Ja, selbstverständlich. Hatte ich vergessen zu erwähnen. Seht die Aufzählung als so eine Art Archetypenliste. Allerdings denke ich, dass eine Kombination zu einer erheblichen Erhöhung des Vorbereitungsaufwandes führt.
Das ist der Grund, weshalb der Westcon-Event zwar schön, für mich als Spieler allerdings nichts außergewöhnliches bereit hielt.
Deswegen vorgefertigte Abenteurer. So kann man in dieser Hinsicht besser vorausplanen.
Wenn ich es mir recht überlege, würde mir so ein Szenario allerdings gefallen. Man hätte ggf. die Möglichkeit Spione in fremde Reihen zu entsenden, zu sabotieren usw. Ebenfalls wäre es möglich Zweckbündnisse zu schließen nur um diese dann kurz darauf zu brechen. Diese Version wäre mal etwas um seine "dunkle" Seite auszuleben. Das müsste allerdings auf einer sehr fairen Ebene passieren. Es darf nicht der Eindruck entstehen, dass jemand bevorzugt behandelt wird. Diese Gefahr besteht aber m.E. immer bei konkurierenden Gruppen.
Das sehe ich nicht so. Bzw. ich sehe es nicht als zwingend an, dass die Gruppen durchmischt werden müssen. Es wäre ein netter Aspekt für Leute denen soetwas gefällt. Es sei denn, einzelne Figuren wären für das Lösen einer bestimmten Aufgabe zwingend notwendig. Ansonsten achtet man vorher schon auf eine ausgewogene Mischung der notwendigen Figuren.
Ja. Das Zeitmanagement ist m.E. nach wie vor das größte Problem welches es zu lösen gilt.
Gruß
Frank