Akeem al Harun
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Der heutige Stammtisch war amberlevalent. Nicht nur was Amberle anwesend ( ), es saßen auch ein paar der 17 Teilnehmer und Teilnehmerinnen innen, ein paar außen und ein paar wechselten fröhlich durch. Wir haben die arme Bedienung heute glaube ich an den Rand der Verzweiflung gebracht. Nächster Termin: 08. September 2015, 19:00 h Café im Kulturforum, Essen Steele (Karte bei GoogleMaps)
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Ausprobiert: DSA, (A)D&D, GURPS, LotR und vielleicht noch das eine oder andere, an das ich gerade nicht denke.
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Mal ganz dumm gefragt: wer tut denn sowas? In unterschiedlichen, festen Runden kann ich nicht dieselbe Figur spielen. Wenn ich eine Figur sowohl zu Hause als auch auf dem Con spiele, dann sollte klar sein, dass das a. alle Mitspieler der Heimrunde machen können und b. eher nicht zu einer festen Kampagne in der Heimrunde passt. Wenn ich in der Heimrunde auch immer wieder in unterschiedlichen Gruppenzusammensetzungen spiele, dann ist das auch kein großes Problem und vom Gruppenstandard abweichende Belohnungen in Form von mächtigen magischen Gegenständen benötigen die Zustimmung der Gruppe. So what? Wenn wir von Fairness sprechen, dann kann es doch nicht allen ernstes nur um die materielle Ausstattung der Figuren gehen, sondern es muss vor allem um Fairness unter den Mitspielern einer Runde gehen.
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Es als "unfair" zu bezeichnen, wenn in unterschiedlichen Runden mit unterschiedlichen Spielleiter auch Unterschiede in der Behandlung von Belohnungen geht, finde ich - ich sage es mal so deutlich - lächerlich. Der Verlauf der (und nicht nur dieser) Diskussion hat doch gezeigt, dass es in verschiedenen Spielrunden verschiedene Spielstile gibt. Die einen bevorzugen es, mit magischen Gegenständen aller Art eher sparsam umzugehen, die anderen mögen es lieber, damit quasi zugepflastert zu werden. Das hat doch nichts mit Unfairness zu tun.
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Was mich bereits beim Einstieg des Themas stört, ist der Begriff "erzwingen". Wenn ich innerhalb einer Rollenspielrunde auf Spieler/Spielleiterebene etwas erzwingen muss, bin ich offensichtlich in der falschen Spielrunde.
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Ich kann dich nicht auf meine Freundesliste nehmen. Du bist schon drauf...
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Nun die Frage des Umgangs mit der Freundesliste war keine, die je nach Umfrageergebnis anders hätte gehandhabt werden können. Durch die Forumsumstellung wurden einfache Kontakte (teilweise sogar resultierend aus abgelehnten Freundschaftsanfragen) zu teilweise einseitigen Freundschaftsanzeigen. Es kam also dazu, das Nutzer X bei Nutzer Y als Freund gelistet wurde, umgekehrt aber nicht. Somit hatte Nutzer X keine Möglichkeit, auf den Freundschaftsausweis bei Nutzer Y zu reagieren (etwa Beendigung der Freundschaft). Diese Fehlzuordnung ließ sich nur durch einen Neustart beheben. Liebe Grüße, Fimolas! Ok, mit der Erklärung des Zusammenhangs sind für mich alle Fragen geklärt. Danke für die Erklärung!
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nein eben nicht. früher waren Kontakte quasi das eigene Notizbuch die Freundesliste stattdessen beruhte auf Gegenseitigkeit die neue Software hat diese (alten) Kontakte direkt zu Freunden gemacht In dem Fall hätte ich es schöner gefunden, wenn man die Forumsuser in Form einer Umfrage in die Entscheidung einbezogen hätte. Ich habe die Freundesfunktion im alten Forum ganz bewusst nicht verwendet, weil das Auswirkungen auf mein Profil hatte. Das scheint hier im Forum hingegen ja anders zu sein.
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Gibt es in der neuen Software denn einen Unterschied zwischen Freunden und Kontakten?
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Ist mir doch egal, ob ihr groß, klein, dünn, dick, Mädchen oder Junge, welche Schattierung eure Haut hat und was eure sexuellen Vorlieben sind: ich hasse euch eh alle.
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Wir haben die letztens als Siegpunktezähler für Siedler von Catan verwendet. Das hat super funktioniert.
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