
Alle Inhalte erstellt von Einskaldir
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Das Forum läuft auf dem neuen Server
Cheffe ist der Beste!
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Charaktererstellung - Wieviel Arbeit macht ihr euch?
Ich mach mir nur Gedanken darüber, welchen Grundtyp ich mal spielen will. Manchmal hab ich ne Romanfigur im Kopf. Das ist aber auch alles. Ansonsten versuche ich lediglich die Dinge, die ich für meine Figur für wichtig erachte, möglichst billig lernen zu können. Avatare habe ich keine. Hintergundgeschichten habe ich nie. Verwandte/Freude/Beziehungen/Vorleben kennen meine Figuren nicht. Interessiert mich alles nicht.
- Das Lied von Eis und Feuer
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Glücksritter (Beschützer)
Da musst du selber ein bisschen rechnen: Ich hab die Tabellen nicht vor Augen, aber es kann gut sein, dass das Steigern des Schwertes und des beidh. Kampfes im Spiel für den Krieger eine Ecke günstiger ist als für den Glücksritter. Guck einfach mal, was du so bis zu einem Erfolgswert von +16 oder mehr als Glücksritter im Vergleich zum Krieger ausgeben müsstest. Dann musst du gucken, welche sozialen Fertigkeiten du gerne hättest und was die wiederum bis zu einem bestimmten Wert kosten. Den Vergleich musst du da schon selber machen, weil nur du weißt, welche sozialen Fertigkeiten du gerne hättest.
- Pestklaue: Aufteilung der Handlung
- KiDo für Kreaturen?
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Glücksritter (Beschützer)
Ich würde dir auch raten zu gucken, welcher Weg am Ende für dich "billiger" ist.
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Steinwand: vorzeitig beenden?
Die Frage wäre, was unterm Strich einfacher ist. Und das wäre, wenn die Grunddaten der Wände gleich sind und sich nur der Effekt ändert. Das wäre Einfachheit nach M5. Im Grunde also eine komplette Regel zur Dschungelwand als erste im Alphabet. Und dann nur noch ein "Die Steinwand bla bla..Die Feuerwand bla... Im Übrigen gelten die Regeln zur Dschungelwand. " Das ist aber kein Regelversäumnis, sondern ein sprachliches. Teleologische bzw. Systematische Auslegung.
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Passende Abenteuer für 2 (Anfangs-)Charaktere
"Kleine Leute" .
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Dein Mentor
Dein Mentor ist so fett, dass es zwei schwarze Galeeren braucht, um ihn zu transportieren.
- Der Ton im Forum
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Bannen von Licht vs. Feuererschaffungszauber
@ Panther: Ich sehe das wie Solwac. Du zitierst eine Passage zur Konzentration und Dunkelheit. Bei der Dunkelheit aus dem Zitat geht es aber nicht um eine magische Dunkelheit, sondern um eine "ganz normale". Bei der verliert man die Konzentration auf die Kugel ohnehin nicht, weil man die Kugel ja weiter sieht. Das Zitat ist also unnütz für die Beurteilung des möglichen Konzentrationsverlustes wegen fehlender Sicht.
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Kosten eines Tempels
Als Gönner stiftet man doch eher ein Fenster oder sowas oder? Warum nicht für 5000 GS ein schönes Fenster stiften? Dazu gibts dann auch eine Plakette des Stifters an der Wand.
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Zurückgeworfene Zauber mit variablen Ausdauerpunktekosten
Wenn es noch keinerlei magische Energien gibt, woher weiß dann der Zauberer, dass er gegen Grad 15 zaubern muss? Anscheinend testet die Magie zunächst aus, wie stark der Gegner ist, bevor sie das nötige Potenzial aufbaut und den Zauberer entsprechend AP kostet. Und damit kann das Spiegelamulett auch schon dieses Herantasten auf den Zauberer zurück lenken. Daher schließe ich mich Prados' Ansicht an. Liebe Grüße Saidon Prados und diesem Beitrag schließe ich mich ebenfalls an. Da nach M5 nun keine Ansage der aufgewandten APs mehr erfolgen muss (dies gilt für die variablen Zauber), holt sich der Magiefluß die Info vom Opfer selbst. Wenn das Spiegelamulett eingesetzt wird, wird dieser umgelenkt und holt sich die Info von Zauberer. Einfaches Prinzip, wie ich finde.
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Vorabsprachen bei Cons
Ich gebs nicht auf: Ich frage nochmal höflich die Vorabsprachler: Wäre es ein Problem, wie oben vorgeschlagen, die Ankündigung frühzeitig reinzustellen, das Eintragen aber zu einem gemeinsamen Termin einen Monat vorher freizugeben, sodass möglichst viele Benutzer von der Rundenankündigung profitieren konnten?
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Vorabsprachen bei Cons
Ich danke dafür, dass mein als Kompromiss gedachter Vorschlag mit so viel Respekt bedacht wurde. Ausgelacht zu werden, ist in der Tat eine angemesse Reaktion in einer Diskussion, Frank. Vor allem, da ich dir in meinem Beitrag sehr respektvoll geantwortet habe.
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Vorabsprachen bei Cons
Es wäre also kein Problem für dich, wenn sich die Spieler einen Monat vor dem Con eintragen könnten?
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Vorabsprachen bei Cons
Zur Ergänzung: Die "Freigabe" zum Eintragen in die Spielrunden erfolgt selbstverständlich nach festem Termin für alle gleich. Beispiel: Breuberg Con 15.08- 17.08.2014. Meine Vorstellung wäre, dasss die Orga den netten, von Adjana entworfenen, Hinweis bezüglich der Spielrunden weitergibt. Bezüglich möglicher Vorabsprachen wird auf das Forum verwiesen. SPL, die Vorabsprachen wünschen, werden gebeten, ihr Abenteuer möglichst früh anzukündigen. Gleichzeitig wird mitgeteilt, dass diese Runden zum Eintragen sämtlichst ab dem 15.07.2014 , 12h (oder abends 20 h - ist nur ein Beispiel), zum Eintragen freigegeben werden. Fertig. Empfände ich zumindest einen "faireren" Kompromiss als die aktuelle Lösung.
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Vorabsprachen bei Cons
@ Dyffed: Ich respektiere deine Meinung, teile sie aber in einigen Punkten gar nicht. Ich sehe auch nicht, warum die Nichtabsprachler einen Lustgewinn auf Kosten der Vorabsprachler hätten. Den Lustgewinn hat aus meiner Sicht lediglich derjenige, der sich den Vorteil der sicheren Runde im Vorfeld verschafft. Und dies nicht auf Kosten des häufigen Forumsnutzers, sondern desjenigen, der hier selten oder gar nicht vertreten ist. Ich will jetzt gar nicht mit der Regulierung und dem Zwang kommen, aber bei der häufig geäußerten Argumenation "Es kann sich doch jeder hier anmelden und auch vorabsprechen" habe ich genau das indirekt. Denn damit "nötige" ich Spieler, die eigentlich gar nichts mit dem Forum am Hut haben wollen, zu einer Anmeldung. Auch eine Form der Regulierung. Das aber nur am Rande. Jetzt führst du als eines deiner Hauptargumente an, dass SPL, dich eingeschlossen, Sicherheit haben wollen, wenn sie etwas vorbereiten. Das ist absolut verständlich. Deine Lösung ist die Vorabsprache. Auch nachvollziehbar. Ich frage mich in dem Zusammenhang, ob dies denn nun das mildeste Mittel zur Lösung dieses "Problems" ist. Ich lese nun von dem einen oder anderen "Keine Vorabsprache = keine Teilnahme". Könnte man nicht einfach mal ausprobieren, ob man die Sache nicht schon dadurch löst, dass man die Runde vorher nur ankündigt? Jeder kann dann sehen , was das Abenteuer beinhaltet. Man kann auch sagen, dass man das gerne spielen möchte. Nur eintragen geht halt noch nicht. Ich bezweifle, dass eine solche Runde auf dem Con dann mangels Spielern nicht stattfinden wird. Zumindest meine Runden, wo ich genau so verfahre, waren in der Regel innerhalb von 10 Minuten voll. Ich möchte auch nicht Eleazars Vorschlag völlig unter den Tisch fallen lassen. Also die Möglichkeit der Vorabsprache nach Ankündigung, aber eben nicht mit dem Vorteil des Vielforumsnutzers, der den Aushang sofort mitbekommt. Stattdessen kündigt man an und sämtliche Ankündigungen, so der SPL es wünscht, werden 4 Wochen vorm Conbeginn zum Absprechen freigegeben. So können sich den Termin auch Leute vormerken, die vielleicht von der Ankündigung erst eine Woche später erfahren. Teilnahme erfolgt dann einfach nach Reihenfolge der "Eintragung". Das sollte doch kein Problem sein oder?
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Lebenspunkte-Regeneration um Mitternacht: ist Ruhe erforderlich?
Sehe ich auch so.
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Kämpfer und Zauberer auf höheren Graden - Gleichgewicht?
@ Galaphil: Genau! Es gab doch mal so einen Weicheier Strang....
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Kämpfer und Zauberer auf höheren Graden - Gleichgewicht?
Oder spielt Abenteuer, die Kämpfer und Zauberer unterschiedlich fordern? Klar.
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Kämpfer und Zauberer auf höheren Graden - Gleichgewicht?
Der Vergleich zwischen den beiden Typen hinkt einfach an allen Ecken. Wer Zauberer ab Grad 10 ins Feld führt, muss die auch mit Kämpfern vergleichen, die Waffen effektiv auf +21 oder +23 benutzten, Abwehrwaffen auf +8 haben oder beidhändig Monster sind. Hinzu kommen die Fertigkeiten. Wer meint, dass Zauberer in die Sphäre der Kämpfer vordringen können, was Waffen angeht, der muss einfach im Gegenzug zulassen, das Kämpfer genauso umgekehrt in die Spähre der Zauberer vorstoßen können, indem sie Zaubern nachlernen. Wir werden hier eh keinen Konsens finden und das ist auch nicht erfoderlich. Ich bleibe bei meiner provokanten These: Wer meint, Zauberer wären irgendwann so überlegen, spielt die Regeln wissentlich oder unwissentlich nicht aus.
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Kämpfer und Zauberer auf höheren Graden - Gleichgewicht?
Ich teile deine Beobachtung aus eigener Erfahrung überhaupt nicht. Dass jemand in bestimmten Situationen immer einen Vorteil hat, ist klar. Das hängt aber nicht am Figurentyp, sondern schlichtweg an der Situation. Gilt auch wunderbar für die Nah-Fern Debatte. Der Zauberer kann Blitzeschleudern und über 200 m (was wegen der Strahlzauberregeln, die viele gerne unter den Tisch fallen lassen, aber größtenteils unnütz ist) jemanden unter lautem Getöse einen vor den Latz knallen. Stimmt. Ich kann als Kämpfer aber auch wunderbar auf 50m ranschleichen und dann einen gezielten Schuss lautlos abfeuern und jemanden umlegen. Alles situativ. Ganz klar. Was ich absolut nicht nachvollziehen kann ist, die angebliche Abnahme der Wichtigkeit des Kämpfers. Ich kann auch nicht die "Verharmlosung" der Waffenwertsteigerung in hohen Graden nachvollziehen. In unserer Gruppe (Grad 9, fast 10 M4) haben die Zauberer nicht 20-25, sondern eher 45+ Zauber. Mein gleichnamiger Söldner schlägt seit Grad 8 mit +21 zu, ohne magischen Bonus einer Waffe. Die Gruppe braucht eindeutig beides und keine Figur ist obsolet oder verliert an Wichtigkeit. Wer mal einen Kämpfer mit so einem Wert gespielt hat, weiß sehr gut, dass es ein himmelweiter Unterschied ist, ob man mit +15, +16 oder dem Maximalwert (+19 plus Angriffbonus) zuhaut. Mit gezielten Hieben töten man in der Regel mit einem Schlag. Und zwar jede Runde. Oder man verstümmelt und macht so kampfunfähig. Und ich spreche nur aus der Erfahrung mit meiner Söldnerfigur. Was ich hier so lese, haben wohl die meisten Kämpferfiguren auf dem hohen Grad eine +2/+1 Waffe oder mehr. Angriffswerte von +23 sollten also unproblematisch drin sein. Es mag ja sein, dass Zauberer einiges lösen können, wenn sie genug Vorbereitung und Planung haben. Aber aus meiner Erfahrung wären sie schön doof, sich nicht durch Kämpfer schützen zulassen. Und deren Wichtigkeit nimmt keinesfalls ab. Ich habe den Eindruck, dass die "Planungfraktion" der Ansicht ist, dass sie immer alles Griff hat. Das ist nur total unrealistisch. Wieso sollte denn die Außenwelt immer nur reagieren. Eine hochgradige Gruppe macht sich Feinde, hat Konkurrenten. Die agieren selbst. Die legen Hinterhalte, verüben Mordanschläge, ziehen selber Strippen. Klar kann ich mich entspannt zurücklehnen, wenn immer ich als Figur alles bestimme. Wenn aber die 6 Assissnen plötzlich zuschlagen, ich aus dem Hinterhalt beschossen werde, Gegner ihr Macht tatsächlich ausnutzen und die Figuren nur noch reagieren können, dann ist jeder Haudrauf Gold wert, der einem Luft verschaffen kann. Auch auf Grad 15.
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Vorabsprachen bei Cons
Hey! Also wenn du mich im Feentütü sehen kannst, dann wirst du ja wohl deine Runde akzeptieren können!