Blaues Feuer

Unbedingt ausschildern. Gesagt wurde es erst am Freitag zur Begrüßung. Donnerstag hab ich in alter Manier an der Küche gefragt und wurde deswegen nach Erainn geschickt, wohin ich dann auch alle anderen - zumindest die mir bekannten, sorry an alle, die ich übersehen habe - Vegetarier umleiten konnte. Wer da von den eher omnivorisch unterwegs seienden verständlicherweise nicht zugehört hat, konnte z.B. das vegetarische Curry auch nicht unbedingt vom fleischhaltigen unterscheiden. Wobei ich es schön fande, dass es diesmal kein abgezähltes vegetarisches Essen in ... äh überschaubarer Portionsgröße gab. Da hat sich die Küche gegenüber den letzten Jahren gebessert.

Leute, die Diskussion hatten wir oft und oft und oft. Lasst uns diese ausgekochte Suppe bitte nicht wieder aufwärmen und schon gar nicht an dieser Stelle.

Nein, ich stimme dir nicht zu. Aber ich möchte das hier nicht auswalzen, wir hatten die Diskussion oft genug.

Bei einem Frühstück, dass von 8:00 bis 13:00 geht ist das auch nicht viel besser. Um 8:00 schlafen viele noch oder haben gerade eine freie Dusche erwischt oder sind beim essen... und das Runden meistens um 10:00 starten, ist kurz vorher aushängen auch nicht unbedingt optimal. Es gibt nicht den perfekten Zeitpunkt. Es gibt nur einen Zeitpunkt der manchen Leuten mehr zusagt und anderen weniger.

Korrekt. Weil es egal ist, welchen Termin man wählt. Es gibt immer Leute, die genau den Termin super finden und welche die sagen, da geht gar nicht.

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ich renne nicht planlos rum. Hab heute Nacht geträumt, dass ich in meinem bevorzugten Spielraum leiten werde am Freitag; es kann also gar nichts schief gehen.

´Dann werfe ich mal die Visitenkarte von Medea - Ermittlerin in Sachen magische Verbrechen - in den Ring und schlage mit Grad 19 den ersten Pflock ein.

Weiß ich doch, da hatten wir ja drüber gesprochen. Wenn Du es bis 11:00 schaffst, ist es super.

Für ein Abenteuer nach dem Frühstück, dafür bis 14:00/15:00 wäre ich auch zu haben.

Beginn: Freitag - 11:00 Abenteuertitel: Hauch des Lebens Spielleiter: Blaues Feuer Anzahl der Spieler: 3 - 5 System: Midgard 1880 Grade der Figuren: - Spieldauer (ca.): Ich habe das Abenteuer nicht mehr testen können, deswegen tue ich mich etwas schwer damit, die genaue Spielzeit zu schätzen. Wenn ihr nicht mit völlig unvorhergesehenen Ideen um die Ecke kommt oder jedes einzelne Gespräch in epischer Breite ausspielt, sollten wir bis zum Abendessen fertig sein. Art des Abenteuers: Sozial, Recherche Voraussetzungen: Ihr werdet Euch in den gehobenen Schichten der Londoner Gesellschaft bewegen, daher sollte ein passender Hintergrund oder angemessenes Auftreten vorhanden sein. Für Charaktere, die sich mit ehrlicher Arbeit ihr Geld verdienen (müssen) hab ich ein paar Möglichkeiten vorgesehen, daher bitte Spielfiguren mit mir absprechen, wie wir Euch ins Abenteuer kriegen. Beschreibung: Ägyptenbegeisterung, indische Glaubensvorstellungen, Spiritismus, Magnetismus,... im Herzen des Britischen Empires werden nicht nur Waren, sondern auch Ideen zu (manchmal seltsamen) neuen Dingen verschmolzen. Seit einiger Zeit macht die "Hauch des Lebens Gesellschaft" von sich reden. Ihre Mitglieder sind davon überzeugt, dass in ihnen die Seelen der Ägyptischen Notablen wiedergeboren werden. Normalerweise sind die Räumlichkeiten und Veranstaltungen der Gesellschaft nur Mitgliedern zugänglich, aber aus Gründen seid ihr bei der Offenbarung so einer wiedergeborenen Seele dabei. Und wie könnte es anders sein, wird die Zeremonie nicht ganz nach Plan verlaufen*... Ek Ma Kai Randver ... ... *keine Sorge, es wird nicht wieder ein Mord

oh ja, oh ja, oh ja. endlich eine Gelegenheit meine frisch erschaffene Kan Thai zu spielen.

Geleitschutz ist eine Aufgabe für gestandene Zwerginnen! Da wäre ich gern dabei.

Lieben Dank an @Mormegil für tolle drei Tage Abenteuer. Es war super, zu sehen wie sich Story und Gefahr langsam aufbauten und immer noch eine und noch eine Ebene dazu kam - selten für ein Conabenteuer. @Maha Dhoop, @Anne, @Tattin Goldfeuer und @Marilee ein Dankeschön für die schöne Spielrunde, mit vielen lustigen Momenten und dafür, dass ihr meine kantige Ermittlerin mit wenig Sinn für Humor und gelegenlich ein Grumpy-Feuer ertragen habt. Danke an alle, mit denen ich nach so lange Zeit mal wieder erzählt habe. Keinen Dank an all die Leute, die mitten in der Nacht so rücksichtlos unterwegs waren. Es ist schön, dass ihr noch soviel Energie habt, euch forschen Schrittes und lautstark unterhaltend durch die Burg zu bewegen. Es muss vielleicht nur nicht vor den Schlafzimmern sein.

Medea, 19 nach M5, freischaffende Ermittlerin aus Candranor. Steckt ihre Nase in alles, was nach magischem Verbrechen riecht.

Hi ihr lieben, Ich hangele mich durch Umleitungen und bim nicht vor halb 8 auf der Burg, eher 8.

ich ja und deswegen freu ich mich ja so drauf Auch weil ich das Abenteuer ganz gewisslich nicht kenne. Bei @Anne bin ich mir nicht ganz sicher. Sie ist mit ihrer Mutter nämlich Freitagabend schon bei Ardors "Vergebene Liebesmüh" eingetragen.

Ich wäre dabei. Noch keine Ahnung, mit welchem Charakter, aber mal ein langes, komplexes Abenteuer auf einem Con klingt richtig gut.

Eschar ist M3, das würde ich nun wirklich nicht mehr für eine aktuelle Regeldiskussion heranziehen wollen. Noch dazu, wo die Fertigkeit Dichten in der Fertigkeit Musizieren aufgegangen ist.

Ich kann deine Skepsis verstehen und habe auch lange mit der Frage gerungen. Deswegen möchte darlegen, warum ich zu meiner Schlussfolgerung gekommen bin. Wenn "normale" Barden immer ein Instrument brauchen, Dichter grundsätzlich nur die Stimme nutzen können und beide Gruppen nicht jeweils auch das andere lernen können, dürfte das Zauberlied Überzeugende Stimme für Barden niemals erlernbar sein, da es ausschließlich die Stimme verwendet. Das Zauberlied ist aber sowohl nach M4 für Barden und Skalden, als auch nach M5 für Barden erlernbar. Es ist für mich unlogisch, dass ein Instrumentalbarde Musizieren: Stimme lernen kann, ein Stimmenbarde aber nicht Musizieren: Instrument. Zudem werden sowohl in M4 als auch in M5 im Arkanum die Barden ohne Instrument explizit als kulturelle Ausprägung angesehen, nicht als regeltechnisch eigene Klasse.

Bitte sage mir, worauf Du mit diesem Strang raus willst? a) Regelfrage: Kann ein Dichter Lied des Fesselns lernen? - Nein, nicht ohne ein magisches Instrument zu haben und zu beherrschen. b) Regelfrage: Kann ein Dichter Instrumente lernen? - Da bin ich der Meinung, eine ausreichende Antwort aus dem Text ableiten zu können, Berengar sieht das anders. c) Fluff: Braucht man eine Einleitung vor einem Wortvortrag oder nicht? - Hab ich was dazu geschrieben, sieht vielleicht nicht jeder so, gehört aber auch nicht in den Regelteil. d) Ist das überhaupt so gedacht? - Keine Ahnung. Aber falls nicht, dann gehört es in die Korrekturwerkstatt und nicht in den Regelteil. e) Ist der Dichter benachteiligt? - Auch das ist keine Frage für den Regelteil, sondern den Small Talk.

Auch: Wirklich? So einfach ist das offenbar nicht. Für mich ist das sehr einfach.

Es widerstrebt mir, im Regelteil auf Flufffragen zu antworten und ich bitte auch darum, dass es hier nicht ausgewalzt wird bzw. würde es dann in einen eigenen Strang verschieben. Es ist und war schon immer sehr üblich, dass Instrumente verwendet werden, bevor die Stimme beginnt. Nicht umsonst stimmen Orchester ihre Instrumente im Orchestergraben, wenn das Publikum schon da ist, treten Vorbands auf bevor der eigentliche Hauptakt kommt und beginnen die allermeisten Pop- und Rocksongs mit dem Instrumentalteil. Für Leute, die reine Wortauftritte haben, ist es viel schwerer. Sie müssen das Publikum entweder mit einem Knalleffekt an sich binden oder haben jemanden, der sie ankündigt und so das Publikum einstimmt und zum Zuhören bewegt.

Es heißt doch ganz ausdrücklich: Sänger sind eine (kulturelle) Spielart der Bardenklasse. Für sie gelten alle Regeln, wie für Instrumentenbarden auch. Da jeder Barde mehrere Instrumente lernen kann - sogar muss, wenn er sein Repertoire erweitern will - kann auch der Sänger neben seiner Stimme weitere Instrument lernen.

@Berengar Ich verstehe nicht, wo Du den Widerspruch siehst. Die Textstellen sagen es doch ganz explizit. Sänger und Dichter bilden eine Sonderform der Barden, die ausdrücklich mit ihrer Stimme die Magie wirken ohne ein magisches Instrument, aber eben nur die Lieder, für die es eine Gesangsvariante gibt.