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Groin Hammerschlag

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Alle Inhalte von Groin Hammerschlag

  1. Bräuchte die PDF Version auch nur bei den Vergriffenen Exemplaren. Solange man die Ausgaben noch normal bestellen kann, kaufe ich sie lieber als Heft. Da ich die Hefte (wie bei Abenteuern oder Regelwerken) eh einscanne und PDFs daraus mache, kann ich auf beide Varianten gleichzeitig, verzichten.
  2. Nachdem ich nun immer mehr Speichel produziere .... zwei nehme ich auch bei der dritten Fuhre.
  3. In einem anderen Thread ging es um den Ton im Forum. Einskaldir und Prados haben beide mit Herrn Popp gesprochen. Beiden unterstelle ich, alles, nur keine suggestiv Fragen zu stellen und Ansätze zu unterschlagen. Zumal Prados ein Verfechter der anderen Regelauslegung war. Vielleicht sollte man das bei der Kritik berücksichtigen! Was ist denn passiert? Von den Herausgebern wurde die Sache klar gestellt. Das Ergenis ist nun ein anderes als vorher (offiziell von Prados) angenommen. Damit bleibt nun der "anderen Seite" immer noch die Möglichkeit der Hausregel. Es ist ja durchaus kontrovers zu diskutieren, wie geschehen.
  4. Ich gehöre zu der Kathegorie "lesen seit Jahren mit und melden sich nur selten, wenn sie ein Anliegen haben". Ja, manchmal ist der Ton rau, aber ich habe ihn nie als "beleidigend" oder ähnliches empfunden. Ja, manchmal hat man ein wenig den Eindruck der "Überheblichkeit" der Alt-Gedienten. Aber für mich liegt es ein wenig in der Natur der Sache. Ich kenne noch einige andere Foren auch aus ganz anderen Themenbereichen. Dieses hier ist hervorragend moderiert und nach meinem Empfinden sehr sachlich. Man bekommt immer eine fundierte Auskunft und es wird hart aber in aller Regel konstruktiv diskutiert. Mir schmeckt nicht jede Antwort und nicht jede Information, aber auch das liegt in der Natur der Sache. Die Lösung ist meiner Meinung nach auf hohem Niveau recht einfach. "Neulinge" müssen etwas mehr Rücksicht darauf nehmen, daß hier schon duzende Fragen x-mal beantwortet wurden und die Alt-Gedienten müssen mehr Rücksicht darauf nehmen, daß die "Neulinge" das oft nicht wissen und sich erstmal hier anpassen müssen. Und dann bleibt noch die Erkenntnis, es ist nicht alles zu Regeln und trotz hohem Niveau kann es mal zu Mißverständnissen und Mißstimmungen kommen.
  5. Ich bin für prägnante Forumsnamen. Warum? Die stimmungsvollen sind zwar "schöner" aber nicht immer klar und eindeutig. Sie lassen Raum zur Interpretation. Gerade wenn man nicht ständig im Forum ist, oder als Neuling, ist es zuweilen schwer, sich da zurecht zu finden. Bei den prägnanten muss ich nicht lange überlegen oder interpretieren. Das gilt vor allem für alles was mit Regeln, Weltenbeschreibungen oder ähnliches zu tun hat. Die stimmungsvollen könnte man noch im "Spam" (Schwampf) Bereich verwenden, denn da ist die Orientierung nicht so wichtig. Fazit: Pro prägnante Forumsnamen.
  6. Das mit der Hauptwaffe bei dem Kidoka sehe ich zum Beispiel auch nicht so. Er strebt nach der Perfektion in der Waffe und bis dahin ist es noch ein bischen an EP. Dazu kommen "spirituelle" Wissensfertigkeiten und Fähigkeiten. Ich kann nachvollziehen, wenn jemand einen Doppelchar spielen will. Aber wie schon gesagt, "zuviele" Eps, das Problem hatte ich noch nicht.
  7. Ich spiele aktuell einen Grad 10 Kidoka und mir geht es ebenso. Leider habe ich nicht so viele EPs um nicht zu wissen, wohin damit. Es gibt so viele Fertigkeiten, die ich gerne lernen würde, die aber unmengen an Punkte kosten.
  8. Für mich ist die Frage schwierig zu beantworten, was denn "verskillt" überhaupt ist. In aller Regel entwickeln sich meine Chars so, daß sie zunächst die Dinge lernen, in denen ihre Begabungen liegen. Was das ist, lege ich ja vorher mit der Wahl der Charakterklasse und dem Grundgerüst der frühen Geschichte fest. Natürlich kann es vorkommen, daß auch mal eine Fertigkeit dabei ist, die nicht so sehr Begabung ist, aber das ist eher selten. Später dann, in höheren Graden, wenn auch der geistige Horizont des Chars aufgrund der Abenteuer etwas erweitert hat, kommen Dinge dazu, die ursprünglich nicht zu den Grundbegabungen gehörten. Werden dann hohe Grade erreicht, lernen die Chars meist "nur" noch nach dem Wunsch, fremdes kennen zu lernen. Die Basis wird breiter und sie interessieren sich für Dinge über dem Tellerrand.
  9. Finde das auch sehr spannend, aber habe noch keine Zeit gefunden, es mir zu Hause auf meinem Rechner anzusehen.
  10. Klar ist es das. Und wenn er keine SG mehr hat, aber einen Glauben, würde ich ihm sogar zugestehen auf eine Queste zu gehen um GG zu erhalten. Für mich ganz persönlich hat die 20/100 nur etwas "mystisch magisch schicksalhaftes" und ich verzichte daher auf SG oder GG. Ich spiele Midgard seit M2 und ich "mag" dieses drohende Schicksal, welches man früher auch nicht abwenden konnte.
  11. Jeder muss für sich entscheiden, ob er SG einsetzt um eine 20/100 abzuwehren. Als SL lege ich da auch keinem der Spieler einen Stein in den Weg. Für mich hat der Wurf aber etwas besonderes und so halte ich es selbst als Spieler so,fällt die 20/100 gegen mich, dann hat das Schicksal eben den Tod meines "Helden" beschlossen. Ich hoffe in dem Moment nur, daß es einigermaßen ehrenvoll war.
  12. Laut Regelwerk ist er aber zugelassen. Und somit findet sich immer eine schlüssige Argumentation, warum ein Ninja in einem Abenteuer xy auftaucht. Damit existiert das Ungleichgewicht real wärend des Abenteuers.
  13. Prinzipiell verstehe ich den Gedankengang, aber wie äußert sich das denn im Spiel selbst? Ist der Ninja in einem Abenteuer, dann "leidet" er sicher nicht unter den Reglementierungen. Betrachtet man den Hintergrund eines Charakters, dann unterliegen ja viele irgendwelchen Auflagen (Priester, Druiden, Krieger mit Kodex usw.), auch der KD. Wenn ich den KD als Mönch betrachte, dann glaube ich nicht, daß er so viel weniger Auflagen hat wie ein Ninja, zumindest nicht, daß es ihn gravierend weniger in einem Abenteuer "belastet". Meines erachtens zieht hier nur die "Theorie", daß der Ninja nur alle paar Abenteuer spielen kann. Würde ich auch nie von einem Spieler verlangen, sondern dann eher "freie" Zeiten für alle zwischen die Abenteuer setzen oder einen anderen Grund aufführen (lassen).
  14. Der "Vorteil" den Wert der Angriffswaffe und der Verteidigungswaffe genau so hoch zu lernen wie ein Krieger, kommt doch erst in einem ziemlich hohen Grad zu tragen. Bis dahin muss der KD also gegenüber dem Ninja und dem Glücksritter die sehr viel schlechtere Verteilung der allgemeinen Fertigkeiten hinnehmen. Und auch die geringfügig höhere Zahl der AP's scheint mir diesen gravierenden Vorteil nicht auszuschalten.
  15. ... und wenn es in der Spielrunde dann doch gewünscht und akzeptiert ist, dann bekommt der Klingenmagier eben doch eine Rüstung aus Sternensilber. Vielleicht verbunden mit der Zugehörigkeit zu einem speziellen Elbenritterorden mit Kodexauflagen usw. Der Fian ist schlußendlich auch nur eine Erweiterung und nicht Bestandteil des Grundregelwerkes (wie Branwen immer deutlich macht). Insofern steht es jedem Spieler und Spielleiter ja frei, auch bei den Elben etwas ähnliches zu schaffen und gleichsam mit Regeln zu belegen.
  16. Heijeijeijeijei ..... *reicht mal ein paar kühle Biere in die Runde* Möchte nochmal was dazu sagen, weil ich an der Diskussion zum Teil beteiligt war. 1. Ich lese das Forum schon ein paar Jahre und schätze sehr die logische Regelerklärung von Prados. Ich finde es gut, daß es durch ihn eine offizielle Antwort gibt. 2. In der Sache, rein faktisch, muss ich seiner Erklärung auch leider recht geben. Und so lange es nun mal offiziell ist, ist es so. 3. Ich persönlich sehe es (waloka und KD) aus meiner Ansicht ein wenig anders, was ich aber leider nicht durch die aktuellen Regelwerke belegen kann. Damit begebe ich mich in eine Hausregel, was aber ok ist. Es ist sicher nicht die einzige, die wir wissentlich oder unwissentlich verwenden. In diesem Sinne, danke für die offizielle Antwort und die Bereitschaft, sich überhaupt die Mühe zu machen. Alles danach sind Mutmaßungen, die man aber durchaus diskutieren kann, ohne das offizielle anzugreifen.
  17. In der 2ten Auflage des DFR steht der Text auf Seite 298 leider so, wie ihn Prados geschrieben hat. Insofern kann man seiner Auslegung aufgrund der Textpassagen folgen. Weiterhin kann ich nicht folgen, was meine ganz persönliche Vorstellung eines Kidokas angeht. Gerade auch weil er die Tonfas und die YoTenTori auf Grund hat. Selbst der Krieger hat es auf Grund und ich sehe im kidoka immer noch den Spezialisten. Aber nach Textpassagen ist meine Vorstellung wohl leider eine Hausregel. Ich denke hier immer noch, daß die Schreiber des QB KTP es einfach versäumt haben, Waloka explizit in der Waffenbeschreibung aufzuführen. Man ging vielleicht davon aus, daß es sich konsistent ergibt. Aber auch das ist leider nur eine Annahme von mir ... und zugegeben sicher auch Wunschgedanke. Mag nervend klingen, aber gibt es eine Möglichkeit, eine Aussage der Schreiber des QB zu bekommen?
  18. Ich sah den KD bisher zunächst als Spezialisten des Waloka in Verbindung mit Kido. Da Waloka sowieso stark reglementiert ist (nur TR, wenig Schaden, keine gezielten Treffer ohne Kido, keine magischen Angriffe) nahm ich es als Vorteil, es zumindest günstig zu lernen. Ich sehe ihn auch nicht als Kampfexperte für mehrere Waffen, da er in ihnen dann nie wirklich eine Perfektion erlangen kann. In meinem persönlichen Gefühl war er bislang auch mit Waloka als Grundfertigkeit durchaus ausgewogen. Das kippt nun, zumindest für mich.
  19. Mal eine Frage an Prados aus Interesse. Ist die "Regelantwort" deine persönliche Interpretation des vorliegenden Regelwerkes, oder resultiert sie aus einer Rücksprache mit den Entwicklern des Quellenbuches KTP? Das soll keine "Spalter" Frage sein, sondern wirklich aus Interesse.
  20. Unter der Berücksichtigung der Regelantwort muss ich der Kritik an der Ausgewogenheit zustimmen. Ich hielt den verbilligten Waloka als einen der Vorteile des Kidokas gegenüber dem Ninja. Ich denke, wir werden es dennoch als Hausregel weiter als Grundfertigkeit handhaben. Allerdings schaue ich mir mal aus Eigeninteresse an, ob ich mit dem Ninja meinen jetzigen Kidoka nicht "billiger" hinbekomme, da der Ninja breitere allgemeine Fertigkeiten hat. @Mormegil: NinJutsu lassen wir nur für Ninja zu, da es sich auch laut Beschreibung um eine sehr spezielle Ninja Fertigkeit handelt. Nach meinem Verständnis eines Kidoka-Shaolin Mönchs gehört die Fertigkeit nicht zu den leicht zu bekommenden.
  21. Ja es ist aufgeführt. Da stehen Waloka,Tonfas und YoTenTori.
  22. Ich sehe Waloka als Grundfertigkeit des Kidokas. Warum? Der KD hat sowohl die Tonfas als auch die YoTenTori als Grundfertigkeiten. Beide sind laut Waffenbeschreibung unterstützende Waffen des Waloka und es ist zwingende Voraussetzung. Mag sein, daß es nirgends explizit steht, daß Waloka Grundfertigkeit ist. Ich nehme aber an, es liegt daran, daß Waloka nicht nochmals aufgeführt wurde. Auch die Logik der Verbindung von Tonfa-YoTenTori-Waloka läßt mich annehmen, daß es Grund ist. Ist auf eine offizielle Antwort gespannt.
  23. Liegt vielleicht auch ein bischen daran, wie man den Kidoka versteht. Egal welcher Schule er angehört, ich sehe ihn immer mit Waloka. Insofern spart er hier eine Menge Punkte gegenüber dem Ninja. Die sonstigen Waffen lernt er dann ja wie der Ninja auch. Die Frage ist dann, wird er viele Waffen lernen? Ohne es genau nachgerechnet zu haben, sind diverse spezielle Fähigkeiten des Ninjas, die er gut können sollte, ziemlich teuer. Die des Kidokas sind da eher günstiger. Ich kann bei den beiden Klassen einfach keine großen "Gemeinsamkeiten" erkennen. In meinem Verständnis lernen sie sehr unterschiedlich und sind damit auch sehr unterschiedlich in ihren Fertigkeiten.
  24. Wir haben in unserer Gruppe sowohl einen Grad 10 Kidoka als auch einen Grad 10 Ninja. Der Kidoka gehört mir und an der Entwicklung des Ninja war ich stark beratend tätig und kenne ihn daher im Detail sehr gut. Zunächst stelle ich fest, daß sich beide Chars gar nicht miteinander vergleichen lassen, da sie sehr unterschiedliche Schwerpunkte haben. Der Kidoka legt seinen Schwerpunkt auf die Perfektionierung seiner körperlichen Fertigkeiten (Laufen, Akrobatik, Geländelauf etc), die Meisterschaft im Kido und im Waloka (rote Schule). Dazu noch ein paar Wissensfertigkeiten (5 Klassiker, Schriften, FengShui etc). Der Ninja hat seinen Schwerpunkt eher im Bereich des "lautlosen" Handelns, der "Verwandlung" und Bespitzelung. Seine Waffenkenntnisse sind wegen "Trickwaffen" sehr viel breiter, dafür aber in der Spitze nicht so ausgeprägt. Er kann auch Kido, aber bei weitem nicht wie der Kidoka. Insofern sind es völlig unterschiedliche Chars. Sicher wäre es unter Powergaming Aspekt möglich, da im Regelwerk etwas "auszunutzen". Aber damit würde man ja die zugrundeliegenden Charakterklassen ignorieren. Dazu kommt, daß die hohen APs und die Möglichkeit Waloka als Grund zu lernen, anderes ausgleicht. Fazit: Verwendet man die Charakterklassen als das was sie sind, sehe ich da keine Nachteile für den Kidoka.
  25. Ist der Wegfall des Zauberduells nicht ein riesiger Vorteil? Ich fand immer, daß die Tatsache des Zauberduells solche Sachen wie abgetrennte Gliedmaßen auch relevant macht.
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