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Dengg Moorbirke

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Alle Inhalte erstellt von Dengg Moorbirke

  1. generell solltest Du als Motivation nicht im Kopf haben ,daß am Ende ein GB Artikel dabei herausspringt. Mit dem Ansatz habe ich hier im Forum schon zuviele Projekte sterben sehen... das Problem ist sicherlich immer, daß nicht historische Fakten wichtig sind, sondern daß es sich mit dem bereits veröffentlichten Material deckt. Hobbyarchäologen sind sind unbedingt gefragt. Trotzdem freue ich mich schon jetzt auf euer Ergebnis Grüße Dengg
  2. Hi, im Tegarenforum hat " der elfenzwerg" und ambakj sich eine interessante Diskussion zum Thema Tegaren grgeben. Ich finde ihre Beschreibung könntest Du, malekh, Dir mal anschauen. Grüße Dengg
  3. @ambakaj und D.E.U.D.Z. ich finde Eure Diskussion auch sehr interessant. Vielleicht solltet Ihr zwei versuchen einen Kompromiss zu erarbeiten mit dem ihr beide gut leben könnt. In der Midgard QB Gruppe erarbeite malekhamoves gerade eine Beschreibung der Tegaren. Er ist bestimmt an einem guten Papier interessiert. Grüße Dengg
  4. @HarryB: Die Inspiration kam auch aus dem Film. Das Motiv des Lähmens durch einen Schlag etc auf einen Druckpunkt kommt allerdings in sehr vielen Eastern vor Ich denke so etwas in der Richtung.
  5. Der Grashalm in der Hand des Kämpfers: Der Kidoka lernt die Kraft des Ki für jede Waffeart gesondert. Gelingt ihm eine Probe KiDo, so kann er mit beliebigen ungefähr gleichgroßen Materialien kämpfen wie mit seiner gewählten Waffe. Ausser, dass durch die Kraft Ki die neue Waffe während des Kampfes unzerbrechlich ist gibt es keine Unterschiede. Der Kido kann während er sich auf diese Technik konzentriert keine anderen KiDo Fertigkeiten mehr ausüben, da er seine Konzentration ständig aufrecht halten muß. Der KiDoka kann durch diese Technik mit einem Seidenschal kämpfen, als sei es ein Schwert, ein Grashalm gleicht einem Dolch, Esstäbchen werden zu Pfeilen, Teekannen zu Tonfas etc... der Fantasie des Meisters sind keine Grenzen gesetzt... Versteck des Ninjas der Schattenkrieger ist in der Lage bis zu Faustgroße Gegenstände oder Tiere! zu schlucken und innerhalb einer Kampfrunde völlig unversehrt wieder hervorzuwürgen. So können kleinere Vögle vershcluckt werden, die als Brief transportieren, kleinere Schriftrollen im Magen gelagert werden oder ein Dolch hervorgestossen. Der Ninja muß sich konzentrieren und eine Probe machen. Sollte er einen kritischen Fehler machen, so ist die Schriftrolle zerstört, der Vogel tot oder der Dolch hat sich in seinen Magen verletzt....
  6. Tee

    Thema von Hornack Lingess wurde von Dengg Moorbirke beantwortet in KanThaiPan
    Bild:
  7. Tee

    Thema von Hornack Lingess wurde von Dengg Moorbirke beantwortet in KanThaiPan
    nach meiner Auffasung (ich hoffe ich täusche mich jetzt nicht) liegen die drei Schluchten im Westen des TsaiChenTals. Grüße Dengg
  8. Thema von Landabaran wurde von Dengg Moorbirke beantwortet in KanThaiPan
    Ich stelle es mir folgendermassen vor: Meister Kung: Respekt und Riten sind ein Wert schlechthin. Sollten die Riten nicht geachtet werden, so wird erst der Gehorsam verloren gehen und Kinder genauso den Respekt vor den Eltern verlieren wie das Volk vor dem Herrscher. Unordnung wäre die Folge. Da das Neue stets auf den Schultern des Vorhandenem steht, gelten Sitten und Schriften, als umso bedeutender, je älter und damit ursprünglicher sie sind. Aus der Beachtung der göttlichen Gesetze und Traditionen wird Harmonie zwischen allen Dingen und Tugendkraft entstehen. Wichtig ist es für den Weisen zu lernen, dann wird Erkenntnis kommen und sich die Welt positiv verändern. Meister Kung betonte, daß ein Mensch durch Menschlichkeit und Respekt edel wird. Stets sollte das Gesicht aller gewahrt bleiben um Leid zu vermeiden, aus dem letztlich Übel entsteht.
  9. Tee

    Thema von Hornack Lingess wurde von Dengg Moorbirke beantwortet in KanThaiPan
    Der Unsterblichkeitstee: In den drei Schluchten soll der Legende nach einmal im Jahr ein golden schimmerender Wassertropfen vom Wasserfall ausgestossen werden. Dieser verhilft zur Unsterblichkeit. Ob die Longs oder Kamis den Wasserfällen Zauberkraft verleihen oder ob es sich nur um einen Mythos handelt bleibt eine Meisterentscheidung... Die Gläubigen pilgern zu den Schluchten und versuchen in den Morgenstunden die Wassertropfen der Wasserfälle in der Luft in einem Flaschenkürbis zu sammeln. Wu oder ChenMen Priester bereiten gegen eine geringe Silbermenge den Tee zu. Zuerst wird das gesammelte Wasser über eine Pflaumenblüte gegossen und mittels geweihte Holzkohlen aus Sagi-Bäumen, die nach überlieferten Muster aufgeschichtet wurden, in einer gußeisernen Kanne die mit glücksverheissenden Zeichen verziert ist, gekocht. Es wird zumeist der berühmte Schattentee getrunken. Eine der teuersten Teesorten von KTP. Seinen Namen erhielt der Tee,weil er unter abgedeckten Holzgerüsten im Schatten heranwächst und dadruch einen feinern Geschmck mit einer sehr intensiven grünen Farbe erhält. Mönche sammeln nur die die ersten zwei Blätter des Teestrauches, legen die Blätter sofort in Tonkrüge und trocknen die Blättern die in tiefen Erdkellern. Angeblich bekommt ein Schattentee nur in Kontakt mit der Sonne wenn er zum Genuß zubereitet wird. Als weitere Zutat wird oft Ginseng verwendet, den die Gläubigen selber mitbringen müssen. Oftmals wird in den Ständen gefälschter Ginseng verkauft. Nur mittels einer gelungen Probe Schmecken kann der Unterschied festgestellt werden.
  10. Hi Hornack, Dein Text gefällt mir gut. Wie gestern besprochen noch ein paar Anregungen: -Die Adepten exportieren Reis und Hirse nach Medjies -Rowanschin der medjesischen Fürst war Herrscher von KTP, die von ihm angeplanztend Haine werde noch heute gemieden und sollen von bösen Geistern besetzt sein -die Fürsten KGT rauben medjene um sie zu versklaven. Gerne werden medjiene auch benutzt um als Ersatzopfer für den Weg der 1000 zu dienen. - immer wieder dringen bewaffnete Trupps nach Medjies um die 50m hohen Bäume für den Schiffbau zu fällen - die OrcaMurais wurden in den Wäldern von den guerillaartig kämpfenden Medjienne vernichtend geschlagen, nicht einer Soldat kam wieder zurück seitdem meiden die Adepten den Urwald für Unternehmungen - im Grenzland zwischen Medjies und KGT gibt es von beiden Seiten aus immer wieder Überfälle (die Bauern KGT entwickelten deshalb ringburgartige Dorfgemeinschaften um sich davor zu schützen: steht so nicht im QB ist aber eine Anregung die ich aus dem historischen China übernommen haben. Diese Anlagen sind ähnlich wie die Lehmbauten von China Weltkulturerbe) Soviel erstmmal zuerst.
  11. Hi besteht eigentlich noch Interesse? Hier ist es so ruhig geworden in dem Strang....
  12. Warum werden die Diskussionen hier immer negativ bewertet. Ich fand es gerade positiv, daß Myxel aus dem Nähkästchen geplaudert hat. Bei mir hat es dazu geführt, daß ich den Roman wahrscheinlich kaufen werde. Die Fans hier im Forum bei der Stange zu halten kann doch sicherlich nicht verkehrt sein.... Grüße Dengg (der dankbar für Myxels Infos war)
  13. zu dem Teil den malekh bereits gesagt hat möchte ich noch ergänzen, daß ich mich um KTP kümmere und bereits zu 50 % fertig bin. Sollten Leute ernsthaftes Interesse haben an KTP mitzuarbeiten, so bin ich jederzeit bereit Ihnen meinen "Textsteinbruch" zuzusenden um mit Ihnen konstruktiv zu diskutieren, damit das Ergebnis noch besser wird. Ich laß mich allerdings auf keine unmotivierende Diskussion ein, die die Tendenz hat etwas zu zerreden. Mein Ziel ist es bis Anfang Dezember fertig zu sein. Grüße Dengg
  14. Falls das QB Projekt mal fertig werden sollte, so hat sicherlich jeder die möglichkeite eine kleine treffende Beschreibung von jedem Land zu erhalten, die noch Platz läßt für eigene Gedanken und das ganze auch noch kostenlos. Dieses erscheit mir erstrebenswerter als der Traum
  15. mir ist zu dem Thema noch eingefallen, daß in KuroKegaTi die Schwarzen Adepten durchaus Großprojekte mit dämonsicher Unterstützung durchgezogen haben. Nur sogar die Adepten haben versucht die Sache nicht zu Auffällig zu machen. Es sind wahrscheinlich einfach immer wieder ein paar Arbeiter verschwunden und die Dämonen werden wohl auch überwiegend bei Nacht gebaut haben. Ich denke, die Idee ist zwar "aussergewöhnlich" hat aber Potenial. Ausserdem gab es doch sogar mal ein Midgardabenteuer bei dem irgendein Typ im Wald mit Hilfe von Planzenuntoten irgendeinen Bauernhof heimlich betrieben hat. Ich erinnere mich aber leider nicht mehr welches Abenteuer das war, es war aber m.E ein Veröffentlichtes. Grüße Dengg P.S: Einsi lynch mich bitte nicht
  16. Grundsätzlich teile ich die Bedenken die Lars äusserte. Vielleicht besitzt Myxel Quellen die ich einfach nicht kenne. In meiner eigenen, persönlichen Midgardwelt, wird der Anarch, es sei den es treten noch Argumente auf die mich mehr überzeugen, nichts mit den Alten zu tun haben. Es erscheint mir meinens Erachtens eher so, daß hier einfach behauptet wird, dass die KanThaiTaner einfach sehr blumig sprechen und dann ist der Rest halt so .... Dengg weiterhin dankbar für weitere Meinungen
  17. @alle: vielen Dank für die Diskusion und die vielen guten Beiträge. So stelle ich mir die Arbeit im Forum und im KTP Thread vor. Grüße euer Dengg
  18. Der Text gefällt mir gut. Ich persönlich hätte mir etwas mehr Infos zu den Berekyndai gewünscht. Sie kämpfen doch irgendwie gegen die Tegaren oder täusche ich mich? Ich habe auch irgendwo im Form gelesen, daß sie die Panzerreiterei stellen, aber möglicherweise täusche ich mich. Grüße Dengg
  19. Könnt Ihr einen Laien noch einmal erklären was der Anarch mit dem AnLan Fragment zu tun hat? Besten Dank Dengg
  20. Die Sache mit den Pässen könnte ich mir vorstellen, auch wenn ich den tegarischen "Pferden" einiges zutraue. Das Reitverbot wird sicherlich auf die Öffentlichkeit beschränkt sein. Es ist einfach ein Unterschied, ob jemand eine fürstliche Strasse entlangreitet (oder sogar in der Stadt) oder sich ein Händler auf unwegsamen Hochgebirgspass quält (oder ein Bauernjunge mit einem Ackerpferd durch die Felder) Das Pferde allerdings so selten sein sollen kann ich mir weiterhin nicht vorstellen. So ist im QB die Rede, daß Pferdezucht mit tegarischen Pferden schon sehr lange bekannt ist. Die tegarischen Söldner der Vergangenheit werden sicher auch Pferde benutzt haben. Beste Grüße Euer Dengg
  21. Ich fürchte ich bin manchmal ein wenig zu sehr auf KTP fixiert
  22. Um die Frage nochweiter zu komplizieren: Wer ist eigentlich mächtiger Dumbledore oder Gandalf? Ich bin der MEinung Dumbledor: -mächtiger als der dessen Name nicht genannt werden darf und dieser besiegte den Tod (wer nicht mehr Lebt kann auch nicht mehr sterben) -Besiegte mehre Minister und Auroren in eiiner Sekunde -kann die Zukunft exakter hervorsagen als Seher -ist Heerführer, Kämpfer, Diplomat -mächtiger Alchimist und Thaumaturg amüsierte Grüße Dengg
  23. @Isaldorin: das Abenteur spielt in KuroKegaTi. Die Situation ist nur teilweise vergleichbar. Mit der Zustimmung eines hohen Samurais bzw hoher Beamtenr (Richter Di) ist es aber auf jeden Fall möglich. Grüße Dengg
  24. @Lars: mit dem Samurai könntest Du Recht haben. Ich persönlich sehe allerdings das TsaiChenTal als nicht so isoliert an zumindestens was Sirao angeht. Es existieren mehrere Routen die das Tal verbinden. Die Bewohner des Tals treiben zum Beispiel Handel mit den Tegaren und auch die Gewürzstrasse beginnt im TsaiChen Tal. Die Pässe sind nicht unbezwingbar. So dringen immer wieder Tegaren und Schergen der Schwarzen Adepten über die Hochgebirge, sicher mit Verlusten durch die Naturgewalt, Geister und Monster, aber es wird immer wieder versucht. ( Auch wird wahrscheinlich über das Schattenmeer heimlich gehandelt) Nicht allein die Pässe sorgen für Sicherheit, sonder die Festungen und Truppen der TsaiJin. Beste Grüße Euer Dengg (Ich fürchte allerdings, das wir jetzt OT sind)
  25. Ich denke, die KTP haben viel mehr Pferde als die Japaner, da der Transport von der tegarischen Steppe sehr leicht möglich ist. Trotzdem gilt das Privileg der Samurais und Adligen, da sie sich als die Spitze der Gesellschaft sehen. Es macht keinen guten Eindruck wenn ein ärmere einfacher Samurai, der sich kein Pferd leisten kann und laufen muß, akzeptieren muß, daß ein primitiver Barbar und Ausländer (in KTP eine Tautologie) etwas besitzt, dass für ihn unerschwinglich ist. Ein thaipanischer Bauer, der auf einer Handelstrasse reitet, die den adligen gehört würde wahrscheinlich ohne viel nachzudenken geköpft werden. Bei Ausländern sind die Samurais wahrscheinlich erst einmal vorsichtiger, da, wie Lars schrieb, diese schwer einzuordnen sind. Sie würden aber sicher m. E. sehr nachdrücklich "gebeten" werden die Sitten zu respektieren. Immerhin sollen die Bauern, die Besitztum sind, keine falschen Vorbilder sehen. Es ist aber sicher Ausländern möglich einen Pass zu erhalten mit dem Privileg zu reiten, sofern sie einen Gönnern haben, der vielleicht ein wirklich bedeutender Clansfürst ist. Möglicherweise wird der Gruppe dann einfach ein reitender Samurai mitgegeben der formal die Gruppe anführt. OT: In KuroKegaTi ist es Beamten auch erlaubt sein zu reiten. Sie stellen dort die führende Adelschicht, neben dem etablierten Adel der 100 Familien.

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