Prinzipiell wurde schon alles gesagt, was ich zu dem Thema auch beisteuern kann. Ich spiele in zwei Gruppen in denen wir schon mehr als sechs Spieler hatten und es war machbar, am einen Abend mehr am anderen weniger... was überhaupt keine Zukunft in solchen Gruppen hat sind großangelegte Einzelaktionen diverser Spieler, die sollte man als Spielleiter nicht ausarten lassen bzw zu unterbinden versuchen.
Was dabei hilft ist eine Grundangst der Spieler um ihre Charaktere, wenn diese allein sind: In der einen großen Gruppe hatten wir einen Gegner der einen Assassinen als Handlanger hatte und einmal als ein Spieler allein unterwegs war, wurde er dessen Opfer. Ich glaube nicht, dass wir in dieser Gruppe nocheinmal Einzelaktionen planen
Ja, das ist radikal, aber ich könnte es mir als therapeutischen Ansatz vorstellen auch in Dungeons mit übermächtigen Gegnern. Sie MÜSSEN einfach zusammenbleiben, um zu überleben...
lendenir