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Fabian

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Alle Inhalte von Fabian

  1. "Nutten-und-Barbaren-Rollenspiel" ist schön, das kannte ich noch nicht! Grüße fabiana, die auch nicht will das alle denken Midgard sei ein "Nutten-und-Barbaren-Rollenspiel" ...
  2. Klar, wenn es dir so ergangen ist, kann ich deine Reaktion gut verstehen Hajo! Grüße fabiana
  3. Wieso kompliziert? So ein Projekt kann doch eine tolle Sache sein. Man programmiert nicht für die Mülltone, sondern es hat auch über die Universität hinaus einen Nutzen! Malte ist halt angenehm direkt und nicht unbedingt "diplomatisch", aber ich kann mich bisher nicht beschweren. Auf meine Vorschläge hat er bisher immer in irgendeiner Form reagiert ... Manches ist halt für ihn machbar und anderes nicht. Beste Grüße fabiana
  4. Nein, dieser Ansicht bin und war ich nie. Ich denke, ich habe einfach eine andere Perspektive auf den Entwicklungsprozess von MAGUS und den Hintergrund vor dem er entsteht. Und eben aus den von Dir genannten Gründen bin ich auch der Auffassung, dass eine Leistung die über die eigene Freude an einer Sache die man in seiner Freizeit macht hinaus geht auch entsprechend entlohnt werden muss, weil sie dann zur Arbeit wird. Man benötigt dann nämlich mehr Zeit und diese kann eventuell nur aufgebracht werden, wenn andere entlohnte Tätigkeiten zurückgesetzt werden. Das kann sich aber nicht jeder leisten und schon gar nicht für ein "Hobbyprojekt". Vielleicht haben ja ein paar Informatikstudenten aus der Midgardgemeinde Interesse daran eine ergonomischere ("intuitive") Oberfläche für MAGUS als Studienprojekt zu programmieren und so einen Leistungsschein zu ergattern (sprich eine anrechenbare Studienleitung zu erbringen)? So etwas lässt sich bestimmt mit engagierten und aufgeschlossenen Profs abklären und organisieren. Beste Grüße fabiana
  5. Hi, für Kurzentschlossene hier noch eine Empfehlung von mir. Kommendes Wochenede findet in Berlin ein Con der besonderen Art statt. Die Odyssee. Dieser Con bietet die Möglichkeit insbesondere neue oder unbekanntere Rollenspiele auszuprobieren. Oft sind auch Autoren selbstverfasster Systeme anwesend und stellen ihre Spiele vor. Inzwischen ist der Con zu einer Art Geheimtipp geworden und Leute aus der ganzen Republik reisen an um hier dabei zu sein. Weitere Informationen gibt es unter: Odyssee-Convention Ich werde auch da sein und freue mich natürlich über bekannte Gesichter... Grüße fabiana
  6. Ganz genau Mike, das kann ich gut verstehen. Man muss eben spezifische Kenntnisse oder Fertigkeiten besitzen, um bestimmte Konzepte realisieren zu können - mal ganz allgemein ausgedrückt. Hier bin ich bezüglich Malte und Christof als Programmierer von MAGUS allerdings überfragt, inwieweit sie über diese Kenntnisse verfügen. Von Malte weiß ich nur, das er mit MAGUS begonnen hat, weil er C++ (oder wie immer diese Programmiersprache heißt) lernen wollte. Das heißt MAGUS ist sein "erster Gehversuch" - sarkastisch ausgedrückt also ein Abfallprodukt seines Lernprozesses. Mir zumindest nötigt das jede Menge Respekt ab. Ich könnte mir vorstellen, dass ich mich in seiner Situation doch etwas überfordert fühlen würde, sollte ich jetzt noch geschwind zusätzlich einen "Kurs" in Computerergonomie absolvieren... Was nicht heißt, dass das nicht kritisiert werden darf. Ansonsten hätte Malte mit seinem Projekt nicht an die Öffentlichkeit gehen dürfen. O.k. soweit meine Sicht der Dinge. Ich bin ja nicht der Anwalt von Malte und Christof und möchte mich auch nicht als solcher inszenieren, zu ihren Möglichkeiten und Grenzen müssen sie letztlich schon selber Stellung nehmen. Ich wollte nur diese Perspektive auf das Problem auch benannt wissen, da es mir wichtig erscheint. Zu deinen konkreten Fragen nach Programmierumgebungen, etc., Mike, musst du dich wohl direkt an Malte und Christof wenden, die geben dir sicher gerne Auskunft. Ich habe davon schlicht keine Ahnung! Beste Grüße fabiana
  7. Danke Ibla! Jetzt blicke ich durch! Wenn es so weit gefasst wird kann ein Programm durchaus "intuitiv" funktionieren! Der Ferrari / Trabi - Vergleich erinnert mich hingegen wieder an braune und weiße T-shirts. Wenn es darauf hinausläuft reduziert sich die Diskussion doch auf eine Stilfrage. Mir übrigens sind sowohl der Trabi, als auch der Ferrari in ihrem Fahrgefühl unbekannt! Was machen wir nun? Beste Grüße fabiana
  8. Noch eine Bitte: ich hätte gern eine genauere Ausführung dazu wie das Wort "intuitiv" in der IT Fachsprache verwendet wird. Ich bin Sozialwissenschaftler und bestreite erst einmal, das ein Programm intuitiv sein kann, lasse mich aber gerne Belehren um zu verstehen was ihr meint, wenn ihr "intuitiv" sagt. Beste Grüße fabiana
  9. Es darf also nur derjenige Kritik üben, der auch mitprogrammiert? Das hieße dann aber, daß Antworten auf die Fragestellung, warum MAGUS nur von so wenigen genutzt wird, zunächst einmal unerwünscht wären. Meinst Du das wirklich??? Nein, es darf natürlich auch Kritik üben wer nicht mitprogrammiert! Aber: ich kann nur damit rechnen das meine Kritik auch aufgenommen bzw. umgesetzt werden kann, wenn die "Hobbyprogrammierer" die notwendigen KENNTNISSE besitzen, die für eine Implementierung meiner Kritikpunkte nötig sind. Hajo verwies in seinem Beitrag darauf, dass die Programmierer von MAGUS KEINE Kenntnisse von Softwareergonomie besitzen. Nun, wenn das die Annahme ist, kann ich natürlich nicht von ihnen fordern meiner Kritik nachzukommen, oder? Für sie ist es schlicht nicht möglich die Anforderungen zu erfüllen, weil die entsprechenden Kenntnisse fehlen. Was also sollen Christof und Malte dann machen? Es muss ihnen offensichtlich jemand unter die Arme greifen der diese Kenntnisse besitzt. In diesem Fall kann die Kritik also nicht zum gewünschten Ergebnis führen, es sei denn "man" programmiert die gewünschte ergonomische Oberfläche selber! Grüße fabiana
  10. Hallo Hajo, so war das nicht gemeint! Und vor allem: meine Kritik nicht persönlich nehmen! Sorry, wenn du dich von mir auf den Schlips getreten fühltest! Ich kann gar nicht beurteilen, ob oder was du bereits für MAGUS programmiert hast - ich habe lediglich meinen Eindruck geschildert und meine Meinung kund getan - mehr nicht. Du könntest natürlich damit Recht haben, das ein Windoof "look & feel", wie es so schön genannt wird, von Malte und Christof gar nicht gewünscht wird...? Nach meinem Kenntnisstand wurden jedoch stets alle die mitmachen woll(t)en herzlich dazu eingeladen. Und ich denke, auch die MAGUS-Macher sind weiterhin an Kritik und Unterstützung interessiert. Für mich als Programmierlaien hat die vorgebrachte Argumentation eben oft den Charakter einer Diskussion darum, ob nun weiße T-shirts kleidsamer sind als braune, etc. ... Das ist für mich eben recht unwesentlich. Vielleicht habe ich ja auch noch nicht verstanden, worum es dir (und auch anderen) eigentlich geht... Mit besten Grüßen fabiana
  11. Tja, ich kann mich da nur Florian anschließen. Wenn kein Zeichner zur Verfügung steht, der eine gelungene Farbillu zustande bringt, dann kann man m.E. auch darauf verzichten. Mir gefallen bspw. auch die Schrenschnitte der QB Eschar und KanThaiPan durchaus gut. Schließlich sollte bei der Auswahl von Illus auch mit bedacht werden, dass die Illustrationen eines Spiels auch die Vorstellung darüber mitprägen, was das Spiel an Hintergründen zu bieten hat bzw. was damit möglich ist - sie drücken eben das Feeling des Spiels aus. Prinz Eisenherz war hier schon ein treffendes Stichwort. Die Farbillus des neuen DFR (Grundregelwerk) sind m.E. mit das schlechteste was MIDGARD bisher an Illustrationen zu bieten hat. Es kann also nur besser werden, oder? Grüße fabiana
  12. Hey, gut aufgepasst Rosendorn! Genau darum habe ich Auftragsarbeiten geschrieben! Dann müsste man die Diskussion führen, ob MIDGARD-Publikationen (ausgenommen der GB! ) mit originären oder mit Agenturbildern versehen werden sollen? Für die Produktidentität MIDGARDs ist es sicher von Vorteil originäre Bilder zu verwenden. Grüße fabiana
  13. Lieber Moderator, da hast du mich kalt erwischt! Ich sollte meine Guckies schon etwas mehr bemühen, sorry. Andererseits geht diese Abstimmung hier in eine andere Richtung. Schließlich war meine Absicht nach Zeichnern zu fragen, die schon für Midgard gearbeitet haben und denen man auch Aufträge zukommen lassen könnte. Ich denke nicht, dass sich der VF&SF/Pegasus-Verlag Auftragsbilder von Elmore oder anderen populären Zeichnern leisten kann... Die obige Abstimmung zielt also darauf ein mögliches Entscheidungskriterium für den Verlag darzustellen, wenn Zeichneraufträge vergeben werden sollen. Grüße fabiana
  14. Okay. Überredet. Lasst uns über das LAND sprechen... Dann, lieber Alex, aber nur in einem anderen Strang - ansonsten würdest du dich hinterher noch eines Off-Topic-Delikts schuldig machen ... Grüße fabiana
  15. Wenn es hier so viele User gibt, die von Softwareergonomie so viel Ahnung haben frgae ich mich warum sich noch keiner darangemacht hat Malte und Christof zu unterstützen? Klar, weil es sehr, sehr viel Arbeit macht und nicht bezahlt wird! Wer ein professionell ergonomisch gestaltetes Programm möchte muss halt entsprechend zahlen oder es selber machen! Sorry, aber ich kann diese drehleierartig vorgetragene, wenn auch teilweise sicher berechtigte Kritik nicht mehr hören. MAGUS ist eben ein Fanprodukt! Grüße fabian
  16. Ich finde es schwierig sich hier zu entscheiden zumal sich das bei mir hin und wieder ändert, je nachdem was ich gerade so spiele. Viele Spielsysteme können m.E. auch gar nicht so direkt miteinander vergleichen werden, weil letztlich, so denke ich das Genre entscheidend ist zu dem man sich hingezogen fühlt! Daher hat wahrscheinlich auch GURPS bisher so gut abgeschnitten, weil es eben ein Universalsystem ist! Ich habe jedenfalls für Cthulhu gestimmt, weil ich das gerade neben Midgard spiele und die BasicRolePlay-Serie (RuneQuest, Elric!, etc.) sowieso genial ist! Ich kann mich aber auch für den Hintergrund (Mantel & Degen-Genre) von 7te See begeistern. GURPS finde ich zwar vom Konzept her klasse, aber an der Umsetzung im Spiel hat es dann m.E. gehapert. Grüße fabiana
  17. Über Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten, aber eben auch gut abstimmen. Daher hier die Frage an euch, welche Zeichner und Illustratoren ihr bei Midgard am meisten schätzt? Ich bin gespannt! Grüße fabiana
  18. Was die Macken angeht: Was Ihr nicht berichtet kann ich nicht verbessern ... Was das Userinterface angeht: Konkete Verbesserungsvorschläge sind immer willkommen. Gruß, Malte P.S: Beides bitte immer an die mailingliste midgard-general@berlios.de Hallo Malte, Ich denke, dass sich die Frage um die "gewöhnungsbedürftige" Benutzerschnittstelle immer im Kreis dreht. HJ Maier hat irgendwann mal in der Liste (vor 2000 Jahren) angesprochen, was immer noch nicht implementiert ist (obwohl ich finde, dass es besser geworden ist). Sie ist nicht ergonomisch, weil sie nicht intuitiv ist. Der DAU ist halt Windowsnutzer und möchte das Windows look and feel, das Gefühl, jeden Button, und jede Menüleiste da zu haben, wo er bei einem Microsoftprodukt auch wäre. Er will klare, eindeutige und nicht überladene Icons (da hakt MAGUS ganz schön); er will kleine, windowsartige Häckchen. Das mag zwar bedauernswert sein, aber deshalb hat KDE ja jetzt auch ein total bescheuertes Startbutton. Für NDAUs wären dann Skins ganz schön - aber das ist ein anderes Thema. Ich bin wahrlich kein Computerfreak und schätze auch gerade die Programme für die nicht irgendwelche kryptischen Steuerbefehle oder komplizierte Installationsvorgänge nötig sind. Wenn ich aber sehe wie hier argumentiert wird (und Payam ist da nicht der Erste! dann frage ich mich, ob alle Benutzer von PCs demnächst dem unmündigmachenden XP-Stil ausgesetzt sein werden. Wenn man die oben vorgebrachten Argumente weiter denkt, heißt das m.E. dass sich die User in eine selbstgewählte Abhängigkeit bringen, weil sie fordern, das alles so aufgebaut ist, wie sie es bereits von anderen Microsoftprodukten kennen. Ich komme inzwischen (auch als SemiDAU! ) sehr gut mit Magus zurecht. Es ist halt wie mit anderen Programmen auch: Programme sind nicht intuitiv, sondern müssen sich angeeignet werden. Keiner kann mir weißmachen, dass er oder sie CorelDraw (ein Microsoftprogramm) öffnet und sofort tolle Zeichnungen anfertigen kann, die dann möglicherweise noch 3-dimensional dargestellt werden sollen! Das muss man sich erst aneignen, es hat nichts mit Intuition zu tun (maximal mit Gewohnheit) ! D.h.: Wer gelernt hat mit einem Microsoftprogramm klarzukommen kann auch lernen mit MAGUS zurecht zu kommen. Und meine These ist: MAGUS ist kein Programm für Midgardanfänger, die ohne jede Regelkenntnis von MAGUS eine Figur erstellt bekommen - es sein denn per Zufallsgenerator . Vielmehr ist MAGUS ein Programm für diejenigen, die die Regeln kennen und MAGUS zur Erschaffung und Verwaltung von Figuren nutzen wollen. Wer viele Möglichkeiten haben will (volle Regelabdeckung, oder eben 3D-Zeichnungen erstellen möchte) wird nicht umhin kommen sich in die Funktionsweise eines Programmes einzuarbeiten. Viel Spaß mit MAGUS. Grüße fabiana
  19. Ich frage mich, wieso hier so viele der Meinung sind, dass das Bestiarium so lange braucht bis es erscheint. Mir kommt es eher so vor als würde diese Publikation in Windeseile erscheinen - gemessen an anderen Publikationen ... Also, ein Grund zum Feiern! Grüße fabiana
  20. Es gibt aber auch Startalternativen zu Alba! Zum Beispiel gibt es die große Eschar-Kampagnenbox, in der sich eine Kampagne in sieben Teilen und ein umfangreiches Großabentuer befinden, sowie natürlich das hervorragende Quellenbuch. Die Kampagne ist so angelegt, das man mit Figuren aus Eschar starten kann. Wunderbar! Wenn du es etwas exotischer magst bieten sich auch Nahuatlan (im Westen Midgards - atztekisch! oder KanThaiPan (im Osten Midgards - japanisch-chinesisch) an. Auch zu diesen Landstrichen gibt es schöne Quellenbücher bzw. wird es in letzterem Fall wieder geben. Aber grundsätzlich kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen: man wächst in eine Spielwelt hinein und zwar egal ob selbsterdacht oder selbst erlesen! Viel Spaß fabiana Edit sagt: KanThaiPan ist gerade aus!
  21. Der irdischen Plagiate gibt es noch mehr auf Midgard: Kanpur in Rawindra ist auch "heute" noch eine Millionenmetropole Indiens. ChangAn alte Hauptstadt Chinas in der Tangdynastie. Nedschef entspricht Nedjef im heutigen Irak Alle bisher bekannten Götter Valians und der Küstenstaaten haben ihre Namensvettern bei den Etruskern: Alpanu auch Alpan oder Alpnu etruskische Liebesgöttin und Göttin der Unterwelt Culsu siehe oben Laran dürfte die Grundbedeutung >stark<, >mächtig< enthalten. Etruskischer Kriegsgott der oft als nackter Jüngling mit Helm und Lanze dargestellt wurde. Nethuns = Nothuns etruskischer Gott des Wassers, später auch des Meeres übrigens auch die bekannte valianische Dämonenbeschwörerin Nortia stammt aus dem etruskischen Pantheon und ist die Glücks- und Schicksalsgöttin der Etrusker gewesen. Ein ihr zugeschriebenes Attribut war der Nagel! Tin auch Tinia ist der etruskische Himmelsgott; Blitzbündel, Zepter und Speer sind typische Attribute. Tanit auch Tinnit oder Thinit ist die Hauptgöttin Karthagos, sie gilt als Jungfrau und ist eine Fruchtbarkeitsgöttin Turan etruskische Liebesgöttin, Schutzgottheit der Stadt Vulci, typische Attribute: Schwan, Taube, Zweig oder Blüte. Sie gehört zu dem Typus der "Großen Mutter". Atunis ist der von den Griechen übernommene Adonis und wird meist auf Spiegeln dargestellt. Auch die Hurriter und Hethiter sind kräftig ausgeschlachtet worden, wie: Hurri und Scheri sind in ihrer irdischen Gestalt eigentlich Stiere und die Begleiter des Wettergottes Teschub. Schauschka hurritische Göttin der Fruchtbarkeit / auch Liebesgöttin, hat aber auch kriegerische Züge, ihr Name bedeutet wohl auch so viel, wie "die Bewaffnete". Arinna ist die hethitische Sonnengöttin, Telipinu ihr Sohn, ein Vegetationsgott. Eine beliebte Quelle, sowohl Tolkiens als auch vieler anderer Fantasyverfasser ist der allseits bekannte europäische Volksglaube: Ork, Oger, Nixe, Kobold, Fee, Elfe, Lamia, Gnome, etc. Grüße und noch viel Spaß bei der Suche, es gibt noch viel mehr... Es lebe das Zitat! fabiana
  22. Mit dem ICE bist du in 1,5 h in Berlin, da gibt es eine Menge Läden....
  23. Wie Myxxel schon richtig sagt, Midgard ist eben kein Brett- oder Sammelkartenspiel, sondern ein ROLLENspiel und das macht eine Diskussion über die Ausgewogenheit einer Figur schwierig, weil nur schwer generaliesiert werden kann. In Gruppen in denen nach "Brettspielmentalität" gespielt wird oder eine bestimmte Art von Abenteuern überwiegt, ist der Thanaturg sicher eine sehr starke Figur. In anderen Gruppen, wo es z.B. auch ein wichtiger Faktor ist, ob die Figur adlig ist, etc. also der soziale Status eine hervorgehobene Bedeutung im Spiel hat muss das wieder anders bewertet werden usw. Letztlich kann m.E. nur jede Gruppe individuell entscheiden, ob dieser Figurentyp zu ihrer Art des Spiels passt oder ob er eher stört. Mich würde z.B. auch ein Assassine in einer meiner derzeitigen Gruppen stören, weil ich ihn entsprechend seiner sozialen Rolle immer extra bzw. gesondert beschäftigen müsste oder die Gruppe müsste sich oft seinen Aufträgen, etc. unterordnen und würde nur aufgrund der Rolle eines Mitspielers zusätzlichen Schikanen ausgesetzt sein. Insofern finde ich Thanaturgen aber auch Assassinen nur bedingt als Spielerfiguren geeignet. Als NspF gefallen mir beide hingegen sehr gut. Andererseits kann es sicherlich auch reizvoll sein eine "Assassinen-Kampagne" zu spielen, in der dann die Spieler/innen auch die Rolle eines Thanaturgen übernehmen könnten - warum nicht? Es ist eben eine Frage der Abenteuer die man spielen möchte und der Gruppenzusammensetzung, was "ausgewogen" ist und was nicht. Die Waage kann eben mit Begriffen wie Dramaturgie und Spielfreude nichts anfangen ... Beste Grüße fabian
  24. Hi! Ausgabe 51 gefällt mir sehr gut. Besonders hervorzuheben sind Buluga und Uchana. Wobei ich bei beiden ein wenig eine Regelumsetzung vermisse, so sind sie doch erst mal sehr deskriptiv. Bei Uchana stieß mir zuerst die Konventionalität dieser Stadtbeschreibung ein Bisschen auf (> Diebesgilde, Meuchelmörder, Händler, wo bleibt da die Originalität?). Inzwischen denke ich, die Stadt hat ein gewisses Potenzial, dass sich aber erst in Abenteuern richtig zeigen wird. Zu meinem eigenen Beitrag möchte ich gerne noch anmerken, dass er ein halbes Jahrzehnt alt ist und lange in Redaktionsschubladen gelegen hat. Heute würde ich doch einiges wieder anders schreiben. Und ich war doch recht erstaunt als Elsa meinte, "da kommt ein Artikel von dir im GB" ... Ich zumindest hatte keine Ideen, worum es da gehen könnte. Daher ein Wunsch von mir an die GB-Redaktion: Bitte eine Rückmeldung an die jeweiligen Autoren, wenn geplant ist "Altlasten" zu veröffentlichen, so gewährleistet ihr für Leser und Autoren, dass die Artikel nicht an Aktualität einbüsen. Danke. Liebe Grüße fabian
  25. Hi Eike, bei deiner Abstimmung ist mir nicht ganz klar, wie du eine Quote errechnen willst? Von welcher Gruppengröße gehst du denn aus? Beste Grüße fabian PS: In allen mir bekannten sozialwissenschaftlichen Umfragen liegt die "Fraune-Quote" jedoch zwischen 12-17% (Anteil der jeweils befragten RollenspielerInnen).
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