@ Adjana:
Gern geschehen.
Deiner Aussage kann ich außerdem nur zustimmen. Meine Charaktere haben sehr unterschiedliche Einstellungen zu Gewalt:
- Ufuk, mein Zwergen-PK stürzt sich in jeden seiner Meinung nach gerechtfertigten Kampf, v.a. gegen Orcs und andere, die er als Schurken ansieht
- Hornack, mein Spitzbube hat viel zu viele Wunden erlitten, als dass er freiwillig kämpfen würde. Er versucht es lieber mit List.
- Karanga, mein medjisischer Schamane ist Berserker und hat eine Stabkeule. Wenn man ihn reizt oder verletzt, ist man selbst schuld. Der kennt echt keine Gnade.
- Teppic, mein Assassine würde nie jemandem etwas zu Leide tun. Er tötet auch nicht.
- Pilasim, mein Magier, läuft vor jeglicher Gefahr davon. Er ist ein Angsthase.
- Wulfgar, mein Gnomen-Kundschafter ist so beeindruckt von einem Waelinger-Barbaren, dass er es mit jedem aufnimmt. Dabei ist eine Riesenratte schon zu viel für ihn.
Die meisten dieser Charaktere hätten Probleme mit Gruppenmitgliedern, die zum bloßen Zeitvertreib übermäßig grausam sind oder jeden einfach so dahin metzeln. Solche Gruppenmitglieder würden erst zur Rede gestellt, dann aufgehalten und schlußendlich aus der Gruppe entfernt (oder man entfernt sich), wenn sie unnachgiebig sind.
Im wahren Leben bin ich Pazifist.
Hornack