Alle Inhalte erstellt von Akeem al Harun
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Frauenanteil am Rollenspiel
Meines Erachtens ist auf den Midgard-Cons der Frauenanteil aber höher. Oder meine ich das nur? Vielleicht kommt dir das nur so vor, weil du mehr Augen für uns Frauen hast. Meine Erfahrung von Cons allgemein zeigt, dass der Frauenanteil ca. bei 15-20 % liegt. Auf dem letzten WestCon lag der Frauenanteil übrigens bei ca. 25%. 2006 sah es ähnlich aus. Viele Grüße Harry
- Erfahrungen MacBook Pro
- Kurioses aus dem Netz
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Hattrick - Fussballmanager
Oh, ist da bei dir ein Unterschied? Du bist vies. Meine Bs sollen auch mal spielen dürfen. Mir ist es auch wurscht. Mir geht es nur um die Friendlies. Ob ich in der Trostrunde spiele oder nicht ist mir sowas von egal... Viele Grüße Harry
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[Hausregel] Schleichen
Warum nicht? Wenn der Heiler entsprechend tapsig ist, dann ist das eben so. Nicht intelligent ist der Umgehungsversuch dann, wenn die Erfolgsaussichten praktisch Null sind. Die anstößigen Teile habe ich oben geändert. Viele Grüße Harry
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1.000.000 Beiträge - Wir haben es geschafft!
Das finde ich auch am besten! Glückwunsch Curilias! Viele Grüße Harry
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Hattrick - Fussballmanager
Für die Anzahl der Simulationsdurchläufe. Viele Grüße Harry
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Hattrick - Fussballmanager
So, ich muss mal die Aufstellung für das Friendly morgen machen, damit Rosendorn nicht ungewollt gegen meine A-Mannschaft aufläuft...
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Hattrick - Fussballmanager
Ich auch.
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[Hausregel] Schleichen
Wenn man die Wachen beschleicht und ausschaltet, um dann mit der Gruppe weiterzuziehen, setzt sich, sobald das Fehlen der Wachen bemerkt wird, eventuell eine Truppe Gegner auf die Spur der Abenteurer. Vielleicht aber auch nicht. Vielleicht hat man auch genügend Vorsprung. Vielleicht kann man die Wachen auch ablenken, bis der Rest vorbei ist. Wenn es nicht klappt, hat man den Kampf nicht erfolgreich umgangen. Wenn man einen Zwerg in Volldose dabei hat ist es nahezu unmöglich schleichend einen Kampf zu umgehen. Mir sind das jetzt hier ein paar zu viele "Vielleichts". Vor allem verstehe ich deine Antwort nicht. Es ist unter gewissen Umstanden nahezu unmöglich, sich an einer Wache vorbei zu schleichen. Punkt. Wenn man das doof findet, muss man sich halt was einfallen lassen. Anstatt dessen einfach eine Hausregel zu erfinden, welche die Situation entschärft, halte ich für kein gutes Rollenspiel. Viele Grüße Harry
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Hattrick - Fussballmanager
Puh, immerhin habe ich ein unentschieden beim 3. erreicht. Damit dürfte nicht mehr allzu viel anbrennen. Das nächste Spiel sollte relativ leicht zu gewinnen sein. Viele Grüße Harry
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[Hausregel] Schleichen
Sehe ich im Prinzip genauso, sofern von den Regeln nichts anderes vorgegeben ist (wachsame Gegner). Aber... Wenn es einen oder zwei Schleichexperten in der Gruppe gibt, dann ist ein gemeinschaftliches Vorbeischleichen der gesamten Gruppe an einem wachsamen Gegner keine intelligente Methode. Das trifft nur dann zu, wenn die beschlichenen sich innerhalb des Wirkungsbereiches von Stille befinden. Wenn die Schleichenden nicht gleichzeitig unsichtbar sind, ist das ziemlich unwahrscheinlich. Viele Grüße Harry
- Waffenspezialisierung - Falsch ausgelegt, was tun?
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Wofür steht das 'S' in SL?
Die Hemmungen, von denen du sprichst, dürften anerzogen sein. Meines Wissens und meiner Einschätzung nach sind nur solche Hemmungen anerzogen, welche das persönliche leibliche Wohl zum Ziel haben. Zumindest ein Teil des Fehlens solcher Hemmungen steht sehr wohl auf dem Charakterblatt in Form der pA. Allerdings so gut versteckt, dass man das als Spieler/Spielleiter nicht unbedingt erkennen muss. Rollenspiel dient zum Teil ja auch dazu, spielerisch auszuprobieren, was man in der Realität nicht unbedingt ausprobieren würde oder sollte. Dazu gehört vielleicht auch, moralisch verwerfliche Dinge auszuprobieren - rein auf Spielebene. Wenn ich solches Verhalten als Spielleiter feststelle, versuche ich herauszubekommen, ob diese Aktionen durchgeführt wurden, weil die Spieler a) es wollten b) durch mich die Gelegenheit dazu bekamen und sie einfach nur genutzt haben. Punkt b) ist relativ einfach abzustellen oder doch zumindest zu klären. Ich kann solche Gelegenheiten als Spielleiter nie ganz vermeiden. Aber ich kann die Spieler darauf hinweisen, dass ich solche Szenen als Spielleiter (oder auch als Mitspieler) nicht ausgespielt haben möchte. Die Spieler sollten einen solchen Wunsch akzeptieren. Es genügt in einem solchen Fall z.B. zu sagen, dass man eine bestimmte NSpF eindringlich verhört. Das muss nicht weiter ausgeführt werden und jeder kann sich seinen Teil denken. Punkt a) müsste man genauer betrachten und die Gründe hinterfragen, warum die Spieler ihre Figuren so haben handeln lassen wollen. Stelle ich fest, dass die Spieler das aus Jux gemacht haben oder einfach nur mal um auszuprobieren was passiert, ist das noch im Rahmen. Das kann man weitestgehend wie unter b) zusammenfassen und gut ist. Wenn ich aber feststellt, dass die Spieler Gefallen daran finden so zu handeln, dann sehe ich mich (als unverbesserlicher Weltverbesserer) als SL auch in der Position, die Gruppe stärker zu führen und positiv auf sie einzuwirken, dass solche Handlungsweisen nicht erstrebenswert sind. Letztendlich ist das auch eine Art Erziehung und das sehe ich in einem solchen Fall auch als gerechtfertigt an, sofern alles auf einer freundschaftlichen Basis bleibt. Letztendlich bin ich als Spielleiter jedoch nur für das Wohl der Spielfiguren verantwortlich, nicht für das der Spieler. Das Wohl der Spieler kann mich nur auf der Ebene des Freundes interessieren. Auf dieser Ebene habe ich jedoch - im Gegensatz zur Spielleiter/Spielfiguren-Ebene - keine erhöhte Position. Viele Grüße Harry
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Gut, dass ich keine Wetten angenommen habe... Viele Grüße Harry
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Vermutlich plante er, zurückzutreten.
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Dämonen und ihre Jünger
Bevor du irgend etwas tust, solltest du ihm eine Lektüre empfehlen: "Der Zauberlehrling" von Goethe. Viele Grüße Harry
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Wofür steht das 'S' in SL?
Ich fühle mich durchaus angesprochen, weil ich folgenden Beitrag geschrieben habe: Gehe davon aus, dass der entsprechende Gott von den andauernden wiederkehrenden Fragen genervt sein könnte. Zeige es ihm! Die Auswirkungen könnten beginnen dabei, dass die Auskunft immer "nein" lautet oder nur den aktuellen Stand widerspiegelt, ohne in die Zukunft zu sehen. Sie könnten enden bei einem göttlichen Blitz, nach dem nur noch zwei Ohren von dem Priester übrig bleiben. Dazwischen sollte es allerdings etliche Stufen geben. Viele Grüße Harry Die beschriebene Situation war, dass der betreffende Spieler plante zu Beginn eines jeden Monats per Göttliche Eingebung auf die Zukunft gerichtete Fragen in Bezug auf seine persönliche Sicherheit richten wollte. Vorausgesetzt war auch, dass es bereits Gespräche über ein solches Verhalten gegeben hat, in denen der Spielleiter seinem Spielleiter das als Problem dargestellt hat. Der Spieler hat jedoch die Hinweise des Spielleiters ignoriert und hat dem Spielleiter auch keine Hilfe gegeben, damit umzugehen. Für mich klang das danach, als ginge es dem Spieler allein um die Sicherheit seiner Figur. Sozusagen eine Rückversicherung, die er dem Spielleiter unter die Nase halten kann, falls doch mal was passieren sollte. Ich halte ein solch paranoides Verhalten absolut nicht für Spielspaßfördernd. Hier provoziert der Spieler meines Erachtens eine Spielleiter vs. Spieler Situation, da er seinem Spielleiter offensichtlich nicht vertraut. Im weiteren Verlauf der Diskussion habe ich explizite Lösungsansätze genannt, die das Gesamtbild hoffentlich nicht so hart erscheinen lassen, wie mein erster Beitrag zu dem Thema, der mehr oder minder bewußt provozierend verfasst war. Insgesamt und um den Bogen zu Prados Eingangsfrage zu schlagen: Rollenspiel ist ein kooperatives Spiel. Das bezieht sich nicht nur auf die Gruppe der Spieler, sondern schließt den Spielleiter mit ein. An oberster Stelle steht der gemeinsame Spaß. Der Spielleiter hat dabei eine Sonderrolle, da er die Fäden weitestgehend in der Hand hält. Das Verhältnis Spieler : Spielleiter ist ein Vertrauensverhältnis und der Spielleiter hat nie unfair zu sein. Allerdings liegt die Verantwortung für den gemeinsamen Spaß bei allen, nicht nur beim Spielleiter. Das bedeutet insbesondere auch, dass ein Spieler die Hinweise des Spielleiters nicht einfach in den Wind zu schlagen hat. Im Zweifel muss eine gemeinsame Lösung erarbeitet werden. Die Handlungen der Spielfiguren, die ja durch die Spieler geführt werden, dürfen allerdings ohne weiteres angemessene (!) Reaktionen hevorrufen. Ach ja und wenn ich als Spieler oder Spielleiter der Meinung bin, dass mein Spielstil nicht zu dem der Mehrheit der Gruppe passt, dann verabschiede ich mich. Wenn im umgekehrten Fall der Spielstil eines einzelnen Spielers oder der des Spielleiters nicht zum Rest der Gruppe passt, darf auch das zur Sprache kommen und die entsprechenden Konsequenzen daraus gezogen werden. Viele Grüße Harry
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Dann steht es noch unentschieden zwischen Curilias und Einskaldir. Piep Damit hast du dein Schicksal besiegelt. Die Quoten steigen auf 1:10.
- ABW und Spielerwissen
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Dann steht es noch unentschieden zwischen Curilias und Einskaldir. Die Wettquoten Curilias : Einskaldir dürften aber etwa bei 1:4 liegen. Viele Grüße Harry Bei der Quote würdeich sofort auf Curilias wetten. Einsi (= Das Böse) gewinnt immer.
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Dann steht es noch unentschieden zwischen Curilias und Einskaldir. Die Wettquoten Curilias : Einskaldir dürften aber etwa bei 1:4 liegen. Viele Grüße Harry
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Göttliche Gnade den Spielern bekannt machen?
Es könnte aber als Indikator dienen, was ich meiner Gottheit alles versprechen muss, damit sie mich doch rettet. Viele Grüße Harry
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ABW und Spielerwissen
Hm, dann muss ich da wohl was beim Thema Schicksalsgunst falsch verstanden haben. Ich dachte, man würfelt beim Einsatz von Schicksalsgunst so lange, bis der Erfolg eintritt.... Dementsprechend erkauft sich die Spielerin mittels eines Punktes ihrer Schicksalsgunst, dass das Artefakt funktioniert, d.h. es eben nicht ausbrennt... die zweite 01 muss also ignoriert werden, wenn man sich an die Regeln halten will. Möglicherweise hätte es geholfen, wenn du dir zumindest die letzte Seite der Diskussion angesehen hättest. Viele Grüße Harry