Alle Inhalte erstellt von Akeem al Harun
- Der Freitagabend auf Cons
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Vereisen
Nein, dies geht nicht, da der Wirkungsbereich ein Wesen ist (es sei denn das Essen lebt noch). Ergänzung: Es gibt wohl eine Variante des waelischen Zauberers Njord, mit dem man auch Objekte vereisen kann. Ich weiß allerdings nicht, ob das eine Hausregel ist, oder aus einem offiziellen Abenteuer stammt. Viele Grüße Akeem
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Autor gesucht
Heisst der Mann nicht Christopher Bünte? Viele Grüße Akeem
- Essen
- Essen
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Der Freitagabend auf Cons
In erster Linie organisieren wir einen Midgard-Con, wie Solwac bereits sagte. Das beinhaltet, dass wir Raum und Gelegenheit bieten, Midgard zu spielen. Die bisherigen FAL*-Füller waren ja auch genau das, unabhängig, ob es das Turnier-Abenteuer war oder die ConKampagne: eine Gelegenheit Midgard zu spielen. Die ConKampagne hatte den zusätzlichen Anreiz, dass sie offiziell war; offiziell in dem Sinne, dass die innerhalb der ConKampagne abgewickelten Ereignisse Teil des offiziellen Midgard Geschichte wurden. Speziell diesen Anreiz können natürlich durch die Veranstalter organisierten Events nie haben. Darüber hinaus könnte ich mich als Organisator schon vorstellen, für den Freitag Abend ein spezielles Programm anzubieten. Allerdings sollte das immer direkt im Zusammenhang mit Midgard und Rollenspiel stehen. *Freitag-Abend-Loch
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Eingreifen des Spielleiters
...wobei ich jetzt nicht das Problem verstehe. Jein. Deine Aussage "die Vorgeschichte der Spielerfigur muss unter allen Umständen vorrangig Berücksichtigt werden" (ich weiß, dass du das nicht wötlich geschrieben hast, aber so kam es bei mir an) weckt genau diese Assoziation. Denn diese Aussage klingt nach einem Freibrief für die abstrusesten Vorgänge innerhalb der Vorgeschichte. Allerdings klinke ich mich hier wirklich aus der Diskussion aus. Ich denke Sternenwächter spielt einfach anderes Rollenspiel als ich. Viele Grüße Akeem
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Midgard Cons allgemein
Der Rollenspielmarkt ist ohnehin klein genug. Eine solche Konkurrenzpolitik wäre für keine Seite tragbar. Viele Grüße Akeem
- Kurioses aus dem Netz
- Midgard Wiki - Pro und Contra
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Erscheinungstermine - Verfügbarkeit - Veröffentlichungspolitik etc.
Also semiprofessionell. Viele Grüße Akeem
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Grün oder nicht grün...
...das ist hier die Frage. Oder?
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Eingreifen des Spielleiters
Ich würde sagen: prinzipiell ja. Es kommt aber - wie immer - auch ein bißchen drauf an. Ah, das liest sich jetzt wieder so: "Grundlos darf der Spielleiter handeln, aber wenn er ein Ziel damit verfolgt, nicht." Der Grund sollte natürlich (muss aber nicht zwingend, kommt darauf an) in der Story liegen. Die Trennlinie zwischen: "Das passiert jetzt, damit die Story funktioniert" und "Das passiert jetzt, weil die Story nun mal so ist" ist sehr dünn - wenn sie überhaupt vorhanden ist. Um auf das Beispiel des Tempertursturzes zurückzukommen: Hier fällt die Temperatur, was ungewöhnlich für den Landstrich und die Jahreszeit sein mag. Das macht die Spieler aufmerksam, vielleicht auch neugierig, warum das jetzt passiert sein mag. Grund für den Temepratursturz kann ein Wetterzauber eines ausgeflippten Schamanen sein, der ein Dorf terroisiert, was die Abenteurer abstellen sollen. Wenn der Wetterzauber nicht funktioniert, werden die Figuren nicht aufmerksam und forschen nicht nach. Der Temperatursturz ist also notwendig, damit die Story funktioniert, weil die Figuren ansonsten daran vorbei rennen, er ist innerhalb der Geschichte aber auch logisch und nachvollziehbar. Soll sich jetzt der Spielleiter skavisch an die Würfel halten und eine 1 bei Zauber des Schamanen riskieren? Ingame ja, ziemlich oft. Das wird wohl jeder ingame ziemlich oft fragen. Die Antwort liegt für die Figuren meistens nicht auf der Hand. Ja und, der SC ist nicht des Spielleiters Spielzeug sondern des Mitspielers. Ja, sicher. Es geht nicht um die Situation, dass der Spielleiter die Vorgeschichte der Figur nicht oder nur unzureichend kennt. Es geht darum, dass der Spielleiter eine Situation beschreibt, die eigentlich völlig normal ist, zum Beispiel einen Räuberüberfall auf einer Straße. Plötzlich kommt ein Spieler mit einer völlig unglaubwürdigen Geschichte an, dass er alle Räuber an der Straße kennt und die ihn nicht überfallen würden, auch nicht seine Gefährten und zu dieser Jahreszeit ja wohl schon mal gar nicht. Darum geht es ja auch gar nicht. Es geht zum Beispiel um den Fall, dass ein Abenteurer beim Klettern abrutscht und Fallschaden für 8 m in Kauf nehmen muss, und der Spieler plötzlich eine Vorgeschichte - die er auch vorher noch nie einem Spielleiter gezeigt hat - aus dem Hut zaubert, dass er eigentlich schwerelos ist und ohne seine Rüstung gar nicht erst fallen würde und daher sowieso nur ein Viertel Fallhöhe angerechnet werden kann und damit also im Prinzip gar nichts. Viele Grüße Akeem
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Eingreifen des Spielleiters
Ich verstehe deine Frage weder im einen noch im anderen Fall Ich könnte mich ja jetzt auf ein "Das habe ich mir Gedacht" zurückziehen... aber ich bin ja nicht so. Du sagst, dass die Regeln den Rahmen des Möglichen bestimmen und an anderer Stelle führst du aus, dass der Spielleiter sich an die Regeln zu halten habe. Im Fall des Glaubensspitzbuben ist es dem Spielleiter also dann plötzlich doch erlaubt, die Regeln zu brechen (bzw. zu erweitern), denn so etwas sieht das Regelsystem nicht vor. Regeln brechen, wenn es im Interesse des Spielers liegt ist also plötzlich doch nicht mehr so böse, wie an anderer Stelle von dir ausgeführt. Außerdem sagst du, dass nicht der Spielleiter den Rahmen des Möglichen zu bestimmen habe, sondern u.A. Setting und Kampagne. Nun werden aber Setting und Kampagne vom Spielleiter festgelegt; im Zweifel wenigstens sehr lose. Du sagst, der Spielleiter habe ein Abenteuer vorzubereiten, in dem die Figuren nicht dem "Drehbuch" (also dem Setting) des Spielleiters zu folgen haben. Wenn das Setting aber nun mal in der Hand des Spielleiters liegt, legt eben doch der Spielleiter den Handlungsrahmen fest. Innerhalb des Handlungsrahmens mögen die Spieler völlig frei agieren können. Das impliziert durchaus den Abbruch des Abenteuers durch Verlassen des Handlungsrahmens. Wenn allerdings andauernd ein Spieler sich nicht auf das einlassen will, was der Spielleiter ihm anbietet, dann spielen da wohl die falschen zwei zusammen. Darüber hinaus gibt es - zumindest bei den meisten mir bekannten Spielrunden - ein Vertrauensverhältnis zwischen Spielern und Spielleiter. Hier wird nicht alles - zumindest nicht sofort - in Frage gestellt. Nicht alles, was den Figuren passiert, können die Figuren sofort logisch nachvollziehen. Weder einen plötzlichen Herbsteinbruch, noch 8 Giftbäume gefolgt von 1000 Orcs. Das mag aber alles seine Gründe haben und der Spielleiter wird die Figuren schon nicht grundlos töten, verstümmeln oder sontswas mit ihnen anstellen. Du bestehst ja immer so darauf, die Aussagen anderer so zu verwerten, wie du sie verstehst. Darum will ich dir mal mitteilen, wie du bei mir (und vermutlich anderen) rüberkommst: Als garstiger Spieler der mit verschränkten Armen und mißmutigem Gesicht am Spieltisch sitzt und dauern die Frage stellt: "Warum passiert das jetzt?" oder sagt "Das kann gar nicht sein, weil in Buch x auf Seite y steht... und außerdem die Vorgeschichte meiner Figur sagt, dass..." Auf jeden Fall hast du wohl eine andere Vorstellung vom Rollenspiel als ich und andere hier. Viele Grüße Akeem
- Eingreifen des Spielleiters
- Eingreifen des Spielleiters
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Erscheinungstermine - Verfügbarkeit - Veröffentlichungspolitik etc.
Dann tu es. Midgard liegt nicht in der Alleinverantwortung der Frankes. ...und wie Elsa an anderer Stelle ausführte, krankte es oft auch daran, dass ein Autor nach der halben Arbeit keine Lust mehr daran hatte. Viele Grüße Akeem
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Genau das passiert doch. Du kannst dich jederzeit an die Gildenbrief-Redaktion wenden und wenn du richtig viel richtig gutes hast, vielleicht auch direkt an Elsa. ... Hüstel, das habe ich mit Prinzenhochzeit gemacht. Da hat es dann bis zur (online) Veröffentlichung 8 Jahre gedauert. Ok, das Abenteuer ist zu lang für den Gildenbrief. Wie ich gerade nachgelesen habe, hat es bei Nebel des Hasses von Hendrik Nübel nur 5 Jahre gedauert. Wie die 8 Jahre verlaufen sind weiß ich (obwohl bei den ersten die Erinnerung schon etwas schwammig ist), was in den 5 Jahren passiert ist, weiß ich nicht. Ich finde den Begriff 'Ochsentour' jedenfalls nicht unpassend. Wobei ich auch nicht wüsste, wie man es besser machen soll. Konsistenz der Veröffentlichungen sind mir als Perfektionist nämlich auch wichtig. Es gibt auch Gegenbeispiele, wo sehr schnell veröffentlich wurde. Ich glaube Abenteuer sind in der Priorität nicht immer sehr weit vorn. Viele Grüße Akeem
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Erscheinungstermine - Verfügbarkeit - Veröffentlichungspolitik etc.
Genau das passiert doch. Du kannst dich jederzeit an die Gildenbrief-Redaktion wenden und wenn du richtig viel richtig gutes hast, vielleicht auch direkt an Elsa. Das liegt am deutschen Urheberrecht und nicht jeder der Urheber einer weiteren Verwertung seiner Werke zustimmt. Viele Grüße Harry
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Genau aus dem Grund nimmt Elsa auch nur noch abgeschlossene Kampagnen an und soweit ich weiß im Moment gar keine Kampagnen... Viele Grüße Harry
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Riss in der Welt
Wurde die Grenze nicht inzwischen auf 25 gesenkt? Zumindest war das beim letzten mal so...
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Midgard Cons allgemein
Das gehört in die Kategorie "Nicht haltbares Gerücht". Viele Grüße Harry
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Fantasy-Rollenspiele als szenische Darstellung von Lebensentwürfen : Eine tiefenhermeneutische Analyse
- Essen
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