besteht, daß bei einem KT etwas Schwerwiegendes passiert. Und diese Chance sollte m. E. hoch sein! Nach meinen persönlichen Rollenspielmaßstäben müssen erfahrene Abenteurer gewarnt sein und wissen, daß sie jedem vermeidbaren Kampf aus dem Weg gehen sollten. Die hohe Quote von KT zwingt die SpF zur Vorsicht, und das ist sowohl realistisch, als auch dem Rollenspiel förderlich. Ich kenne das, wenn Spieler sich beschweren, der SL sei viel zu hart gewesen, die Monster viel zu stark, die KT viel zu häufig und zu früh im Abenteuer. Dazu sage ich: Sollen wir das Würfeln vielleicht jetzt ganz einstellen? Nur ungefährliche Gegner zum Aufwärmen, die man für ein paar KEP abschlachten darf, die sich aber nicht wirklich wehren dürfen? Die Zeit, wo die SpF bei mir die Superhelden waren, die sich ungestraft durch die Welt prügeln, ist lange vorbei. Bei mir meiden die Spieler Kämpfe, wo es nur geht, fliehen, wenn es schlecht läuft usw. Aber das sind nur meine persönlichen Maßstäbe, die ich einmal bewußt provozierend vorgestellt habe. Wer keinen Spaß daran hat, seine Abenteurergruppe häufiger mal am dem Zahnfleisch kriechen zu sehen (ja, "stirb langsam", Baby ), der kann gerne eine entsprechende Hausregel einführen. Seid Euch nur darüber klar, daß ich Euch als Weicheier ansehe ... Mit arroganten Grüßen, Hendrik, bei dem die SpF auch nicht ständig die Allheilungen hinterhergeschmissen bekommen -
Praxispunkt: Raufen
Henni Potter antwortete auf Omar*'s Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
... und ich halte die "Obergrenze" von (St + Gw) / 20 (falls ich die Formel aus den Regeln richtig im Kopf habe) für genau richtig. Raufen ist gerade keine erlernbare "Technik", sondern das ungelernte Ringen und Prügeln. Wer vernünftig kämpfen will, soll Waloka oder Faustkampf lernen. Grüße, Hendrik, dem es so vorkommt, als suchten hier einige nach einer billigen Lernmöglichkeit -
Kein kritischer Schaden wenn Rüstung hält
Henni Potter antwortete auf Bart's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Nun, wo die anderen schon mal angefangen haben: Auch ich spiele mit der offiziellen M4-Regel. Bin da halt ein typisch deutscher Mitläufer: JEF befiehl, wir folgen! An Eikes Hausregel gefällt mir persönlich nicht, daß Kämpfer mit hoher RK sich dann zu sicher fühlen kann - SpF wie NSpF. Außerdem möchte ich, daß auch ein Kämpfer mit geringen Schadenswerten gefährlich und die Kämpfe damit unberechenbar bleiben. Wem die Auswirkungen von KT zu heftig sind, dem sage ich: Kämpfe sind halt gefährlich und sollten daher tunlichst gemieden werden! Hendrik, der ohnehin noch nie einen Charakter mit VR gespielt hat -
Einstieg ins Abenteuer - best of ...
Henni Potter antwortete auf Dreamweaver's Thema in Sonstiges zu Abenteuer
Meine Abenteuer bestehen normalerweise aus Highlights und Ruhephasen. Nur sehr selten beginnt ein Abenteuer mit einem solchen Highlight (als Beispiel wurde die Rache des Frosthexers bereits genannt), meistens baue ich die Stimmung erst langsam auf. Wie ein gutes Buch oder ein guter Film benötigt für mich ein Abenteuer eine gute Einleitung, die langsam zu den Höhepunkte hinführt. Ich liebe Kneipen o. ä. als Ausgangspunkt eines Abenteuers. Häufig muß man das Abenteuer gar nicht selbst an die Spieler herantragen, weil diese es in einer solchen Atmosspähre selbst suchen und finden. Hier lassen sich Gerüchte ausstreuen und Informationen sammeln. Ich mag es, einen Barden o. ä. auftreten zu lassen, der von alten Legenden oder aktuellen Ereignissen berichtet, um so die Gruppe auf eine erste Fährte zu setzen. Gerade Berichte und Legenden von anderer Leute Reichtümer oder Heldentaten helfen, bereits ein wenig Stimmung aufzubauen und vielleicht schon einmal vorwegzunehmen, wohin das Abenteuer gegen könnte. Nur können die Spieler natürlich noch nicht wissen, wieviele falsche Spuren da gelegt werden ... Grüße, Hendrik, der es liebt, die Gruppe vom freien Rollenspiel, von der Nachlese des letzten Abenteuers und den Ergebnissen des Lernens langsam in einen neue Geschichte reinrutschen zu lassen -
Erlittener Schaden als KEP-Maßstab
Henni Potter antwortete auf Hornack Lingess's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Ich stimme Prados´ Ausführungen zu dieser Form der KEP-Vergabe voll zu! Da war wirklich alles an Argumenten drin, und ich hätt´s schöner nicht formulieren können. Wichtig ist mir vor allem der Aspekt, daß die eigene SpF quasi "entmündigt" wird und es nicht mehr von ihr selbst abhängt, was sie lernt. Seit jeher habe ich EP als eine Art "Belohnung für Erfolge" angesehen und möchte davon auch nicht abgehen. Hier ist mir Spielspaß wichtiger als Simualtionsgenauigkeit. Wer aber EP wirklich "realistisch" vergeben will, dem schlage ich folgendes vor: Vergebt immer, wenn ein W20 oder W100 gewürfelt wird, 1 EP. Beim Waffeneinsatz ist es ein KEP, beim Zaubern ein ZEP und sonst ein AEP. Dann habt Ihr nämlich nicht diese eigenartige Unterscheidung zwischen Erfolg und Mißerfolg. Lernen kann man aus beidem. Jedesmal, wenn das Regelwerk es für nötig hält, eine Aktion der SpF mit einem Würfelwurf zu überprüfen, dürfte auch eine Situation vorliegen, aus der man etwas lernen kann. Wer dieses Grundsystem noch etwas ausbauen möchte, kann ja den einen EP je nach Schwierigkeit (Stufe des Zaubers, Abzüge im Kampf oder beim Fertigkeiteneinsatz) noch mit einem bestimmten Faktor multiplizieren. Aber eigentlich sollte mein Regelvorschlag schon so genug "Abschreckungswirkung" haben. Denn wer will wirklich jeden Würfelwurf "mitscoren"? Grüße, Hendrik, der vor 5-6 Jahren Regeln mit einem irren Verwaltungsaufwand noch entschieden befürwortet hat -
Erlittener Schaden als KEP-Maßstab
Henni Potter antwortete auf Hornack Lingess's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Der Vorschlag gefällt mir nicht. Wie bereits den dem anderen Strang angesprochen, müßte man damit das gesamte System der EP-Vergabe umändern. Punktuelle Änderungen nutzen nichts, sie sorgen nur für mehr Ungleichgewicht. Die EP-Vergabe wird bisher bei Midgard an Erfolgen orientiert. Wenn jetzt auch Mißerfolge berücksichtigt werden sollen, muß das auf ganzer Linie geschehen. Und wohin das führt, hat Notu bereits aufgezeigt. Grüße, Hendrik, der es richtig findet, daß Hornack diese Regel nicht anwendet -
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kazzirah @ März. 22 2002,10:55)</td></tr><tr><td id="QUOTE"> [...] Wo ich allerdings nicht mit Dir d'accord bin, ist das Verhältnis der Magiergilden zu herrschenden Schicht/König. Im Gegenteil würde ich davon ausgehen, dass es im Interesse der Obrigkeit ist, potentielle Störelemente unter Kontrolle zu halten. Und als Medium zu Kontrolle sehe ich nun einmal die Magiergilden und -akademien an. Die Akademie von Cambyrg ist eine Stiftung des albischen Königs! Für die Sicherung der Macht ist es auch viel sinnvoller, sich die Dankbarkeit und Unterstützung dieser Leute zu versichern als sie unkontrollierbar und feindselig vor sich hin agieren zu lassen. [...] <span id='postcolor'> Ganz genau! Bei vielen Beschreibungen von Magiergilden stört mich, daß diese scheinbar ausschließlich der Förderung von Magie dienen sollen. Dem Regelwerk nach dienen sie aber in erster Linie der Kontrolle. Seit dem Krieg der Magier wird die freie, ungebundene Ausübung von Magie halt nicht mehr gerne gesehen. Ich halte daher Magiergilden für Vereinigungen, die 1) entweder von außen bis zu einem gewissen Maße kontrolliert oder zumindest im Auge behalten werden (in Chryseia scheint z. B. die Kirche in Form der "Heiligen Katharogene" diese Aufgabe zu übernehmen, vgl. Arkanum S. 43), 2) oder sich selbst internen Kontrollen und Beschränkungen unterwerfen, um nach außen dokumentieren zu können, daß hier keine gefährlichen Experimente oder schwarze Magie betrieben werden. Magiergilden, die sich nach außen abschotten und unkontrolliert nach immer mehr Wissen forschen, widersprechen daher meinem Midgard-Weltbild. Ich denke, daß der Krieg der Magier in die Midgard-Historie eingeführt wurde, damit die Welt der Vergangenheit und nicht dem Fortschritt zugewandt ist; dadurch verharrt sie auf ihrem mittelalterlichen Niveau. Ich meine, daß in einer Welt unkontrollierten und ungezügelten Forschungsstrebens Midgard sehr schnell bei Dampfmaschinen und Schußwaffen landen würde. Und das widerspricht meiner persönlichen Vorstellung von Fantasy! Wieder einmal zeigt sich, daß weniger oft mehr ist. Hendrik, dessen Magiergilden nach dem Vorbild von Pugs Midkemia-Magiergilde so sehr dem Nachbeten von Traditionen verhaftet sind, daß sie keine neuen Zauber mehr entwickeln
-
Hups, das sollte so noch nicht raus, das lösch ich nochmal
-
Als ich mich über den legendären "Himmelsspalter" des Zwergenclans Hammerhüter informieren wollte, stieß ich auf Gerüchte dieser mächtigen Artefakte, genannt "Donnerhämmer". Das Geheimnis ihrer Herstellung ist wahrscheinlich nach dem Krieg der Magier verloren gegangen, so daß heute nur noch wenige Einzelstücke existieren. Meine Quellen im Norden Albas sind ungenau und die Zwerge des Artross schweigen sich zu dem Thema aus ; doch der berühmte Barde Llarynx vom Stimmeisen konnte mir von einigen Erzählungen der Zwerge des Pengannion-Gebirges berichten . Die bruchstückhaften Erzählungen formen folgendes grobe Gesamtbild: Donnerhämmer sind magische Kriegs- oder Stielhämmer, die schwer und mächtig aussehen, tatsächlich aber leicht und geschmeidig in der Hand liegen. Sie gewähren zumeist einen magischen Angriffsbonus (ich schätze einmal: typischerweise +2), so gut wie nie dagegen einen Schadensbonus. Sie verstehen es aber, auf eine zweite Weise magischen Schaden anzurichten: Schwingt ein geschickter Kämpfer diese Hämmer, kann er damit aus dem Boden Funken schlagen und einen bestimmten Zauber wirken. Da es sich um priesterliche Waffen handelt, ist dies zumeist ein göttlicher Blitz. Die Legenden erwähnen aber eindeutig auch magische Hämmer, die Blitze oder Donnerkeile schleudern konnten. Um einen solchen Zauber zu wirken, sind sowohl magisches Talent, als auch Waffengeschick beim "Funkenschlagen" erforderlich. Der Wert für den EW: Zaubern errechnet sich daher aus der halbierten Summe von Zaubernwert und Erfolgswert mit der Waffe (einschließlich magischer Angriffsbonus der Waffe) des Zaubernden. Da der Zaubernwert vieler Zwergenkrieger nur 2 + magischer Bonus betrug, hat es wohl auch geweihte Waffen mit einem festen Zaubernwert gegeben; bisher sind aber nur solche Hämmer bekannt, die damit lediglich einen göttlichen Blitz auslösen und eine erhöhte ABW haben. Normalerweise brennen diese Artefakte kaum aus, so daß eine regelmäßige ABW von 1 oder 2 zu vermuten ist. Bei Hämmern mit Blitze schleudern hängt das aber wohl von der Zahl der Blitze ab (1 Blitz = ABW 2; 2 Blitze = ABW 4;3 Blitze = ABW 8;4 Blitze = ABW 16 usw.). Nicht nur Blitze und Donnerkeile, sondern auch Göttliche Blitze entstehen zudem immer unter einem lauten Donnern. Um Blitze u. ä. zu schleudern, muß man den Donnerhammer auf einen festen Untergrund aufschlagen. Auf natürlichem Fels erhält man einen Bonus von +1 auf den Zaubernwurf, auf Metall sogar von +2; dementsprechend verringert (weiche) Erde den Wurf um -1 (-2). Es soll sogar Hämmer geben, bei denen sich die Schadenswirkung je nach Untergrund verändert! Da es sich bei den Donnerhämmern um heilige Artefakte des Zwergenvolkes handelt, ist schwer an weitere Informationen heranzukommen. Daher mein Aufruf insbesondere an die im Forum anwesenden Zwerge: Verratet doch noch ein bißchen von Eurem Wissen. Ich bin rein wissenschaftlich an magischen Gegenständen interessiert und werde meine Kenntnisse weder mißbrauchen, noch weitergeben. Bitte meldet Euch! Auch andere, die irgendwelche Gerüchte kennen: Ich bin an allem interessiert! Hendrik, der sich schon auf Eure Ideen ... äh, Gerüchte freut
- 7 Antworten
-
- einhandschlagwaffen
- heilige waffen
-
(und 2 weitere)
Markiert mit:
-
Eisenhaut - schützt es gegen Elfenfeuer?
Henni Potter antwortete auf Rochnal McLachlan's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Wie seht Ihr das eigentlich mit Elfenfeuer und der natürlichen Rüstung von Tieren. Die Spruchbeschreibung (Arkanum S. 109) lautet </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Rüstung schützt nicht gegen den Schaden, da Pfeile oder Klinge die unbelebte Materie durchdringen, ... <span id='postcolor'> Ich war bisher der Einfachheit halber immer davon ausgegangen, daß auch "natürliche" Rüstungen gegen Elfenfeuer nicht schützen. Zwei Argumente könnten diese Ansicht stützen: 1) Tierische Rüstungen sind häufig "unbelebt", sie bestehen aus abgestorbener (Horn-)Haut oder ähnlichem verfestigten Material. Ähnliches sollte sollte m. E. für Eisenhaut gelten. 2) Tierische Rüstungen gehören zum Körper und damit zum Wirkungsziel. Der "Schutz" nutzt dem Tier nichts, weil die geballte Lebensenergie des Elfenfeuers ins Ziel findet (vgl. meine vorigen Postings). Auch dieser Gedanke läßt sich auf Eisenhaut übertragen. Ich gebe zu, daß man auch argumentieren könnte, daß Elfenfeuer eben nicht auf unbelebte Materie (wie in der Spruchbeschreibung) trifft und diese somit nicht überwindet; und statt auf den Rest des Körpers zu wirken, könnte die geballte Lebensenergie in diesem widerstandsfähigen Teil des Körpers "hängenbleiben". In jedem Fall, so meine ich, müßten aber Eisenhaut und die natürliche Rüstung der Tiere und z. B. auch Drachenbluthaut von der Logik her gleich behandelt werden. Wer meint, daß Eisenhaut gegen Elfenfeuer schützt, sollte also über die Konsequenzen nachdenken ... Grüße, Hendrik, dem das Ergebnis zugunsten von Elfenfeuer spieltechnisch besser gefällt -
Der Zauber ist gut ausgearbeitet und gefällt mir. Ich persönlich spiele zwar inzwischen ausschließlich mit den offziellen Sprüchen aus dem Arkanum, so daß der Spruch für meine Gruppe nicht in Frage kommt ... aber für jede andere Gruppe eine gute Anregung. Damit es nicht zu viele Regenerationsmöglichkeiten gibt, rege ich lediglich an, daß dieser Zauber nicht zusätzlich zu Handauflegen am gleichen Tag ausgesprochen werden kann; bzw. wenn Handauflegen schon gesprochen wurde, wird bei Kraft spenden mit 1W6 weniger gewürfelt. Dann wäre klar, das der Spruch nur eine "Ausbaustufe" von Handauflegen ist und sich die Effekte nicht addieren. Gruß, Hendrik, der es schade findet, daß dieser Spruch nicht an JEF vor Abfassen des Arkanums ging
-
Da nach M4 die Riesenspinne sogar eine zulässiges Totemtier für Schamanen und Tiermeister ist, sehe ich sie als ganz normales Tier an, das auch mit Macht über die belebte Natur kontrolliert werden kann. Ansonsten hoffe auch ich, daß das Bestiarium eine klare Abgrenzung zwischen "Tieren" und "magischen Wesen" bringt. Bei uns gilt z. B. der Hippogriff als Tier, weil er über keine besonderen magischen Eigenschaften verfügt. Ob das das Bestiarium auch so sieht? Grüße, Hendrik, der für Zähmen lieber auf Nixonians Abgrenzung hinsichtlich der tierischen Intelligenz abstellt
-
Ausdauerpunkte - Sind Kämpfer Schwächlinge ?
Henni Potter antwortete auf Dreamweaver's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
[quote name=Odysseus @ März. 22 2002,14:57[@Hendrik N. Ob du es mir glaubst oder nicht... Ich hatte früher schon eine ähnliche (viel zu umfangreiche) Regelung für das Aufwachen kreiert. Inzwischen gibts bei mir 6.Sinn-Würfe, ob man nur 1W3 Runden braucht, um wach zu werden... Odysseus, dessen Hausregelmappe bald den Schrank einstürzen läßt ... Der-Seine-Reichhaltigen-Listen-Nicht-Benutzende??? In Langeleben spielte Harald Popp mit der Hausregel, daß man nicht 1W6 Runden zum Aufwachen benötigt, sondern Abzüge von -1W6 auf den Angriff bekommt, die sich pro Runde um 1 verringern. Kann ich nur weiterempfehlen! Ansonsten scheinen wir ja, was Regelmaximierung angeht, eine ähnlich schandvolle Vergangenheit zu besitzen. Gruß, Hendrik, der feststellt, daß man vielleicht zu den Themen Aufwachen und AP-Regeneration eigene Stränge aufmachen sollte -
Drei Angriffe mit jeweils -4. Bei den anderen von Dir angesprochenen Varianten würde der Rundumschlag auch kaum lohnen ... Gruß, Hendrik, der wieder einmal seinem verstorbenen BN mit Schlachtbeil nachtrauert
-
Eisenhaut - schützt es gegen Elfenfeuer?
Henni Potter antwortete auf Rochnal McLachlan's Thema in M4 - Gesetze der Magie
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Odysseus @ März. 22 2002,02)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@Hendrik N. Genauso gut könnte ich darauf verweisen, daß im Errata nicht steht:"...schützt gegen magische Schadenswirkungen, außer Elfenfeuer etc..." <!--emo& Odysseus, dem diese Diskussion sehr gefällt<span id='postcolor'> Hätte man schreiben können, wäre aber überflüssig. Elfenfeuer überwindet doch Rüstungen. Wenn Eisenhaut also gegen magische Schadenswirkungen "wie eine Rüstung" wirkt, und Rüstungen nicht gegen Elfenfeuer, dann ist doch klar, daß Elfenfeuer durchkommt! Hm, wir drehen uns etwas im Kreis ... ich seh´s mal von Deinem Standpunkt: Du liest aus den Errata, daß Eisenhaut auch gegen magische Schadenswirkungen, gegen die Rüstung nicht schützt, wie eine Rüstung schützt, richtig? Das wäre dann natürlich die vorrangige Regelung gegenüber Elfenfeuer. Und das wäre nicht "wie eine normale Rüstung", sondern "besser als eine normale Rüstung". Ob das wirklich gemeint ist? Okay, sagen wir mal, vom Wortlaut her ist der Satz in den Errata zweideutig. Bleiben die bereits genannten Argumente, daß Elfenfeuer die Lebenskraft angreift und daher von der Logik her Eisenhaut überwinden müßte. Und wenn Dich das noch nicht überzeugt, kann ich Dich nur noch auf die EINFACHSTE Auslegung verweisen, die hier vielleicht auch die naheliegendste ist : Bei Eisenhaut muß man sich einfach nur vorstellen, daß der Verzauberte VR trägt; es gelten alle Regelungen für VR, nur daß der Verzauberte zusätzlich im Kampf auch AP spart (auch bei magischen Schadenswirkungen). Da Elfenfeuer VR überwindet, wäre nach dieser Auslegung alles klar. Bin gespannt auf weitere Argumente von Dir, die Diskussion ist nämlich wirklich Hendrik, der schon fast auf Odysseus´ Linie einschwenken wollte