Um mal auf die Ausgangsfragen zurückzukommen:
1. Klar, alles was ein schönes Flair vermittelt soll gehen. Am Ende der Ausbildung sollte ein Grad 1 SC/NSC stehen.
2. Ich denke, er sollte bei den Fertigkeiten wenigstens jeweils 4 oder 5 über dem vermittelten Wissen liegen. Und vom Grad her ist sechs oder sieben eine schöne Zahl.
3. Da die Ausbildung des Magiers meines Erachtens nur auf die Fachkenntnisse und Zauber beschränkt sein sollte (für AW, U und W sind andere Umstände verantwortlich). Würde ich einfach die benötigten Lernpunkte analog der Regel für das Mindestalter durch vier teilen. D.h. im Maximum 4 1/2 Jahre [(12+6)/4].
4. Je nach Charakter des Hexers wird es ein Hexer oder Magier. Hat der Hexer sich alles selbst beigebracht und vermittelt dem Schützling das Wissen, wie dieser es ebenfalls so schaffen kann (Anleitung, wie man richtig lernt) oder hält er seine Methode für die einzig wahre und indoktriniert diese seinem Schüler ohne Widersprüche? Je chaotischer die Lehrmethoden, desto eher tendiere ich zum Hexer