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Bart

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  1. Man darf hierbei nicht vergessen, dass die Verfolger wissen, wo sich die Spielerfiguren aufhalten, zumindest bis auf einen. Wenn der Anführer kein Trottel vor dem Herrn ist, rechnet er damit, dass die Helden sich irgendwie geartet zur Wehr setzen werden. Sie fliehen ja nicht weiter, sondern verschanzen sich. Auch wenn der Anführer den Schützen nicht tatsächlich sieht, muss er mit irgendetwas an Aktion der Abenteurer rechnen. Somit fällt m.E. Scharfschießen aus. Die tatsächliche Handlungsweise und die Gedanken, die in dem Kopf des Anführers vorgehen kann allerdings nur der Spielleiter beurteilen und daraus die Konsequenzen ziehen.
  2. @Prados Dann könnte man in einer Situation, in der z.B. Räuber mit den Waffen aus dem Gebüsch gehüpft kommen und auf den Handelszug zulaufen auch mit versteckten Fernkämpfern (60m Entfernung) auf die Wagenlenker des Zuges Scharfschießen anwenden, wenn diese nur auf den Böcken sitzen blieben und den Nahkampfangriff der Räuber abwarteten? Auch in diesem Fall, weichen die potentiellen Opfer nicht Geschossen aus. Und selbst wenn die Räuber in ca. 20m stehen blieben und ihre Forderungen aussprächen. Würden das die Situation nicht wesentlich verändern. In diesem Beispiel sind die Schützen weiter weg als nahe Entfernung um die Problematik mit "im Schacht halten" nicht noch zusätzlich ins Gespräch zu bringen. Gruß Eike
  3. Ich sehe das ähnlich wie Einsi. Wenn der Anführer die Gruppe bereits entdeckt hat dann wird er sie im Auge behalten wollen. Es ist nun die entscheidung des Spielleiters, ob der Anführer die Anwesenheit der Gruppe völlig ignoriert oder ob er die Stelle, wo er sie entdeckt hat grob im Auge behält. Ich würde aus der Schilderung, dass der Anführer weiß wo die Gruppe ist schließen, dass kein Scharfschuss gemacht werden darf. Denn das Opfer ist nicht völlig ahnungslos, dass ein Angriff auf ihn erfolgen wird. Gruß Eike
  4. Thema von Detritus wurde von Bart beantwortet in Spieltisch
    Wo ist eigentlich der Herr der Franzosen abgeblieben?
  5. Na ja, es gibt ja auch durchaus Todeskulte die mehrere Aspekte vereinen. Als Beispiel sei da der valianische Culsu-Kult genommen. Zum einen begleitet der Priester die Bestattungsriten zum anderen hat die Gottheit aber auch den Aspekt des Richtens und der Rache. Somit kann ein Priester Tod der Culsu durchaus der nette und einfühlsame Priester sein der die Angehörigen eines Verstorbenen betreut und unterstützt im Moment, wo er aber einen SChwarzen Hexer begegnet der Untote erweckt selber zu einem passablen Tötungswerkzeug seiner Göttin werden. Und das durchaus unter Einsatz aller gegebenen Mittel. So kann aus dem netten Priester von nebenan bestimmt auch ein erbarmungsloser Jäger werden, wenn es um die Bestrafung von Schwerverbrechern geht. Gruß Eike
  6. Die Einschränkung ist die von Hornack zitierte allgemingültige Regel. Die reicht m.E. vollkommen aus. Insbesondere mit der Begründung, dass man einen festgelegten Bereich (der Umkreis der Umgebung) so mit magischer Energie füttert, dass entsprechend Schaden angerichtet wird. Wenn der Akku der magischen Energie in der Umgebung leer ist, werden auch keine weiteren Wesen betroffen. Deshalb fängt man bei den schwächsten Opfern an, um die Wirkung auf selbige zu prüfen.
  7. Ich denke auch, eben durch die von Hornack zitierte Regelpassage, dass ein Zauberer bei Angaben AP/XX, selbst entscheidet, wieviel Energie er einsetzt und dann klappt's halt oder nicht. Wenn ich mit dem Zauber "Schlaf" eine bestimmte Umgebung so verzaubere, dass dort Wesen in einen magischen Schlaf fallen, bestimmt die eingesetzte Energie auch darüber, wieviele Wesen tatsächlich schwach genug sind, Opfer der verzauberten Umgebung zu werden. Gruß Eike
  8. Wie ist dein Elf denn an einen Kompositbogen herangekommen? Gruß Eike, neidisch weil auch einen Kompositbogen haben will
  9. Thema von Shane wurde von Bart beantwortet in Waeland
    (Fast) Alles ist möglich, nichts muss. Es ist durchaus vorstellbar dass ein anderer Mentor als Kjull das magische Potential eines Menschenwurms zu schätzen weiss. Auch wenn dieser Mensch aus Waeland kommt. Vielleicht ein Wesen des EISES? Die Hintergrundgeschichte macht halt die Musik. Ist zumindest meine Meinung Gruß Eike
  10. Mein Laran-Priester (Grad 5) durfte am letzten Wochenende mit seinen letzten vorhandenen AP noch einen Donnerkeil auf die fliehende Finstermagierin werfen, bevor sie endgültig entkommen konnte. Ich streichelte also meine Würfelgottfigur, betete um einen kritischen Treffer und ...... er kam. 4W+2 ohne Rüstungsschutz, im Ergebnis 19 Punkte Schaden Die Frau war hin Gruß Eike
  11. Ich finde deine Argumenatation weist SChwächen auf. Wieso sind 3 Angriffe pro Runde durch einen Rundumschlag nicht drei Angriffsmöglichkeiten? Verstehe ich nicht, deinen Ansatz. Wieso ist dann der beidhändige Kampf nicht nur eine besondere Angriffsart? Kann es sein, dass du ins Wanken gerätst? Ich halte die Argumentation in der Hinsicht für konstruiert. Ich habe dir den für dich ausschlaggebenden Satz, in dem das Wort "Angriffsmöglichkeit" vorkommt, zitiert. Du stützt deine Argumentation auf dieses Wort. Im selben Satz steht auch "räumliche Verhältnisse". Und dies im direkten Bezug zu Angriffsmöglichkeit. Ich bitte dich ernsthaft, mir darzulegen, inwiefern diese Zitat keinerlei Aussagekraft bestitzt. Direkter kann ein Textzusammenhang doch gar nicht sein. Anzahl der Angriffsmöglichkeiten nach den räumlichen Verhältnissen. Worauf soll es sich denn Beziehen, um deine Interpretation zu unterstützen? Dieser Satz kann nicht die Angriffsmöglichkeiten z.B. durch den beidhändigen Kampf meinen. Es gibt keine Regeln die die Angriffsmöglichkeiten bei beidhändigen Kampf durch besondere räumliche Verhältnisse einschränken. Das könnte vielleicht beim Rundumschlag schon eher der Fall sein. Aber drei Angriffsmöglichkeiten bei Rundumschlag sind für dich ja keine "Angriffsmöglichkeiten" sondern nur "besondere Angriffe". Irgendwie kann ich deine letzte Argumentation in keiner weise nachvollziehen Aber wie auch immer. Ich hab jetzt keine Lust mehr. Und bekehren will ich schon gar nicht. Ich will höchstens immer Recht haben. Macht der Gewohnheit Gruß Eike, kein Regelmissionar
  12. Weil ihr bisher aus den Regeln für die Ermittlung der KEP auf Grund der Gefährlichkeit eines Gegners automatisch den Rückschluss gezogen habt, dies müsse umgekehrt auch für die Gefährlichkeit des Abenteurers gelten. Wenn ein Gegner Schadensbonus +4 und höher hat werden die KEP verdoppelt. daraus schließt du, dass die KEP eines Abenteurers halbiert werden müssen, wenn er selber einen Schadensbonus von +4 oder höher hat. Daraus habe ich geschlossen, dass wenn ein Abenteurer Fernkampf anwendet und er nur halbe KEP bekommt, müsstet ihr analog die Gefährlichkeit des gegners verdoppeln wenn dieser im Fernkampf angreift. Ergo müsste eine Fernkampfduell normale Anzahl KEP ergeben. Insofern war meine Frage falsch. Es muss heissen 100% KEP nicht 25% Wie du in deinem Beispiel mit dem Kentauren darlegst, kommt es bei der Vergabe von KEP auf die Gefährlichkeit des Gegners drauf an. Bisher hast du kein Beispiel gebracht, wonach es ebenso in die KEP-Vergabe einfließt, wie individuell Gefährlich der Abenteurer ist. Es gibt keinen Ansatz dafür außer deine Auslegung des Wortes Angriffsmöglichkeit. Noch eine weitere Gegnauslegungsmöglichkeit liegt im Satzinhalt an sich. Auf Seite 272 steht: ... Ist die Anzahl der Angriffsmöglichkeiten , die die Spielfiguren pro Runde unter Berücksichtung der räumlichen Verhältnisse haben .... Gibt es Regeln, wonach die Möglichkeit des Einsatzes von beidhändigem Kampf von den räumlichen Verhältnissen beeinflusst wird? Ich glaube nicht. Insofern kann sich diese Regelstelle nur auf die mögliche Anzahl der Spielfiguren beziehen, denen es räumlich möglich ist den Gegner zu attackieren. Das deckt sich auch mit dem Beispiel, wonach in einem Tunnelkampf die Überzahlregelung nicht greifen könne, weil nicht alle gegner die Möglichkeit haben in den Kampf einzugreifen. Haben wir hierbei eigentlich schon berücksichtigt, dass ein Kämpfer ohne Sonderfertigkeit, allerdings im Umgang mit einer zweihändigen Waffe den Rundumschlag ausüben kann und damit bis zu 3 Angriffe pro Runde hat sehr benachteiligt wäre. Sprich ein Abenteurer mit Bihänder, der gegen drei Schwertkämpfer kämpft erhält nur normale Anzahl KEP weil er gegen 3 Gegner (x3) aber mit 3 Angriffsmöglichkeiten (/3) kämpft. Fände ich arg ungerecht.
  13. Nochmal @Hornack: Unser System bevorzugt nicht beidh. Kämpfende. Denn ein gegner hat nur eine endliche Anzahl AP und somit lieferbare KEP. Ob ich die dem mit einem Bihänder raube oder mit zwei Dolchen ist da völlig egal. Ich komme mit beiden auf ein äghnliches Schadens-Ergebnis. Noch etwas: Ein Gegner ist mit seiner Gefährlichkeit beschrieben. diese Gefährlichkeit schließt mehrere Angriffe ein. Nach eurer Systematik müsste man bei jedem Gegner schauen wieviele Angriffe er hat. Was macht ihr wenn durch einen schnellen krit. treffer am Gegner eine Angriffsmöglichkeit ausfällt. Wird dann wieder einfach abgerechnet? Nirgendwo, außer in dieser unglücklichen Aussage auf Seite 272, wird im Regelwerk auf die Anzahl der individuellen Angriffsmöglichkeiten bei der Berechnung der KEP verwiesen. Ihr hängt Euch zu sehr an dieser Fehlformulierung auf. Alle anderen Verweise im Regelwerk gehen für die Berechnung der KEP von der Gefährlichkeit und Anzahl der Gegner aus. In keinem Fall von der individuellen Gefährlichkeit des Abenteurers. In wirklich keinem. Es ist egal wie hoch der Schadensbonus des Abenteurers ist,es ist egal wie hoch der Angriffswert ist, es ist egal mit was für einer Waffe er kämpft. Und da soll es völlig aus der Reihe nicht egal sein, wieviele Angriffe er hat? Glaub ich nicht, er hat schließlich dadurch nicht doppelt AP oder zwei WW:Abwehr. Gruß Eike Noch eine Frage an Hornack und Prados: Halbiert ihr die halben KEP für Fernkampf noch einmal, wenn der Abenteurer gegen einen feindlichen Fernkämpfer kämpft, so dass der Schütze nur ein viertel KEP erhält?
  14. Wenn du die KEP bei einem besonders starken Abenteurer nicht auf 50% reduzierst widersprichst du deiner eigenen Regelauslegungstheorie.
  15. So langsam solltet ihr SChluss machen, sonst endet das hier noch in einem Bekehrungsversuch. Die Standpunkte von Einsi, Hendrik und mir sind unseres erachtens eindeutig und regelsystematisch logisch hergeleitet. Eure Meinung, Hornack und Prados ist für mich und wohl auch für Einsi und Hendrik durchaus nachvollziehbar aber halt nicht akzeptabel. Wenn wir es also genau wissen wollen, hilft nur eine Anfrage beim Autor der Regeln. Sollte man es in diesem Stadium der Diskussion nicht dabei belassen? Gruß Eike PS: Eine Frage hätte ich noch: Bekommt ein Abenteurer mit Schadensbonus +4 und höher nach Eurer Herleitung nur halbe KEP? So wir ihr bisher argumentiert habt müsstet ihr es machen.
  16. Du bist aber stur heute. Unsre Herleitung hast du bisher völlig ignoriert. Dabei liegt sie glasklar auf der Hand. Die Möglichkeit getroffen zu werden ist ausschlaggebend und nicht die Möglichkeit selber zu treffen. Greifen viele Abenteurer ein Monster wird nur ein Charakter zum Opfer dieses Angriffs. Usw. Außerdem deckt sich das logisch mit der Regel, dass die Abenteuer doppelte KEP erhalten wenn das Monster/ der Gegner mehr als einen Angriff haben und oder einen sehr hohen Schadensbonus. Die Vergabe der KEP richten sich nach dem eingegangenen Risiko und nicht danach wie gut der Abenteurer selber ist. Aus dem Grund werden auch nicht die KEP halbiert wenn der Abenteurer 4 oder mehr Schadensboni hat. Gruß Eike
  17. Hey Einsi, deine Sicht und meine Sicht in der Ergänzung meines Vorpostings sind identisch.
  18. Ich bin noch nicht überzeugt Inklusive der Beispiele, der Tabelle und der Textformulierung steht es 4 zu 2 für Anzahl der Personen. Des weiteren ist die ANzahl der Angriffe eines Abenteurers nicht unbedingt ein MAßstab seiner Gefährlichkeit. Ein Monster, so es zwei Angriffe hat, hat diese mit so hohem EW, dass sie seinem Grad und Gefährlichkeit entsprechen. Dies ist bei beidhändig kämpfenden Abenteurern nicht zwingend gegeben. Gruß Eike Noch eine Ergänzung: Die Verringerung der KEP bei personeller Überzahl macht auch dahingehend Sinn, dass Abenteurer die einen Gegner zu zweit angreifen wesentlich seltener pro Person getroffen werden können. Damit ist die Wahrscheinlichkeit und das Risiko gesunken selber verletzt zu werden. Das ist bei einem Angriff mit zwei Waffen nicht so. Deswegen ist der Gegner gegenüber für einen Abenteurer immer noch genauso gefährlich. Auch wenn ich eine Chance habe ihn evtl öfter zu treffen. Dafür steigt aber auch gleichermaßen das Risiko getroffen zu werden, weil man absichtlich auf eine Verteidigungswaffe verzichtet. Außerdem geben einem Angriffe in Überzahl zusätzliche Boni im Kampf für das in Zange nehmen oder Angriff in den Rücken. Der Ansatz ist für mich wesentlich logischer. Ein Kampf definiert sich von der gefährlichkeit her, inwieweit der Abenteurer das Risiko eingeht Schaden zu nehmen und nicht Schaden auszuteilen. Aus diesem Grunde gibt es auch für gegner mit Schadensbonus +4 und höher bereits doppelte KEP. Ihr zäumt das Pgerd von hinten auf.
  19. Thema von Detritus wurde von Bart beantwortet in Spieltisch
    Siehe Pressezentrum
  20. <span style='font-size:47pt;line-height:100%'><span style='color:purple'>Deutsche Stimme</span></span> <span style='font-size:17pt;line-height:100%'><span style='color:purple'>Freie und unabhängige Tageszeitung</span></span> <span style='font-size:27pt;line-height:100%'><span style='color:purple'>Extrablatt Nr. 2 / 1903</span></span> <span style='color:purple'><span style='font-size:15pt;line-height:100%'>Triumph über Großbritannien</span></span> <span style='color:purple'>Ganz aktuell erreichte unser Blatt gerade die Meldung der OHL und Admiralität, dass Großbritannien so gut wie besiegt sei. In einer glorreichen Schlacht um die Stadt Edinburgh hat sich das Schicksal auf die Deutsche Seite gestellt. Nichtsdestotrotz gebührt unser aller Dank den braven Soldaten. Mit ihrem Mut und ihrer Tapferkeit haben sie die britischen Truppen und Flottenverbände entscheidend geschlagen. Der Regierung seiner Majestät König Georg V blieb nichts anderes übrig, als sein Land zu entwaffnen. Lediglich die Hauptstadt London wird noch von einem kleinen Flottenverband geschützt. Die Nordsee und nahezu die gesamte britische Insel sind in Deutscher Hand</span> <span style='color:purple'><span style='font-size:15pt;line-height:100%'>Herbe Niederlage Italiens</span></span> <span style='color:purple'>Den französischen Truppen scheint es unter Ausnutzung der gut durchdachten Rückeroberungspläne für Marseille gelungen zu sein, den italienischen Verbänden in und um Marseille eine herbe Niederlage beizubringen. Den letzten Meldungen nach, wurde eine gesamte italienische Armee eingekesselt und aufgerieben. Des weiteren nutzte unsere Brudermonarchie Österreich-Ungarn die Gunst der Stunde und hat die italienische Provinz Venetien erobert. Ob es im Vorwege eine offizielle Kriegserklärung gab oder ob es sich um einen verzweifelten Überfall auf den Nachbarn handelte ist noch unklar.</span> <span style='color:purple'><span style='font-size:15pt;line-height:100%'>Stagnation für die Türken</span></span> <span style='color:purple'>Gut überlegten Strategien ist es zu verdanken, dass unsere Brüder und Schwestern in Österreich-Ungarn aufatmen können. Das Reich ist militärisch stabilisiert. Ein Vorstoß russischer Truppen sowie ein Überfall der Osmanen auf Griechenland konnten glorreich abgewehrt werden. Unser Stolz gilt auch den tapferen Soldaten seiner Majestät Rudolf Josef.</span>
  21. Nur Elfen aus der Heimatwelt, die zu Besuch auf Midgard sind dürften eine Aura haben. Schließlich sind es "Dämonen" aus einer nahen Chaosebene. Könnte es eigentlich noch Dunkelelfen / Schwarzalben außerhalb Midgards geben? Eventuell sogar einen harten Kern auf der Heimatwelt der Elfen? Ich würde das eher verneinen, weil die Schwarzalben erst auf Midgard ducrh den Einfluss des Anarchen entstanden sind. Aber eine interessante Frage ist es schon. Gruß Eike
  22. Thema von Detritus wurde von Bart beantwortet in Spieltisch
    Bei mir auch
  23. Thema von Red Blaze wurde von Bart beantwortet in Material zu MIDGARD
    Wollt ihr schwampfen? Geht in den Schwampf. Wir freuen uns auf neue potentielle Süchtige
  24. Thema von Detritus wurde von Bart beantwortet in Spieltisch
    Wenn's keiner war und sich jeder denkt er hätte alles bedacht, kann der Zug doch ausgewertet werden. Mit den evtl. vorhandenen bösen Überraschungen müssen wir dann alle gleichermaßen leben. Außerdem wird man nie alle Möglichkeiten in Betracht ziehen können. Insofern beantrage ich die endgültige Auswertung jetzt. Gruß Eike
  25. Thema von Abd al Rahman wurde von Bart beantwortet in Gildenbrief
    Gibt es denn eine sinnvolle Archivierungsmöglichkeit im Forum? Schließlich muss der evtl. seitenlange Strang einer Idee zusammengefasst und zu einem Ergebnis gebracht werden. Gruß Eike

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