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Warum gibt es sechs verschiedene Arten der Zauberei in Midgard?
Solange keine Lernsimulation erfolgt, ja. Und ja, das Gold fällt genauso in ein schwarzes Loch wie z.B. der Hort eines Zwergs. Und es gibt eh keinen Wirtschaftskreislauf der Spielwelt. Man kann Lernphasen in die Spielwelt einbauen, muss es aber nicht. Naja, im Regelwerk steht nirgendwo, das es nicht dazugehört, insofern gehe ich davon aus, dass es dazugehört. In der realen Welt verläßt man zum Lernen auch nicht die reale Welt (Schule, Studium, Berufsschule). Man altert ja auch während des Lernens... Zum Topic: Ich hatte auch mal gepostet, dass M4 7 Arten der Magie kennt, aber Airlag sagt schon richtig, ein Band ala Meister der Spähren fehlt auch meiner Meinung nach zum abrunden des ganzen om M5.
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Warum gibt es sechs verschiedene Arten der Zauberei in Midgard?
Gold und Punkte nur noch Regelkonstrukt? Das sehe ich anders! Da Gold in der Spielwelt eine grosse Rolle spielt, hat dieses Regelkonstrukt einen imensen Einfluss auf die damit konstruierte Spielwelt! Wir reden hier vom Lernen und nicht von der Spielwelt. Hä? Verlassen die Figuren zum Lernen die Spielwelt? Fallen die Goldstücke in ein schwarzes Loch oder gehendie in den Wirtschaftkreislauf der Spielwelt? Nein, Solwac. lernen gehört mit zur Spielwelt!
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Warum gibt es sechs verschiedene Arten der Zauberei in Midgard?
Gold und Punkte nur noch Regelkonstrukt? Das sehe ich anders! Da Gold in der Spielwelt eine grosse Rolle spielt, hat dieses Regelkonstrukt einen imensen Einfluss auf die damit konstruierte Spielwelt!
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Artikel: Rhosyn fer Thomas, Druidin Grad 40
Amulett gegen Strahlzauber (ABW 1) Spiegel oder Schutz?
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Waffenfertigkeiten bei improvisierten Waffen
1H Schlag 1H Stoß 1H Stoß ohne Waffen 2H Stoß 2H Schlag Stoppen Umlenken Spez Faustkampf Spez Fechten Spez Fesseln Spez zu Boden Spez Entwaffnen Spez Rundumschlag Spez Nun Chaku 1H Wurf 1H Schuß 2H Schleuder Spez Kampfmaschinen Spez Blasrohr Spez Mehrfachwurf Spez Präzision So könne man zB Kampfstile einführen und jeder Waffe ein oder mehrere Kampfstile zuordnen, die Kampfstile würde man hochlernen, eine beliebige Waffe muss dann nur noch dem kampfstil zugeordnet werden. Ich habe das alles schon mal durchgerechnet und ein Kampfstilsystem erarbeitet, was die gleichen Kosten wie früher die M4-Waffen hatten. Bei Bedarf kjann das System verfeinert werden Schuß zB auf Schuß Armbrust und Schuß Bogen
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Von: Unter dem Schirm des Jadekaisers (M4)
Quelle: Unter dem Schirm des Jadekaisers (M4)
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KiDo und magische Waffen
es gibt auch nicht magische Waffen, die Boni auf Angriff und Schaden geben, so etwa besonders gut ausbalancierte, leichte oder sehr scharfe Waffen. In einen Kaufabenteuern werden die dann wie magische Waffen gekennzeichnet, sind aber NICHTmagisch.
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Sinnlose Zauber
Gold spüren wäre auch ein guter Kandidat, oder hat den je mal einer gelernt und genutzt?
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Konzentration zur Aufrechterhaltung von Zaubern
Powergamer sind Spieler, die ihre Spielfiguren aus derren Umwelt das Optimum herausholen lassen. Die Umwelt ist die Spielwelt und wird durch das Regelwerk bestimmt. Eine Powergamer-Spielfigur wird also versuchen, eher Zauber zu nutzen, bei denen sie noch was anderes nebenbei machen kann, also sich NICHT auf den Spruch konzetrieren muss. Beschleunigen, Stärke, ....
- Schamane Tiergestalt und Gefährlichkeit
- MOAM - Midgard Webanwendung
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Zauber oder Fertigkeit - was ist effektiver? Was soll effektiver sein?
effektiver? Im Sinne von was? bei den Fertigkeiten verbraucht man keine AP und keine Materialien, sie stehen (fast) immer SOFORT zur Verfügung.
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Schöne (aber falsch gelesene) Strangtitel
Der Waldo Schwampf mit verfrühten Eigenschaftswerten Ein eigener Schwampf für Waldo?
- Waffenfertigkeiten bei improvisierten Waffen
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Soziale Fertigkeiten Rollenspiel contra Würfeln
Verlangen? Oder Erwarten? oder erhoffen? Mal eine etwas philosphische Antwort. Das treffen sich Spieler zum Rollenspielabend, sei es zum ROLLENspiel oder zum RollenSPIEL. Das ist unterschiedlich. Sie alle wollen Spaß beim Spiel haben. Verlangen ist in der Art: Du bringst das nicht, was ich verlange, du bist raus! Erhoffen ist in der Art: Ich will das haben, sage es aber nicht. Darf der SL nun Rollenspiel erwarten? Oder ROLLENspiel oder RollenSPIEL? Da ist es immer gut, vorher darüber zu reden und wenn man das nicht tut (CON), hat man eine Erwartungshaltung. Im Normalfall ist man nun aber auch tolerant und wenn das eine oder andere eben nicht so ist wie erwartet, ist es auch OK. Je nach subjektiv wahrgenommer Erwartung aller Teilnehmer wird dann mehr oder weniger die Aktivität bei den sozialen Fertigkeiten beschrieben und am Ende gewürfelt oder nicht.
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Soziale Fertigkeiten Rollenspiel contra Würfeln
Das kann alles durchaus passieren. Sobald ein Spieler den Mund aufmacht, übernimmt er seine Figur. Sobald ein Spieler sagt: "Sperrt den bösen Zauberer in einen Metallkäfig, dann kann er nicht zaubern!", setzt man als Spieler Zauberkunde ein. Sobald ein Spieler sagt: "Passt auf den Hund auf, der ist ein Raubtier und kann zubeißen!", setzt man als Spieler Tierkunde ein. Sobald ein Spieler sagt: "Hey, für 10 Goldstücke lässt Du mich mal kurz in die Schatzkammer hineingucken. Nur gucken, nichts anfassen!", setzt man als Spieler Gassenwissen ein. ... Jedes Mal würfeln? naja, gewürfelt wird nur für das aussergewöhnliche... Also ein bissiger Hund wäre wohl normales Alltagswissen, kein EW. Ist man in einer Kultur, wo Hunde unbekannt sind... Zauberer können durch Metall nicht zaubern. Ist mMn auf keinen Fall Allgemeinwissen, EW:Zauberkunde für einen Normalo notwendig. Eine Spielfigur hat das eventuell man so inzwischen mitbekommen, die müßte dann nicht mehr würfeln. Oder "Zauberkunde" gelernt reicht aus, wie Grundwissen der Magie. Wenn ein Spieler den Mund aufmacht und sagt: Meine Figur verführt dei Wache, dann ist das natürlich nicht von der Figur, sondern vom Spieler. Wenn ein Spieler sagt: Hallo du wachsamer Recke, du bist ja mächtig auf der Hut, dass hier kein Schurke reinkommt..., dann redet die Figur.
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Soziale Fertigkeiten Rollenspiel contra Würfeln
Grenzen der sozialen Fertigkeit? Bei Conan gibt es die Szene, wo der Oberböse einer Frau auf der Klippe winkt, sie möge springen, was diese dann auch tut! Sie springt in den Tod! Der Böse zeigt Conan die Macht der Religion über die Macht des Schwertes. Ist die Frau oben auf der Klippe vorher mit zig Beredsamkeit und Gehirnwäsche so weit bringbar? Ist das eine Inkonsistenz der Spielwelt?
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Soziale Fertigkeiten Rollenspiel contra Würfeln
wie sieht es denn "anders" herum aus? Spielfigur wurde gefangengenommen und wird verhört von NSC (dem SL) mit "Verhören". Spieler plaudert nun sein Geheimnis aus (weil der nicht so ein guter Rollenspieler ist und Angst vor der Beschreibung der Folter auf seine Figur hat). Wenn diese Spielfigur nun selbst Verhören auf anschlag kann, wird dann ein soziales Verhören Duell gewüfelt. Oder darf der Spieler sagen, ach, ha, meine Figur ist ja selbst ein guter Verhörer und hätte das Geheimnis gar nicht ausgeplaudert. Hat der Spieler mit dem ausplaudern dann auf seinen WW:Verhören verzichtet? Muss der SL dann für den Spieler ....???
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Soziale Fertigkeiten Rollenspiel contra Würfeln
Ok, eine Figur überredet jemanden eine geliebte Person zu ermorden (Das schafft kaum ein Zauber). Soweit reichen die Fertigkeiten für mich persönlich eben nicht. Ein Zauberer gibt auch jede Menge Punkte aus, um das zu können. Es kann nicht das Ziel sein, Magie derart abzuwerten, indem durch Fertigkeiten alles möglich ist. Äh, eine Spielfigur, die Meucheln auf Anschlag gelernt hat, hat auch viele Punkte aufgewendet, die damit abgewertet werden würden.... Aber ich sehe nicht, wo die Konsistenz der Spielwelt bedroht ist, dein Argument "abgewertet" bedroht ja das Regelwerk und nicht die Spielwelt.
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Soziale Fertigkeiten Rollenspiel contra Würfeln
Das kann man so machen, muss man aber nicht. Aber dazu gab es schon woanders Diskussionen und die brauchen wir hier nicht zu wiederholen. wenn man nun nach der Beschreibung auf den offenen Wurf verzichtet, in nicht mehr verlangt, dann sind wir doch beim Story-Telling Rollenspiel. Man kann auch sagen der SL denkt sich den Würfelwurf in seinem Kopf. Soziale Fertigkeiten Rollenspiel contra Würfeln Ist das das Ergenis aus 115 Beiträgen zu diesem Thema? Die Diskussion finde ich übrigens sehr interessant. man kann vielleicht noch was darübersagen, wie sich beim Story-Telling Rollenspiel der SP vom SC unterscheidet?
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Soziale Fertigkeiten Rollenspiel contra Würfeln
Bei Wissensfertigkeiten mag es anders sein, aber warum sollte der Spielleiter für eine soziale Fertigkeit würfeln? Die Figur kriegt doch sofort Feedback. genau: SC hat Fertigkeit nicht gelernt, beschreibt nen grossen Don Juan und würfelt 3, Summe 6, SL beschreibt nun die Antwort: Es klappt! Wenn man für Beschreibungen nur so ca. 2-3 WM gibt, dann wissen die SP, dass der NSC sich nur zum Schein auf den SC eingelassen hat. Dann wird die Trennung zwischen Spieler- und Figurenwissen wieder schwerer, die sonst nicht da wäre. (Auch kann der SL ja nun auch super GANZ auf den Wurf verzichten, ohne dass es einer merkt....) In den Gruppen, wo ich spiele, würfelt solche Sachen immer der SL.
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Soziale Fertigkeiten Rollenspiel contra Würfeln
In Sachen würfeln von Sozialen Fertigkeiten sollte man noch sagen, dass die ja de facto alle vom SL gewürfelt werden. Ein Diskussion über den Zweck, das Ziel und den Umpfang des Wurfes ergibt sich sowieso. Der SP teilt dem SL mit, warum er nun die soziale Fertigkeit (gerlnet oder nicht gelernt) einsetzen will und der SL würfelt dann (für den SP und für seine NSC). Beim mitteilen kommt es dann mehr oder weniger zu Beschreibungen und rollenspielartigem Ausspielen der Aktion. Ob der SL dann hinter dem Schirm noch würfelt, wer weiß und wer wills wissen. Der SP, der bei seiner SpF viele EP in die Fertigkeit gepackt hat und die soziale Fertigkeit nicht beschreiben kann oder will, muss dem SL vertrauen können, dass er seine Fertigkeitstufe berücksichtigt. Genauso kann der SP, der die soziale Fertigkeit nicht bei seiner SpF hat, aber als SL super beherrscht und nun alles ausspielt, darf nun nicht traurig und dem SL böse sein, dass seine tollen Beschreibungen wohl meist nichts bringen werden.
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Angriff und Abwehr auf höheren Graden
Ja, da gibt es wohl wenig sinnhaftes, da es keine Vergleichbarkeit/pauschale Betrachtungsweise gibt. Immerhin meine ich, das in einer Spielwelt, wo Auseinandersetzungen häufiger (ca. 1mal pro Sitzung). das dort eine höhergradige SC durchaus eine Verteidigungswaffe gelernt und gesteigert haben wird. Aber korrekt: Es kommt auf die jeweilige Spielwelt drauf an! Fragen des Strangstarters: hmm... kommt also auf das jeweilige Gefahrenniveau der Spielwelt drauf an. Kämpfe - wenn sie denn stattfinden - finden genauso statt. Wenn sie stattfinden und die Gruppe sich nicht taktisch zu wehren weiss, sterben die höhergradigen Figuren also wohl schneller als auf niedrigen Graden. Aber bis zum Erreichen der hohen Grade haben sie SP und SL wohl entsprechende Tatkiken entwickelt oder brauchen sie nicht. Der SL setzt ihnen ja nicht auf einmal viel gefährliche Gegner vor, die sie nur im Kampf besiegen könnten...
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Angriff und Abwehr auf höheren Graden
Was soll diese Einstufung von +1 bis +8 sein? @Solwac: Für die Abwehrwaffe Ah... und 17 LP macht das Überleben schon viel plausibler....Danke OK, der Weg bis 18 war bestimmt nicht einfach... Mein Hexer ist Grad 9 (M4) und hat mit 14 LP bestens überlebt. Und ja, bei uns wird gerne gekämpft. und wie hoch ist deine Angriffswaffe und deine Verteidiungswaffe?
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Angriff und Abwehr auf höheren Graden
ja, kommt darauf an, wenn man in 68 Sitzungen und 10 mal kämpft, ist das Überleben der Hexe auch wieder plausibler.. Midgard und die Gruppenausprägungen erzeugen verschiedene Settings.... Was "normal" ist, ist von daher wohl nicht zu sagen. Sollte man darüber sprechen, wieviel Kämpfe "normal" sind pro Sitzung?