
Alle Inhalte erstellt von Bart
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GB-Artikel und Copyright
Es gibt doch bei Midgard bereits Con apAn, einen twyneddischen Nordlandbarbaren, wenn ich nicht irre
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GB-Artikel und Copyright
Ein Verweis auf die Quelle bzw. die inspirierende Quelle halte ich für richtig und für nicht rechtswidrig. Es geht beim Copyright ja darum, nichts zu kopieren. Allerdings, um beim Beispiel Conan zu bleiben, würde ich den Namen ändern, denn der könnte tatsächlich eine Wortmarke o.ä. sein. Ein Hinweis im Text selbst, dass die Figur sich an eben jenen anlehnt, ist OK und m.E. auch ausreichend um die "geistige Herkunft" darzulegen. Gruß Hansel Unfug.Der Name selbst kann nicht geschützt sein. Der Name im Zusammenhang mit einer Fantsy-Gestalt, die einem Söldner oder Krieger/Barbaren gleicht dann schon eher. Das Zusammenspiel macht es. Niemand kann mich hindern im Gildenbrief einen Zauberlehrling Harry zu nennen. Erst wenn er Harry Potter heißt bekomme ich vielleicht Probleme. Wobei selbst das noch fragwürdig wäre. Bart
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Schiffe, Tonnen, Passagiere ?
Eine Karavelle ist eher ein kleines oder höchstens ein mittelgroßes Handelsschiff. Aber sehr schnell Ein Karacke zählte da eher als großes Handelsschiff. Ist aber gegenüber der Karavelle langsam. Ein Galeone hingegen ist lt. Kompendium Standart der Küstenstaaten Wer hat das nur vermurkst? Aber Aufstand machen, dass in den Küstenstaaten bloß noch keine Ritterrüstung erfunden ist. Die Sache mit den Küstenstaaten sehe ich auch so. Die Santa Maria war eine Karacke. Geht man von den Angaben bzgl. Besatzung aus, ist eine Karavelle kein kleines bzw. mittleres Handelsschiff. Ein kleines Handelsschiff verfügt nur über einen Mast, die Karavelle über zwei. Das kleine Handelsschiff verfügt über ein Rahsegel, die Karavelle in der Regel über Lateinsegel. Ich sag doch, die pauschalen Angaben im Kompendium sind absoluter Käse und eine herbe Enttäuschung noch dazu.
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Schiffe, Tonnen, Passagiere ?
Eine Karavelle ist eher ein kleines oder höchstens ein mittelgroßes Handelsschiff. Aber sehr schnell Ein Karacke zählte da eher als großes Handelsschiff. Ist aber gegenüber der Karavelle langsam. Ein Galeone hingegen ist lt. Kompendium Standart der Küstenstaaten Wer hat das nur vermurkst? Aber Aufstand machen, dass in den Küstenstaaten bloß noch keine Ritterrüstung erfunden ist.
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Schiffe, Tonnen, Passagiere ?
Eines meiner Lieblings-Kritikthemen zu MIDGARD Ich bin gerade kräftig am Sammeln von Infos und Details zu mittelalterlicher und früher neuzeitlicher Seefahrt. Eventuell kommt es sogar zu einem GB-Artikel. Schick mir ne PN und schreib was für ein Schiff aus welchem Kulturraum dir vorschwebt und ich denke ich kann dich mit Infos versorgen. Die pauschalen Angaben im Kompendium sind schlicht sch...... (ich halt besser meine inger im Zaum) Gruß Bart
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Elfen - Dürfen sie lügen?
Wobei ich mir vorstellen kann, dass Elfen sehr großen Wert auf einen Ehrenkodex legen, dessen Befolgung verhindert, dass schwarzalbischtransmutierende Tendenzen aufkommen. Insofern könnte es sein, dass schon kleine Lügen innerhalb der elfischen Gemeinschaft geächtet sind, weil sie der Beginn einer unheilvollen Entwicklung sein können, der man mit aller Macht begegnen will. Bart
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Elfen - Dürfen sie lügen?
Ich sehe das so: Elfen dürfen natürlich Lügen. Aber, wenn sie es in fieser, hinterhältiger und gemeiner Weise tun, gerade um sich in egoistischer Manier zu Bevorteilen oder um anderen ansonsten braven und netten Leuten Schaden zuzufügen, begeben sie sich auf den Weg zum Schwarzalbdasein. Bart
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Goldener Panzer und Vollrüstung
Deutliches und eindeutiges: 7er Rüstungsschutz bei VR mit Goldener Panzer Das Höchstmaß RS 6 gilt meines Erachtens nur für Rüstungen an sich.
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Abgeleitete Waffen / Exoten-Waffen
Das sehe ich anders. Mit dem Langschwert wird nur selten zugestossen, während mit dem Kurzschwert nur selten Hiebe geführt werden. Solwac Das sieht bei "Gladiator" aber ganz anders aus. Viele Grüße Harry Das liegt für mich in einem durch das Spielsystem bedingten ignorierbaren Bereich und würde bei einer Beachtung oder Suche nach einer Regelung das ganze nur noch verkomplizieren.
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Abgeleitete Waffen / Exoten-Waffen
Hm, das würde ich allerdings anders handhaben, nämlich analog zu dem System bei den Sprachen. Der gelernte EW wäre zwar maßgeblich für Fechten, Scharfschiessen usw., jedoch würde der abgeleitete EW bei einem normalen Angriff greifen, wenn dieser höher ist als der gelernte. Grund: durch das erlernen der Grundlagen einer Waffe, vergesse ich doch nicht das bisher gelernte! Viele Grüße Harry Da sehe ich einen großen Unterschied auch aus der eigenen Erfahrung.Sobald du etwas erlernst was Körperbeherrschung und Koordiantion angeht musst du das Können anwenden und kannst dich nicht mehr mit Erfahrungen aus ähnlichen Bereichen "retten" Ein guter Schlittschuhläufer kommt mit Inlinern zurecht. Um aber genauso gut mit Inlinern zu werden muss er das Inline-Skaten erlernen und vertiefen und es entwickeln sich zwei verschiedene Fertigkeiten. Der Eisläufer wird dann das Inline-Skaten nicht mehr ein bischen wie Eilsaufen betreiben sondern sich auf das Inline-Skaten konzentrieren und die typischen Inline-techniken anwenden die sich dann im Detail doch stark von den Eislauftechniken unterscheiden. Das lässt sich auch bei vielen anderen Sportarten beobachten, wenn man Sport ernsthaft betreibt, z.B. verschiedene Disziplinen beim Turnen oder bei der Leichtathletik.
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Abgeleitete Waffen / Exoten-Waffen
Ich werde in der Tat die alte M2-Regel als Hausregel wieder einführen und beizeiten meine Erfahrung damit hier einstellen. Grundsatz: Wenn eine Waffe einer Grundfertigkeit erlernt wird, können alle anderen Waffen dieser Grundfertigkeit mit WM-4 auf den EW der erlernten Waffe geführt werden. Weiteres: Sonderfertigkeiten wie z.B. Fechten oder Scharfschießen können nur mit einer Waffe ausgeführt werden, deren Umgang man erlernt hat. Das Lernen von Waffenfertigkeiten fängt trotz eines ggf. höheren EW durch die Ableitung bei +4 an. Auch der EW wird ab dann mit dem erlernten Wert durchgeführt. Exotische Waffen werden nicht mehr 1 zu 1 einer normalen Waffe geführt sondern entsprechend der obigen Regeln zu einer Grundfertigkeit gezählt. Diese Regel entspricht m.E. eher einem realistischen Abbild eines Kämpfers. Es war mir immer ein Greuel, dass ein guter Kämpfer mit einer handvoll Waffen gut umgehen konnte, mit einer ähnlichen aber ungelernten Waffe wie ein Depp dastand. Bart
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Kult der Culsu, Artikel aus GB 23
Eine manuelle Privatkopie wäre an der Stelle nicht illegal. Viele Grüße Harry Eben.Zumal das Produkt nicht mehr zu erwerben ist. Ich selber habe auch großes Interesse an dem Culsu-Report aus dem Gildenbrief. Wer also ein netter Mensch sein will kann mich gerne per PN anschreiben und nach meiner Adresse fragen um mir eine Kopie zusenden zu können. Gruß Bart
- Linienkreuzung - Zaubern ohne AP-Verluste
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Abgeleitete Waffen / Exoten-Waffen
Ich halte die WM-4 für eine ausreichend starke Sanktion um eben das zu verhindern.Ein Charakter wird stets die Waffe hochlernen mit der er am effektivsten Kämpfen können will. Was nützt es den Dolch auf +14 zu haben wenn man lieber mit Kurzschwert kämpfen will. Da wird einem die +10 für diese Waffe nicht ausreichen, zumal das Kurzschwert auch mehr Schaden anrichtet. Außerdem missachtest du, dass die meisten Waffen innerhalb einer Grundfertigkeit sehr ähnliche Lernkosten haben. Dein Argument geht deutlich an der Spielrealität vorbei.
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Abgeleitete Waffen / Exoten-Waffen
Waffen werden hin und wieder auch zerstört und die Karriere als Abenteurer bringt es dann mit sich, gerade in diesem Moment wohl weit weg der Heimat zu sein. Berufsrisiko! Dasselbe erleidet doch der Krieger dem sein Streitkolben kaputtgeht und er nirgendwo in der Gegend einen neuen erwerben kann und nur Knüppel vorfindet. Was macht der albische Krieger nach dem Verlust seines Langdirghs (Kurzschwert) im waelischen Bergland wenn er in Waeland nur Dolche erwerben kann? Solche Beispiele kann man aus dem laufenden Spielbetrieb doch laufend berichten.
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Abgeleitete Waffen / Exoten-Waffen
Ich denke da eher an die Wiederbelebung einer alten Regel aus M1 oder M2. Zumindest glaube ich derzeit dass es so eine Regel gab. Kann auch eine Hausregel gewesen sein. Danach gab es auf ungelernte Waffen einer Grundfertigkeit wovon eine Waffe erlernt war WM-4 vom Stand der erlernten Waffe aus. Also gelernt Streitaxt +10 ergab für alle anderen Einhandschlagwaffen automatisch +6 Diese Regelung kam der Realität doch schon recht nah und ließe sich wunderbar auch auf die ähnlichen Exotenwaffen übertragen, da auch diese zu einer Grundfertigkeit gehören müssen.
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Abgeleitete Waffen / Exoten-Waffen
Regelmechanismus hin oder her. Die Begründung über das Lokalkolorit klingt sehr weit hergeholt. Konsequent wäre es, die Exotenwaffen als eigenständige Fertigkeiten erlernbar zu machen, dann bliebe der Mechanismus im Gesamtsystem erhalten. Einen Stock mit einer Saurierzehe am Ende einem Schlachtbeil gleichzustellen einen Stock mit einem Stein am Ende aber nicht, ist und bleibt inkonsequent und ist gerade neuen MIDGARD-Spielern wegen des Logikbruchs schwer zu vermitteln. Da durfte ich mir häufig ein "Schwachsinn" an den Kopf werfen lassen. Vor allem ist die Trennung so willkürlich. Wann ist welche Waffe eine Exotenwaffe und wann eine geläufige? Ist eine große mit Nieten beschlagene Keule schon eine exotische Abart des Streitkolbens oder noch eine Keule oder was ganz neues?
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Abgeleitete Waffen / Exoten-Waffen
Und eben das ist der für mich nicht mehr nachvollziehbare Bruch in den Regeln. Ein Maquahuitl ist für mich deutlich fremder und entfernter zu einem Langschwert als ein Kriegshammer zu einem Streitkolben.
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Abgeleitete Waffen / Exoten-Waffen
Hallo Forum, ich habe letztens mal über folgende Ungerechtigkeit sinniert. In den Quellenbüchern zu Nahuatlan und Rawindra sind landestypische Waffen angegeben, die man entsprechend einer der gängigen Waffen aus dem DFR handhaben kann. So ist es einem Charakter ohne weiteres möglich, einen Maquahitl oder wie die Dinger heißen, wie ein Langschwert oder Anderthalbhänder zu führen. Einen rawindischen Namikravyad kann der waelische Recke wie sein geliebtes Schlachtbeil führen. Wenn ich mich recht entsinne können die exotischen Waffen ohne Nachteil genauso geführt werden, wie die angegebene Hauptwaffe. Wenn allerdings ein Charakter von seinem Kriegshammer auf einen Streitkolben wechselt, sollen diese beiden Waffen so unterschiedlich sein, dass laut Regelwerk nur ein Angriff mit ungelernter Waffe möglich ist. Das ist doch irgendwie unausgegoren oder? Oder mache ich den Fehler, dass die exotischen Waffen nicht wie die Hauptwaffen zu führen sind, sondern nur die Lernkosten entsprechend zu handhaben sind? Ich bitte um eure Stellungnahme
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Sekundenzauber
Zumal ein Zauberer seltenst Kampf in Vollrüstung gelernt hat und somit -2 auf seinen Berührungsangriff bekäme, weitere -2 wenn seine Mindeststärke nicht ausreicht. Und ein eventuell vorhandener Angriffsbonus kommt auch nicht zum Tragen, es sei denn der Zauberer besitzt GS 96 und mehr, dann bliebe im ein Bonus über. Da mag vielleicht der Zauber gelingen, er kann ihn nur sehr schwer an den Mann bringen .... Und wenn die Gegner erstmal wissen wie der Hase in der VR läuft steigen sie auf Fernkampf um und der Zauberer hat kaum Fluchtmöglichkeiten weil seine B um 12 reduziert ist. Klingt insegamt etwas unausgegoren ....
- Linienkreuzung - Zaubern ohne AP-Verluste
- Linienkreuzung - Zaubern ohne AP-Verluste
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Linienkreuzung - Zaubern ohne AP-Verluste
Nein, ein Todloser hat unbegrenzt viele AP zur Verfügung, daher Option 3. Kein wirklich angenehmer Gegner. Das ist aber nicht mit dem Druiden auf der Kreuzung vergleichbar. Der hat nämlich AP mit denen er zaubert. Er verliert sie bloß nicht. Hat jemand das ARK zur Hand um den Zaubervorgang zu konsultieren? Nein, er zaubert ohne AP
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Linienkreuzung - Zaubern ohne AP-Verluste
Ich würde mich an den AP orientieren, die er laut Regelwerk (Bestarium o.ä.) zur Verfügung hat, nämlich unendlich... das unterscheidet Ihn aber von einem Druiden, der nur begrenzt AP hat, die aber auf einer Linienkreuzng nicht verliert... Anta Ah, Regeln nach dem Motto, was nicht postiv genannt ist muss als negativ ausgelegt werden ..... "Zaubern ohne AP-Verlust" heißt für mich in klarem verständlichen Deutsch, dass der Zauberer keine AP zum Zaubern benötigt, also auch der Stand null ausreicht.