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Drachenmann

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  1. Drachenmann

    Thursenhoden

    Eins vorneweg: Ich bezweifle, daß irgendjemand freiwillig auf eine solche Idee kommt, zudem das Thursengehänge ja frisch und (soweit ich weiß) roh sein muß.Bäh, sagt da wohl sogar jeder Frede. Erst recht, wenn man sich Größe, Erscheinugsbild und hygienischen Zustand der Rieseneier vorstellt... Allerdings komme ich sowohl auf eine selbsterlebte Spielsituation als auch ein reales Erlebnis eines meiner Freunde: DFR: Wir hatten nach Wochen im Schnee schon alle Hunde gefressen (roh, da wir kein Holz hatten, daher waren wir schon völlig abgestumpft), zogen selber die Schlitten und taxierten schon gierig den wohlgenährtesten der drei anwesenden Magier-NSC. Niemand aus der Gruppe konnte jagen, der Pionier war schon längst über alle Berge, als uns plötzlich eine sechs Meter große Beinscheibe entgegenkam, die zwar Speere warf, aber dennoch einen deutlich genießbaren Eindruck machte, trotz der wüsten Mähne! Hunger! Nach kurzem und heftigem Kampf verfügten wir über Unmengen Fleisch, aber immer noch kein Holz. Wir zogen Lose, wer den schlimmsten Teil essen müßte. Rate mal, wer verlor und den Unterleib mit sämtlichen Innereien und Anhängseln verzehren durfte... NIEMALS hat mein Char auch nur ein Wort über diesen Tag verloren, und bis heute weiß er deshalb nicht, was damals mit ihm passierte. Aus seiner Sicht hat ihn diese Reise nur noch härter gemacht... Real: mein damaliger Kumpel Elch kam auf einer Motorrad-Tour durch den Peloponnes in ein Bergdorf und platzte in eine Hochzeit. Prompt wurde er zum Ehrengast erklärt und bekam das "beste Stück" vom gebratenen Hammel. Hätte er sich geweigert, wäre er wahrscheinlich vom erbosten Brautvater mit dem Kleinkaliber von der XT geschossen worden... Also hat er brav nicht nur die Hoden, sondern auch die Augen des Hammels runtergewürgt (ohne Soße, damit alle sehen, daß nicht geschummelt wird) und damit hoffentlich dem jungen Paar Glück gebracht. Allerdings waren die Hoden gebraten, die Augen dagegen nicht, ist ja klar... Fazit: Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß irgendein Char oder lebender Mensch die Idee sexy findet, den haarigen, stinkenden Hoden eines sechs Meter großen Riesenwesens roh zu fressen, ganz egal, welche persönlichen Vorteile ihn dadurch erwarten. Außer Trollen und Ogern vielleicht, aber denen ist ja eh alles gleich... Denk doch nur mal an die Menge, an das Gewicht! Igitt!!! Grüße
  2. Ich seh's wie Solwac: Das Problem ist dabei nicht der Char selber, sondern die Reaktion der Mehrheit der Bevölkerung von Midgard, die entweder belustigt reagieren:"Hihi, ein Zwerg mit Rapier..." oder verunsichert: "Bruder, schämst Du Dich nicht, so herumzulaufen und uns Schande und Spott zu bereiten?" Natürlich sind Abenteurer per se gesellschaftliche Außenseiter, sie aber schon bei der Erstellung in's totale Abseits zu schießen, macht auf Dauer nur wenig Spaß. Ich denke, solche Figuren wenden sich früher oder später der finsteren Seite zu, werden eigenbrötlerisch oder sogar wahnsinnig; schließlich hält es niemand auf Dauer ohne gesellschaftliche Anerkennung aus. Ich hab's ausprobiert:Zwergenkrieger, verstoßen. In der Reaktion postulierte er trotzig:"Dann bin ich eben kein Zwerg mehr!!!" Schön, damit wußte er zumindest, was er NICHT ist. Anerkennung erfuhr er in keiner Weise, noch weniger, als er sich Bart und Kopf schor. Sein einziger Freund war ein kleiner Kater, den er ständig auf dem Arm trug und für den er verlacht wurde. Dumm nur, daß er auch weiterhin die Werte und das Verhalten eines Zwergenkriegers besaß. Und beidhändigen Kampf mit Streitaxt. Und Akrobatik, weil ohne Rüstung. Ich ließ ihn schizophren und manisch depressiv werden, und, nachdem er die gesamte Gruppe umgebracht hatte, zum NSC. Er war unspielbar, weil völlig gesellschaftsuntauglich. Als NSC macht Dragbo richtig Spaß... s.o. Grüße
  3. Oh Gott, vor über 20 Jahren ein Kessel Buntes aus den Hirnwindungen meines ersten SL. Rolemaster gab's nur auf englisch, wir kopierten uns tonnenweise Tabellen und ließen die Erklärungen aus (es waren trotzdem zwei Leitz-Ordner voll). Dann, zwei Jahre später, habe ich selbst angefangen zu leiten, mit Kopien von den Kopien. Und immer noch war mir weder klar, daß es fertige Abenteuer gab, noch, wie das Ganze eigentlich funktioniert. Midgard habe ich so um die 2000 herum angefangen, und was gab's? Selbstgeschriebene Abenteuer mit wechselnden SL... Das erste gedruckte Abenteuer habe ich dann vor gut einem Jahr gespielt: "Der weinende Brunnen", glaube ich. Yiska hat geleitet, und es war sehr schön und lustig. Jedenfalls für uns Spieler mit unserer recht unortodoxen Vorgehensweise... Grüße
  4. Ergänzung zu Kurnas Ausführung, nicht ganz so grob: Der Angreifer würfelt einen W20, addiert seine Angriffsfertigkeit und verrechnet den Gesamtwert mit allen Modifikationen des Leiters. Ist das Ergebnis > 20, hat er den Gegner getroffen, der dann wiederum seine Abwehr würfelt und seinerseits Abwehrbonus, -waffen, Schilde usw addiert. Mit dem Gesamtwert muß er mindestens so hoch wie der Angriff kommen, dann konnte er ausweichen, wird also nur leicht getroffen und verliert Ausdauer, weil anstrengend. Bleibt er mit der Abwehr unter dem Angriff, verliert er dieselbe Ausdauer und zusätzlich die selbe Punkteanzahl Leben, von der aber meistens die Rüstung abgezogen wird. Ausdauer läßt sich trainieren, die Lebenskraft nicht. Grüße
  5. Nein, ist problemlos möglich. Habs ausprobiert.Wenn man den Punkt so setzt wie von Drachenmann beschrieben, dann wird keine Hilfslinie erzeugt, sondern nur der Punkt. Ich hab das Problem mit den Hilfspunkten nicht, weil ich nicht entlang von Linien abmesse. Stattdessen habe ich mir angewöhnt, Parallelen abzumessen, wobei immer eine Hilfslinie erzeugt wird (die sich leichter erkennen und somit löschen lässt). Die Schnittpunkte von Hilfslinien und gezeichneten Linien werden ja auch als Hilfspunkte erkannt. Ok, DAS ist pfiffig! Die Hilfslinien stechen ja auch dermaßen heraus, daß ich sie gar nicht übersehen kann. Guter Tip - und so einfach! Grüße
  6. Icon mit dem Maßband wählen, auf einer vorhandenen Linie eine beliebige Strecke abmessen, die jedoch nicht der ganzen oder halben Linie entsprechen darf, Meßpunkt setzen.Voilà, kleines graues x ohne Hilfslinie... Um den Punkt zu entfernen, musst Du ihn selektieren. Um ihn zu selektieren (ohne die Linie oder Fläche zu selektieren), ziehst Du eine Auswahlbox um den Punkt. Voilà! Beim Rahmen ziehen gibts ein kleines Problem: nicht der Punkt alleine muss vom Rahmen umschlossen werden, sondern auch die Hilfslinie. Die ist zwar nicht sichtbar, aber vorhanden! (weil sie von der Kante überlagert wird) Man kann ihn auch einfach mit der Maus anklicken. da er jedoch ziemlich klein ist und die Kante noch im Weg ist beschränkt sich der anklickbare Bereich für das Kreuz auf 1 oder 2 Pixel auf dem Bildschirm Ich weiß. Winzig, geradezu kaum vorhanden... Ok, könnte klappen... Joh. In der Theorie. In der Praxis brauchte ich aber die Punkte zur Modellerstellung, dann habe ich alles aufgelöst und neu gruppiert.Dabei entstand ja erst mein Problem... Ich hatte konsequent einen eigenen Layer für Maßhilfen benutzt.Den hat's beim Auflösen in die Einzelteile und dem Neu-Gruppieren allerdings dahingerafft... Er ruhe in Frieden. Ich ja auch nicht... schnief... Aber danke für die Mühe! Grüße
  7. Icon mit dem Maßband wählen, auf einer vorhandenen Linie eine beliebige Strecke abmessen, die jedoch nicht der ganzen oder halben Linie entsprechen darf, Meßpunkt setzen.Voilà, kleines graues x ohne Hilfslinie... Grüße
  8. 122 Punkte, meine Stärken sind wohl Verbotenes (9,0), Romantik (9,0), Natur (7,9) und Happiness (7,2) gefolgt von Crazy (7,1). Der Durchschnitt bei Verbotenem liegt wohl bei 3,1. Muß ich mir jetzt Sorgen machen? Ich glaube nicht, weil ich ja so happy bin...
  9. RoleMaster rules! Die meisten haben das arme Spiel nur falsch aufgezogen... Dann war ich wohl einer der Meisten. Ich hab's irgendwann nicht mehr ertragen.
  10. Erstmal danke für die Antwort! Ich hab's geahnt: Meine Frage war völlig unverständlich. Ok, nochmal... Im Laufe der Erstellung brauchte ich Hilfslinien, für die ich Maßpunkte setzen mußte (die kleinen grauen Xe...). Zum Schluß habe ich die verschiedenen Gruppen aufgelöst, das gesamte Modell in seine Einzelteile zerlegt und neu gruppiert. Leider habe ich einige der Punkte übersehen, die Hilfslinien selber sind gar nicht das Problem. Klar habe ich die Gruppe durch einen Doppelklick geöffnet, aber ich kann auch dann nicht mehr die Hilfspunkte anklicken, sondern nur die Linie darüber. Dieses Problem hatte ich noch nie. Ich kriege die Drecksdinger einfach nicht mehr markiert, ohne vorher eine Linie zu löschen, was ich aber nicht möchte, da sich dann diverse Flächen auflösen, für deren neue Erstellung ich wiederum genau die gelöschten Hilfspunkte bräuchte... Ich vermute, das Dilemma resultiert aus der Auflösung und Neugruppierung, weiß es aber nicht. Frage 2 stelle ich nochmal hintenan, bis ich besser weiß, wie ich sie stellen sollte... Grüße
  11. Ich bin ein W10. Und ich dachte, ich hätte Rolemaster hinter mir gelassen...
  12. Das kann man sicher machen. Aber diese Platzreservierungen führen dazu, dass Spieler ausgeschlossen werden, die nicht oder nur selten hier lesen. Solange nur 10% der Runden so ablaufen geht es ja noch. Aber sollte die Mehrzahl der Runden vorher ausgeguckt, dann bräuchte es den Spielrundenaushang nicht mehr. Das würde sich für mich als Gast bei einem Con erst lohnen, wenn die Zahl der besonderen Abenteuer ansteigt. Also Abenteuer, bei denen der Spielleiter wirklich etwas auf die einzelne Figur zurechtschneidert oder eine ausgefallene Idee umsetzen möchte. Bei einem Standardabenteuer für Grad 3 hingegen ist nicht sehr fair. Solwac Wie wäre es damit: Jemand kündigt im Forum sein Abenteuer an und schreibt dazu, für wieviele Spieler er es geeignet hält. Soweit alles wie immer. "Reservierungen" wären per PN möglich, allerdings nur bis zu der Hälfte oder 2/3 der angegebenen Höchstspieleranzahl. Damit wird dem Wunsch nach bestimmten Mitspielern ebenso entsprochen wie dem nach Offenheit; bestimmte Bedingungen zur Durchführbarkeit (zB eine nötige Klasse) könnten damit auch erfüllt werden, und der SL wüßte schon bei der Anreise, daß seine Story gespielt werden kann und der benötigte Priester/Tod - oder wer auch immer - anwesend sein wird. Sämtliche Reservierungen sollten dann auch in's Forum gestellt werden, damit das Ganze nachvollziehbar bleibt. Außerdem können sich dann Andere schon ein Bild der Gruppe machen, auf den Zettel warten oder ihn schon gedanklich abhaken... Grüße
  13. Das größte Problem dürfte sein, das Tier ruhig zu stellen. Wir reden hier über rein manuelle Tätowierungen, sehr schmerzhaft und überaus langwierig. Nix mit umgebauten Rasierern, die tausendmal die Minute in der Haut herumrasen, sondern eine tuschegetränkte Nadel, die über die Führhand hochkonzentriert und in einzelnen Bewegungen in der Haut versenkt wird. Näxtes Thema, wie schon angesprochen: Tätowierungen sind entweder etwas sehr Persönliches, Auszeichnungen für verdiente Krieger (zu denen Tiere nur ausnahmsweise und nur ehrenhalber gehören), oder geldwerte Dienstleistungen in Hafenstädten, dann aber ohne magische Wirkung (außer, die Figur gehört zu einem entsprechenden Geheimbund). Ich kann mir schlechterdings nicht vorstellen, daß irgendein Tätowierer sagt:"Klar, leg' mir Dein rasiertes Vieh auf den Tisch, find' ich total toll." Eher sagt er doch: "Mach dem blöden Viech doch Dein Brandzeichen auf den Schinken und gut..., aber mach's selber, ich für meinen Teil will nicht gebissen werden." Grüße PS zu 2: Soweit ich weiß, ist bei RK5 für nichtmagische Wesen Schluß; ist ja auch gut genug, weil die Mali für die ganzen Mengen Altmetall entfallen. Rechnest Du eigentlich die Mali für RK5 bisher ein...?
  14. Definitiv die "Boqaneros da Costa" entlang der gesamten lidralischen Küste: Capitanos und Besatzungen mit moralisch eher fragwürdigen Grundsätzen, die nahezu keinem Geschäft abgeneigt sind, solange sowohl der Preis stimmt, als auch die Risiken abschätzbar sind und die legalen Geschäfte nicht in Gefahr gebracht werden, von denen schließlich nicht nur diese Seeleute hauptsächlich leben, sondern auch einem eventuellen Reeder verpflichtet sind. Die Boqaneros betreiben meistenteils Küstenschiffahrt oder auch Hochseefischerei. Auch auf hoher See kann man sich verabreden und "Waren" umladen. Manche Boqaneros haben sich völlig außerhalb der Gesetze gestellt und leben von Schmuggel und gelegentlichen Kapern, wenn das Risiko nicht zu hoch ist. Auf Einige haben manche Städte ein Kopfgeld ausgesetzt; den Göttern sei die Rivalität der lidralischen Städte gedankt... Denn ein Boqanero, der vielleicht in Diatrava per Haftbefehl gesucht wird, kann in einer anderen Stadt sein Schiff über Winter komplett überholen lassen und bekommt noch grinsend einen "Sonderpreis"... Wobei die örtlichen und auch überregionalen Syndikate wieder in's Spiel kommen. Generell braucht es für diese Art von Geschäft eine gewisse Logistik: Beziehungen zu offiziellen Kontrolleuren, Auftraggebern (ohne einen potentiellen Abnehmer lohnt sich kein Schmuggel: Wenn jemand mit Hehlerware hausieren geht, wird der Preis gnadenlos gedrückt) oder langjährigen und vertrauenswürdigen Abnehmern sind wesentlicher Bestandteil aller illegalen Geschäfte innerhalb kontrollierbarer Zonen wie Häfen. Für eventuelle, offizielle Kaperbriefe in Lidralien sollten wir DiRi fragen. Grüße
  15. Ich seh's wie Bro und Norgel.Je eingeschränkter der Horizont des Grüßenden, desto unwichtiger die hintergründige Bedeutung und Geschichte der Elfen. Außerdem neigen Menschen dazu, Andere nach Kleidung und Auftreten zu beurteilen, die Anrede hängt also auch von der Erscheinung des Elfen ab. Kommt er direkt aus der Wildnis, wird er wohl genauso abschätzig behandelt wie jeder andere Landstreicher... bis hoffentlich ein Anwesender auf den Irrtum aufmerksam macht. Grüße PS: Wobei natürlich auch die pA des Elfen eine Rolle spielen sollte...
  16. Du hast mit fast allen Anmerkungen recht, nur mit dieser nicht.Hielt er... "die Hand des Mannes" ist kein Nebensatz, "am Boden liegenden" gehört als Konstruktion zum Mann und kann nicht eigenständig stehen. Und auch dann wäre es nach neuer Rechtschreibung auch ohne Komma richtig. Wenn auch anstrengend zu lesen. Grüße
  17. Ich glaube, ich rede an allen vorbei... Ich halte mich besser raus. Grüße
  18. Genau daran denke ich die ganze Zeit, und genau deshalb sage ich: vergiß Hack'n'Slay!Rollenspiel ist das Einzig Wahre in dieser Situation! Was soll den schon passieren, wenn ein neuer SL im Kampf auf neue Spieler trifft? Entweder wird der Gegner geplättet und falsche Allmachtsfantasien entstehen in den Spielerköpfen, oder die Gruppe kriegt auf die Glocke, und die Spieler wollen nicht mehr. Ich seh's manchmal gern einfach...
  19. Genau so sehe ich das auch. Wenn auch die klassische Autraggebersituation auf Dauer ermüdend ist, für den Einstieg ist sie ganz ok. Die Spieler und der SL müssen erst mal mit den Figuren und den Regeln klarkommen. Da sollte die Handlung nicht auch noch hochkomplex daherkommen. Wenn sich das nach zwei drei Abenteuern eingespielt hat, kann man gerne anspruchsvoller werden. Viele Grüße Harry Schade, wie wenig auf die vorherigen Beiträge manchmal eingegangen wird.Ich habe nie gesagt, daß ein Auftraggeber einem Einstiegsabenteuer abträglich ist. Von hochkomplexen Handlungen habe ich auch nicht geschrieben. Ich meine nur, das absolut niemand irgendjemandem mit diesem Druiden-Hügelgrab-Monster-Gold-Abenteuer die Wurst vom Teller zieht, wenn derjenige vorher Online-Abenteuer gespielt hat und sich aus reiner Neugierde an den Tisch setzt. *Absatz gelöscht wegen persönlicher Angriffe. Entschuldigung. Aber in der Sache halte ich mein Argument für berechtigt und fordere Euch auf, nicht Eure eigenen Erfahrungen breitzutreten, sondern auf die Eingangsfrage einzugehen* Hört bitte auf, Euch *freiwillige Selbstbeschränkung in der Wortwahl* und versucht endlich mal, einem Fragenden eine gescheite Antwort zu geben! Lest Euch seine Infos zur Zusammensetzung seiner Gruppe durch, Da sitzen haufenweise Leute am Tisch, die online Situationen gespielt haben, die wir noch nicht mal in Stakkato adäquat beschreiben können! Diese Leute wollen interessiert und gefesselt sein, sie interessieren sich aus freien Stücken für ein echtes Spiel! Und was macht Ihr? Boh, ey, schickihnen dochmal nen total aufregenden Auftraggeber indiekneipe, isbestimmt totalspannendey, sodasechte RollenspielmitRegelnundsoey, daslerntIhrspäter, wenn Ihrvoehernicheingeschlafenseid, dasgehörtdazuundgingunsallengenauso. Toll. Wenn ich mal ne Frage habe, komme ich ganz bestimmt zu Euch *und der folgenden persönlichen Beleidigung*, dann spielen hienterher bestimmt weniger Leute am Tisch. Erfolgreiche OP, Patient tot. Grüße
  20. Lieber Herr Tuor, bitte beachten sie den Ton und die eingefügten Smileys in den von ihnen monierten Beiträgen. Vielen Dank!
  21. Ok, ernsthafte Antwort an Kjartan: Alle Charakterwerte werden bei 01 und 100 in der Rechnung abgebrochen. Nichts wird aufgehoben oder aufgespart. Im gerechten Gegenzug wird auch nicht in's Negative gerechnet. Im Midgard-System werden sämtliche geistigen, seelischen und körperlichen Fähigkeiten einer Spielfigur in eine Skala von 1 bis 100 gesetzt. Negative Werte sind nicht lebensfähig, Werte über 100 sind übernatürlich und ebensolchen Wesen vorbehalten. Maßstab für diese Werte ist der durchschnittliche Mensch, dessen Werte generell bei 50 liegen. Grüße
  22. Die merkwürdigen Versuche mit anderen Systemen wie TMNT usw erwähne ich lieber nicht.An "Harn" bin ich gescheitert, weil ich nicht schon wieder ein englisches System lernen wollte, usw...
  23. Das erste war ein Zwergenabenteuer auf Mittelerde (Rolemaster). Das zweite war ein Mittelding zwischen Abenteuer und Kampagne auf der Basis des DFR, aber abgespeckt (keine göttlichen Zauber) und auf einer anderen Welt. Beide gingen daneben, weil ich mit den Regeln nicht firm war. Glaube ich.
  24. Mein allererstes generell oder mein allererstes auf Midgard? Generell. Viele Grüße Harry Die gingen beide total in die Hose! Grüße
  25. ach, Deinen Humor muß man manchmal auch unter'm Teppich suchen. Das war doch nur ein kleiner Spaß! Mein Albai wurde von selbst in Grad1 139stark... die Weichteile mit W=6 kamen erst später...
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