Zu Inhalt springen

sarandira

Mitglieder
  • Beigetreten

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte erstellt von sarandira

  1. Magdalena verschluckt sich fast an ihrem Tee, als sie vergeblich versucht, ein Lachen zu unterdrücken.
  2. Magdalena merkt sich, wo die Geheimtür ist, und versucht unauffällig zu beobachten, wie sie geöffnet wird.
  3. Ach ja, die "junge" Magdalena ist übrigens auch so um die 30 .
  4. "Wie so oft liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen" antwortet Magdalena. "Es ist eine Mischung aus geschäftlichen und persönlichen Angelegenheiten, die mich in die Gegend geführt hat. Und der Cardonale ist ein äußerst willkommener Anlass, nach Dargirna zurückzukehren." Damit wendet sich Magdalena ebenfalls nochmal dem Buffet zu - und muss zu ihrer Verärgerung feststellen, dass Maria alle Heidelbeertörtchen gegessen hat.
  5. Zu Fabregas: "Ich verstehe, dass dies nicht der richtige Ort ist. Eure Einladung nehme ich natürlich sehr gerne an. Ich würde mich gerne noch näher mit Euch unterhalten - vielleicht könnt Ihr mir auch in einer anderen Gelegenheit behilflich sein. Ich bin auf der Suche nach einem früheren Bekannten meines Vaters - ein gewisser Ipolitho Gondragas. Ich weiß nur, dass er früher Hauptmann der Stadtwache war. Der Name sagt Euch nicht zufällig etwas?"
  6. Als Magdalena sieht, dass Dugan sie beobachtet, zwinkert sie ihm zu und lächelt ihn an.
  7. Bei genauerer Betrachtung wird einem Kämpfer wie Dugan sicherlich Magdalenas sportliche Figur auffallen, die sich unter ihrem Kleid verbirgt, ihre gewandten Bewegungen, die schmalen und doch kräftigen Hände, die geschickt mit den vornehmen Gläsern und dem Besteck umgehen. Ein besonders aufmerksamer Beobachter bemerkt vielleicht auch, wie sich ihre Haltung, Gestik, ja sogar Sprache instinktiv an ihren jeweiligen Gesprächspartner anzupassen scheinen. Sie scheint sich in jeder Gesellschaft wohl zu fühlen - und doch bleibt irgendwie das Gefühl, dass sie nicht ganz dazugehört.
  8. Magdalena lacht. "Wie überaus praktisch! Auch wenn es Euch in diesem Fall offensichtlich nicht genützt hat. Wo bekommt man eine solche Tasche?"
  9. "Ja, der Cardonale zog schon immer auch allerlei zwielichtiges Gesindel an! In dieser Zeit muss man hier besonders vorsichtig sein, vor allem auch als Auswärtiger!" Dabei schaut sie einmal in die Runde, wobei ihr Blick kurz, für die anderen wahrscheinlich nicht wahrnehmbar, an Sal hängenbleibt. "Ich hoffe, Euch ist außer den Schriftrollen nichts Wertvolles abhanden gekommen?"
  10. "Das ist natürlich sehr bedauerlich, dass Euch diese Schriften gestohlen wurden! Es wäre sicherlich sehr interessant, mehr darüber zu erfahren. Aber vielleicht lässt sich ja auch auf anderem Wege etwas in Erfahrung bringen. Oder sie tauchen doch wieder auf - es sollen ja schon die absonderlichsten Wunder passiert sein."
  11. Ich kann leider auch nicht viel mehr zum Ablauf des Cardonale sagen, als meine verblassten Kindheitserinnerungen hergeben.
  12. "Ah, verstehe. Und diese Söldner sind jetzt in besagtem Gasthaus untergekommen? Aber was meint er mit "vertreiben andere Leute von Gasthaus" und mit dem neuen Hofnarren?"
  13. Magdalena zuckt mit den Schultern und schaut in die Runde: "Spricht vielleicht einer von Euch die Muttersprache dieses Herrn? Ich fürchte, ich verstehe ihn einfach nicht richtig."
  14. Magdalena lacht. "Ich schätze, sie sind dort untergekommen. Würde ein Trupp Söldner ein Gasthaus besetzt halten, hätten wir sicherlich davon gehört. Aber keine Sorge, es sollte kein Problem sein, das Gasthaus für Euch ausfindig zu machen, sobald unsere Audienz hier beendet ist."
  15. Auch Magdalena schaut ein wenig ratlos. "Wer oder was soll das sein? Wer hat Euch denn dort hin geschickt?"
  16. Magdalena lacht. Zu Saladar: "Ja, ich denke, davon dürftet Ihr ausgehen." Zu allen: "Weiß man denn schon Genaueres über die Krankheit des Fürsten? Er war doch schon vor dem Vorfall mit diesem Sharadrim krank, wenn ich das richtig verstanden habe, oder nicht? Ich habe auch immer wieder von diesem "Verhängnis der Lambargis" gehört - doch konnte oder wollte mir niemand erklären, was es damit auf sich hat. Aber vielleicht wisst Ihr ja mehr?" Dabei schaut sie besonders die Einheimischen, Roberto und Fabregas, an.
  17. "Magdalena Jimenez Aramendía. Sehr erfreut, Senor!" erwidert sie die Begrüßung von Fabregas. "Nein, ich fürchte wir hatten noch nicht das Vergnügen. Auch wenn ich tatsächlich aus Dargirna stamme, so bin ich doch schon seit meiner Kindheit nicht mehr hier gewesen. Die anstehenden Feierlichkeiten waren ein willkommener Anlass, die alte Heimat wieder einmal zu besuchen und möglicherweise alte Bekannte und Verwandte ausfindig zu machen. *** la Parda ist eher Magdalenas "Künstlername" - der dürfte hier noch nicht gefallen sein ***
  18. Ein wenig zuckt Magdalena bei Sals Geste schon innerlich zusammen. Hat er ihr gerade gedroht? Oder war es nur ein Zufall? Weiß er, dass sie ihn beobachtet hat? Doch der Moment ist so schnell wieder vorbei, wie er gekommen ist. Über Marias auffordernde Worte muss sie schon wieder schmunzeln. Glaubt diese Frau wirklich, dass sie Angst vor einem der anwesenden Herrn haben könnte? Wachsam ist sie, wie immer - aber Furcht? Magdalena kichert ein wenig. "Was meint Ihr?" wendet sie sich wieder an Sal. "Welches andere Thema?"
  19. "Ich war lange Zeit nicht hier - seit meiner Kindheit nicht mehr, um genau zu sein." An ihrem akzentfreien Neu-Vallinga kann er erkennen, dass sie eine Einheimische sein muss. "Aber es scheint sich wirklich einiges verändert zu haben in meiner Heimatstadt. Dass man uns allein um der guten Gastfreundschaft willen so bewirtet, kann ich mir allerdings immer noch nicht vorstellen." Sie lacht leise. "Nun, wir werden es sicherlich bald herausfinden. Aber erzählt, was führt Euch hier nach Dargirna? Geschäfte?" Dabei schaut sie ihn mit einem Blick an, den man wohl am besten mit "wissend" beschreiben kann.
  20. *** Ich war irgendwie davon ausgegangen, dass man hier nicht mit Waffen reinkommt und hab mich schon gefragt, ob ich jetzt als Einzige ohne Waffen rumlaufe und es nachher heißt: wie, Du hast Deine Waffen nicht dabei? Selbst schuld! ***
  21. Ein wenig nachdenklich betrachtet Magdalena die anderen Gäste. Als ihr Blick wieder einmal auf Sal fällt, umspielt für einen Augenblick ein Lächeln ihre Lippen.
  22. "Magdalena" stellt sich die mittelgroße Frau mit den hochgesteckten braunen Haaren, die sich bisher eher im Hintergrund gehalten hatte, vor und lächelt freundlich. Sie ist hübsch, aber als Schönheit würdet Ihr sie sicherlich nicht bezeichnen, dafür ist sie einfach zu - naja, irgendwie durchschnittlich. So ganz passt sie in ihrem ordentlichen, aber vergleichsweise schlichten Kleid nicht in diesen vornehmen Raum. Ihre Hände und ihre Gestalt weisen auch eher darauf hin, dass sie körperliche Arbeit durchaus gewohnt ist - doch sie scheint sich auch in dieser Umgebung nicht unwohl zu fühlen und macht auf den zweiten Blick einen recht selbstbewussten Eindruck. Seltsam, dass Euch diese wachen Augen, mit denen Sie Euch und den Raum begutachtet, nicht gleich aufgefallen sind.

Wichtige Informationen

Wir setzen Cookies, um die Benutzung der Seite zu verbessern. Du kannst die zugehörigen Einstellungen jederzeit anpassen. Ansonsten akzeptiere bitte diese Nutzung.

Browser-Push-Nachrichten konfigurieren

Chrome (Android)
  1. Klicke das Schloss-Symbol neben der Adressleiste.
  2. Klicke Berechtigungen → Benachrichtigungen.
  3. Passe die Einstellungen nach deinen Wünschen an.
Chrome (Desktop)
  1. Klicke das Schloss-Symbol in der Adresszeile.
  2. Klicke Seiteneinstellungen.
  3. Finde Benachrichtigungen und passe sie nach deinen Wünschen an.