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GH

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Alle Inhalte von GH

  1. Ja bitte! Von so einem Gildenbrief-Abenteuer habe ich noch nie so seltsame Sage vernommen, so dass es mich gar wunderlich deucht. GH
  2. Du hast, fürchte ich. Aber die Dunklen Meister sind heute gnädig gestimmt und weisen Dich auf S. 70 (Raum 26) hin. Grüßchen GH
  3. Quote: <span id='QUOTE'> Keine Ahnung Auf alle Faelle wuerde es mich freuen. Nur: Die Worte hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube Viele Grüße hj </span> O prima - ein klassisches Zitat. Da kenn ich auch eins: Parturiunt montes, nascetur ridiculus mus. Elsa hat auf ihrer Homepage von Ende Oktober/Anfang November gesprochen, aber auf keinen Fall zu den Spielertagen. Irgendwie denke ich, dass Pegasus dasselbe nur netter verpackt auch ausdrücken will, oder nicht? Potius sero quam numquam In diesem Sinne GH
  4. Shadowrun-Karma kenne ich nicht, und auch dieser Zauber ist mir momentan nicht so geläufig. Wenn mich mein löchriges Gedächtnis nicht im Stich lässt, ist die neue midgardsche Schicksalsgunst (SG) eine Punktmenge, die man ab Grad 4 hinzugewinnt (+1). Die Regeln sehen vor, dass weitere SG nur mit Erreichen eines neuen Grades gewonnen wird (was ja auch in Abgrenzung zu Göttlicher Gnade einleuchtet). Halblinge haben stets 2 Punkte SG mehr bei diesen Steigerungen. Für 1 Punkt SG kann ein Spieler einen fehlgeschlagenen eigenen EW oder WW bzw. einen ihn betreffenden Schadenswurf wiederholen lassen. Es ist nicht möglich, SG zugunsten einer anderen Figur einzusetzen! Mag sein, dass diese Darstellung nicht ganz richtig ist; ich habe erst vorgestern darüber gelesen Grüße GH
  5. Im neuen Regelwerk bleibt das alles beim alten, da hier nämlich kein Lösungsbedarf gesehen wird. Sagen wir es mal so: Nach der Philosophie MIDGARDS sind Kämpfe nur ein Teil eines Abenteuers und nicht gerade eine immer wiederkehrende Beschäftigung en passant ("Aufwärmkampf"). Es wird auch betont, dass Kämpfe zu vermeiden ebenso schönes Rollenspiel ist. Daher sollen die Regeln für kritische Treffer (die ja nun gar nicht immer sooo kritisch ausfallen) auch an die Fragwürdigkeit zu kampfbetonter Verhaltensweisen appellieren. Wer ein von Kampf dominiertes Spiel bevorzugt, wird natürlich mit den Regeln in dieser Form seine Probleme haben, weil - Marek schon sagte - bei vielen Würfen entsprechend oft die 20, aber auch die 1 fällt. Das ist aber kein Problem der Regeln, sondern ein Widerspruch zwischen den Erwartungen der Spieler und der Grundhaltung MIDGARDS. Die neuen Regeln sollen die Möglichkeit beinhalten, dass Spieler die Wiederholung für sie selbst ungünstiger Würfelergebnisse erzwingen können, wenn sie ihre persönliche "Schicksalsgunst" einsetzen (das sind Punkte SEHR geringer Anzahl, die an Göttliche Gnade erinnern, aber praktisch nicht durch Taten erworben werden können, sondern mit dem Grad vermehrt werden). Damit kann ein Spieler z.B. auch einen Wurf auf der Tabelle kritischer Schäden wiederholen lassen, wenn er das will. Halblinge übrigens sind besonders vom Schicksal begünstigt und haben grundsätzlich mehr dieser Punkte als andere (kein Wunder also, dass Frodo den Ring tragen durfte ...). GH
  6. Aus den off. Regeln ist mir das auch nicht bekannt, weder aus den alten noch den kommenden neuen. Grüße GH
  7. Deine 20 Popelmäuse wären nach den Regeln ein Schwarmmonster und besäßen als dieses virtuelle Konstrukt nur 1 Angriffswurf pro Runde. Nur so nebenbei. Hier wird immer mit den nicht berücksichtigten Fertigkeitswerten argumentiert. Der so oft zitierte Bauer hat aber auch viel weniger AP als der Krieger und wahrscheinlich keine Rüstung. Ihn kann der Krieger mit einigen normalen Treffern bereits erledigen. Der Krieger hingegen wird den einen kritischen Treffer des Bauern jedoch sehr wahrscheinlich verkraften können, da er gerüstet ist und über genügend LP verfügt. Da der Bauer auch nur mit einem Knüppel oder so etwas kämpft, werden seine kritischen Treffer auch nicht immer die allerschlimmste Wirkung erzielen (z.B. Verkrüppelung). Abgesehen von der ein oder anderen extremen Situation, die m.E. nur beweist, dass das Leben immer für Überraschungen gut ist, konnte ich noch nie feststellen, dass die normalen Regeln krass unrealistisch sind. Viele Grüße GH
  8. Eine einheitlich offizielle Meinung dazu gibt es wohl nicht! Daher nur mein Senf: Das Regelwerk erlaubt bis Grad 15 - von daher sind auch Grade jenseits von 7 für Spielerfiguren möglich. Meine private Beobachtung ist, dass man bei regelmäßigem Spiel und "normaler" Verteilung von EP und Belohnungen sehr viel Zeit benötigt, bis die Figur den 7. Grad erreicht. So ein Abenteurer hat dann schon ein gerüttelt Maß an Erlebnissen hinter sich gebracht, und es kann sich die Frage stellen, was er denn nun noch Angemessenes erleben könnte. Dann mag der Moment gekommen sein, ihn aufs Altenteil zu schieben. Es gibt nicht gerade viele off. Abenteuer für sehr hochgradige Figuren; der Schwerpunkt des überwiegenden Teils liegt auf Grad 1-6. Das muss ja einen Grund haben, der vermutlich in der realistisch-historisch dominierten Darstellung der Spielwelt besteht. Kurz gesagt, vertragen die meisten Midgard-Abenteuer-Ideen keine hochgradigen Figuren. Weltbewegende Kriege und absonderliche Kreaturen sind auf Midgard eher Ausnahmen, die nicht einfach deshalb zur Normalität avancieren, weil die Abenteurer nun reif für so etwas sind. Schaut man sich den Zyklus von den Zwei Welten an, der ja für hochgradigere Figuren bis Grad 9 eingerichtet ist, dann liegt es auf der Hand, dass Seemeisterwerkstätten und -artefakte, vergessene Kolonien, Reisen durchs Empyreum und hin zu fremden Welten auf Midgard nicht gerade die Tagesordnung sind. Meiner Meinung braucht man schon einen Spielraum wie Myrkgard, um für hochgradige Gruppen passende Beschäftigungen im glaubwürdigen Rahmen anbieten zu können. Mein eigener Geschmack neigt auch eindeutig zu den niedrigeren Graden hin, weil ich solche Abenteuer insgesamt reizvoller finde. Das ist ein Stilargument. Du kannst natürlich regeltechnisch begründen, dass es sehr wohl auch Abenteurer von Grad 10 und mehr geben kann, was ja völlig richtig ist. Ehrlich gesagt kann ich mir aber eine Handlung für so hohe Grade auf Midgard nicht gut vorstellen, die auch noch glaubhaft und stimmungsvoll sein soll und nicht zu einem hollywood-gemäßen Katastrophen-Szenario mutiert. Fazit: Es ist nicht verboten, eine hochgradige Figur zu spielen - natürlich nicht. Die bisherigen off. Abenteuer scheinen aber zu beweisen, dass die meisten Autoren niedergradig gepolt sind. Das ist wohl einfach eine Kluft zwischen dem regeltechnisch Möglichen und der Schreibpraxis, die meines Wissens bei Midgard schon immer bestand. Grüße GH
  9. Können bei der Migration der Benutzer die Grade wieder auf "0" gesetzt werden? :biggrin: Grüße GH
  10. Weder noch, Wiszang. Kauf Dir Sphäre und forsch nach! Ich entschuldige Dich bei Rainer - kein Problem. Viele Grüße GH
  11. Jetzt gibt es ja auch die Rüstungsklasse DR GH
  12. Die Antwort lautet NEIN! Es gibt auch die, die nur mit der Axt oder dem Bogen und mitunter auch mit der Feuerkugel denken. Ich handhabte das so, dass es eine Zeit zum Denken und eine Zeit zum Kloppen gibt. Monster waren eher ein seltener Anblick, da die erstere Zeit bei mir meistens überwiegend dran war. Oft habe ich es erlebt, dass die Spieler die Herausforderungen zunächst immer auf ihre alte Masche lösen wollten, und nur wenn es nicht klappte, dachte man sich _vielleicht_ etwas anderes aus. Die Kreativität wurde meistens nur durch Druck erzeugt. Als Grund stelle ich mir vor, dass die Spieler sich zunächst nicht genügend in das Geschehen hineinversetzt hatten, und wo man kein anschauliches Bild vor Augen hat (oder haben will), agiert man meist ziemlich einbahnig. Soviel von mir dazu GH
  13. Hallo Jakob und Wiszang! Umziehen werde ich eher nicht, und Cons verursachen mir meistens "Lampenfieber" (zu schüchtern). Aber vielleicht ergibt sich ja mal was. Mein Heimatort ist übrigens Bonn (nicht gerade eine Midgard-Hochburg), früher Sankt Augustin [!] - das nicht gänzlich Uneingeweihte als Brutstätte der ehemaligen "Fantasy-Welt" kennen. Somit komme ich eigentlich von traditionsreicher Stätte, auch wenn ich gar nichts dafür kann. Viele Grüße GH
  14. Bei uns hat GG eher eine untergeordnete Rolle gespielt. Wenn ich mir die Regeln jetzt so betrachte, würde ich eher Göttliche Gunst dazu sagen. Unter Gnade stelle ich mir, wie gesagt, etwas anderes vor. Sofern Spieler sich nicht zu dumm und gemein angestellt haben, war ich als Spielleiter meistens gnädig. Wenn es wirklich mal brenzlig wurde und es den Spielerfiguren jetzt richtig an den Kragen ging, dann war ich insofern gnädig, dass ich die Situation immer in die Länge zog, damit den Spielern doch noch etwas Hübsches einfällt - sagen wir mal Hilfe zur Selbsthilfe dazu. (Regeln verbiegen mochte ich dabei eigentlich nie, aber man muss nicht jede Regel anwenden oder bis zum Letzten auskosten.) Dabei habe ich oft die Erfahrung gemacht, dass die Spieler dann alle ihre Reserven mobilisierten und aus der Not heraus sehr erfindungsreich wurden. Auf diese Einfälle gehe ich dann durchaus gerne ein, und i.d.R. endete alles noch im Guten. Ich würde mal zusammenfassen: Solange alle Möglichkeiten noch offen sind, bin ich kein sehr gnädiger Spielleiter gewesen. Da wurde nichts auf dem Silbertablett serviert, sondern die Lücken im Verhalten der Spieler entsprechend ausgenutzt - dabei stand natürlich meistens nicht das ganze Wohl und Wehe auf dem Prüfstand. Ging es dann aber um Kopf und Kragen, bin ich meistens entgegenkommend gewesen - es mag aber sein, dass die Gruppe in diese Situation geriet, weil ich fand, dass sie es nicht besser verdienten ... Für mich ist das einfach das "Schicksal" der Abenteurer: Der Spielleiter ist nun einmal nicht dazu da, nett zu sein, sondern er verkörpert die widrigen und gehässigen Umstände des Lebens, aber er muss es nicht darauf anlegen, die Abenteurer in den Untergang zu führen. Wenn ein Spieler sich lieber auf die Götter verlassen will und seine GG einfordert, dann ist er m.E. von den Ratschlüssen einer Wesenheit abhängig, deren Gedankengänge man sowieso meistens nicht nachvollziehen kann - ich als Spielleiter natürlich auch nicht. Deshalb wird gewürfelt: Man kann dann aber auch Wunder erleben. Ich erinnere mich einer Spielerfigur, die von einem Ballistapfeil aufgespießt wurde und dem Tod geweiht war, aber dank GG glitt der Pfeil aus dem Körper, und die Verletzung schloß sich sofort. Andererseits gab es eine Figur, die die Gottheit so sehr erzürnte (kritischer Fehler), dass ein negatives Wunder daraus wurde. Sie wurde von einem Erdbeben heimgesucht und fiel von einem hohen Felsen herunter. Viele Grüße GH
  15. Wenn ich eine Figur überleben lassen will, dann brauche ich keine göttliche Intervention als Deckmäntelchen. Es wäre mir auch egal, ob diese Figur GG besitzt oder nicht. Ich finde es richtig, auf die GG zu würfeln. Gnade ist etwas, was m.E. mit Verdienst gar nichts zu tun hat. Gnade kann man sich nicht verdienen, sie widerfährt einem einfach und steht außerhalb jedes menschlichen Gesetzes. Ich würde es bevorzugen, wenn die Götter ihre Gnade großzügig verteilen, was nicht heißt im Übermaß. Aber schon der Geizige, der sich wenigstens einmal dazu erweichen ließ, einem Bettler 1 Kupferstück zu schenken, erhält vielleicht mehr GG als der freigiebigste Almosenverteiler. Die Götter messen die Außergewöhnlichkeit menschlichen Tuns nicht immer danach, was den Menschen großartig erscheint. So könnte auch der übelste Mörder, der einmal ein Opfer aus Mitleid verschont hat, in Vanas Gnade stehen. Viele Grüße GH
  16. Habe ich da vielleicht eine Wortschöpfung verwendet? Was könnte ich meinen: zähflüssig - schnoddrig - gefühllos - brutal - grob - klischeeverliebt. "Taff" eben :biggrin: GH
  17. Da muss ich mich Nestor anschließen: auch keine Gruppe mehr. Nach so etwa 15 Jahren als hauptamtlicher Spielleiter habe ich mich jetzt wie ein alter Ackergaul zum ruhigen Grasen auf die Weide zurückgezogen. Eigentlich würde ich gerne mal mit Leuten spielen, die nicht so extrem erpicht auf Gewinnen sind und ein bisschen "charakteristischer" handeln. Vor allem stehe ich nicht so auf "taffes" Rollenspiel. Aufs Testspielen neuer Abenteuer muss ich daher verzichten, und das ist eigentlich ziemlich übel. Von meinen "Ehemaligen" scheine ich der einzige im Forum zu sein. GH
  18. Mir scheint, hier wurde der Begriff "Sphäre" manchmal als Arkanum-Begriff und manchmal als allgemeine Bezeichnung für "Umfeld" verwendet. Das sind die Tücken der Sprache ... Als Arkanum-Begriffe sind Sphäre und Welt nicht dasselbe. Der Satz auf S. 5 ist korrekt. *Konzil* und *Sphäre* finden in derselben _Sphäre_, aber auf unterschiedlichen _Welten_ und teilweise auch im Zwischenraum zwischen den _Welten_/_Sphären_ (Empyreum) statt. Hat man es einmal verstanden, ist es ganz simpel ... bis die Erinnerung wieder verblasst. Als das Abenteuer seinen Titel erhielt (vor 3-4 Jahren etwa), waren die Begriffe im Sinne des heutigen Arkanums noch nicht festgelegt. Damals meinte _Sphäre_ tatsächlich das, was heute _Welt_ meint. Grüße GH
  19. GH

    Langenleben

    WAS? Wagner umlegen? Das wäre für die Musikgeschichte eine KATASTROPHE gewesen, wenn es deutlich vor 1880 passiert wäre - aber auch danach noch immer ÜBEL. Gut, dass das verhindert wurde. GH
  20. @ Rechtlich ist die Frage leider anders zu bewerten. Natuerlich behaelt der Autor das Urheberrecht an seinen Texten, aber er hat diese _veroeffentlicht_. Das heisst doch, sie sind _in der Oeffentlichkeit_. Und dann kann er sich gegen eine erneute Veroeffentlichung nicht wehren, solange diese nicht kommerziellen Zwecken dient. Fuer Beitraege im Usenet im Zusammenhang mit Archiven (google) ist das bereits durchexerxiert. Man hat keinen rechtlichen Anspruch auf Loeschung der eigenen Artikel. Zwar kenne ich mich mit dem Thema Urheberrechte im Internet nicht aus, aber diese Definition trifft doch wohl auf jede Art der Veröffentlichung zu - egal ob Leserbrief in der Tageszeitung, gedrucktes Buch oder Ausstrahlung im Fernsehen. Ich sehe das so: Wenn ich hier einen Beitrag schreibe, ist das automatisch mein geistiges Eigentum, das ich als Urheber sogleich veröffentliche. Habe ich damit automatisch einen Vertrag mit dem Betreiber dieses Forums geschlossen, der diesem meine Rechte als Urheber überträgt und es ihm ermöglicht, meine Beiträge beliebig zu vervielfältigen? Ich denke nein! Ebenso haben andere Personen, die meine Beiträge hier lesen nicht das Recht, diese zu vervielfältigen (egal ob mit , ohne oder anderer Namensnennung). Das hat m.E. nichts damit zu schaffen, ob kommerzielle Interessen vorliegen oder nicht. Ein Autor, der seine "Werke" der Öffentlichkeit zugänglich macht - egal in welcher Form -, geht seiner Rechte dadurch nicht verlustig. Das Internet ist ein neuartiger Raum der Informationsverbreitung, aber deswegen kein rechtloser Raum. Prinzipiell denke ich, dass auch hier das ganz normale Urheberrecht gilt. Es mag sein, dass aus technischen oder pragmatischen Gründen einiges locker gehandhabt wird, aber mehr auch nicht. GH
  21. Ja, dachte mir schon, dass es auch altruistische Spieler gibt. So ernst nehme ich diese Gefahr auch nicht. GH
  22. Leute, wenn ihr es genau wissen wollt, dann fragt doch einem Copy-Shop nach, da man dort das Urheberrecht kennen sollte. Wie andernorts schon gesagt, sind Kopien von Teilen eines Werkes grundsätzlich, von ganzen Werken nur bei mind. 2-jähriger Vergriffenheit erlaubt zum PRIVATEN Gebrauch. Privater Gebrauch heißt im Freundes- und Bekanntenkreis und zum Zweck eines privaten Archivs. Das Gesetz legt diesen Begriff meiner Erinnerung nach sehr großzügig aus. Dass die Verlage und Autoren dabei nicht leer ausgehen, ist über eine Gebührenabfuhr, die alle Betreiber von Kopiergeräten entrichten müssen, geregelt. Allerdings kommen Rollenspiele, glaube ich, meistens weniger in den Genuß dieser Verteilung. Im Zweifelsfall schaut euch halt das Gesetz im Wortlaut an. Bei Produkten, deren Wiederauflage aus rechtlichen Gründen unsicher ist oder die der Verlag erklärtermaßen nicht neu herausbringen will, dürfte niemand etwas gegen Kopien einzuwenden haben. Bei Sachen wie "Unter dem Schirm des Jadeskaisers" kann ich nur sagen, dass eine wilde Kopiererei zwar nicht illegal wäre, aber vielleicht publikationsungünstig, da hier eine erweitere Wiederauflage in Planung ist. Das Thema hat also auch eine wirtschaftliche Seite, denn wer würde sich eine Neuauflage dann noch kaufen? GH
  23. GH

    Thame

    @Karu: Meiner Meinung nach ja. Im Groben richtig, aber nicht im Detail und die Gebäude nicht maßstabsgetreu. Ein Plan, der diese Anforderungen erfüllt, müsste wie im Corrinis- oder Tidford-Buch aussehen. Der Vanasfarne-Band ist ohne eingehenden Blick auf diese Gerüchte entstanden, aber was Orcs betrifft, ist darin immerhin ein passendes Abenteuer enthalten, das von Thame ausgeht und in den Artross führt. Es ist aber nur ein ganz kleines Abenteuer, die anderen zwei spielen in ganz anderen Teilen Albas. Die haben mit dem ZDM aber nichts zu tun (zumindest in der Fassung des Autors). Wann dieser Band erscheinen wird, weiß ich nicht, nur daß es zur Spielmesse in Essen (Ende Oktober) geschehen soll. Die Abenteuer sind aber schon fertig. GH
  24. GH

    Thame

    @Wiszang: Ja schon, aber wirklich nur 1-2 Szenen in einem Abenteuer. Ansonsten ist Cambryg noch ein völlig unbelecktes Pflaster, was ich erst noch in vielen Stunden angenehmen Herumbosselns ändern will. Aber das ist eigentlich vorerst nur Privatsache. Grüße GH
  25. GH

    Thame

    @Sliebheinn: Ich habe ja noch lange nicht fertig. Wieso "Hexerjagd" - spielt doch in Beornanburgh, wofür es ja immerhin eine Beschreibung gibt. GH
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