Alle Inhalte erstellt von Bruder Buck
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Diplomacy - Kommentare zum dritten
Die Heimat hat uns wieder!
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Abenteuer auf dem Bacharach-Con
Da habe ich mir, wie ich meine, etwas richtig Cooles einfallen lassen... Rainer Jeppijepp! Feardorcha ay'Drumlandrig - einäugig, nach einer Vampirfledermausattacke.
- Kurioses aus dem Netz
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Der Ton im Forum
Sehe ich im Prinzip zwar genauso aber ... ... eigenes schlechtes Verhalten mit dem schlechten Verhalten anderer zu entschuldigen, halte ich dann nur noch für armselig. Sollen die Engländer und die Franzosen (ich pauschalisiere hier ganz bewußt) doch machen was sie wollen. Solange in öffentlichen deutschen Foren despektierlich über die Engländer und Franzosen hergezogen wird, ändert sich auch von deren Seite nichts. Komischerweise sollen immer die anderen anfangen, wenn sich etwas bessern soll. Das war mit der Abrüstung so und mit gegenseitigen Beschimpfungen ist es ebenso. Viele Grüße Harry Oh mein Gott, dieser Beitrag ist armselig... Mir ist es piepfurzegal, ob Engländer in englischen Internetforen auch mal im Metti-Stil von Krauts schreiben. Ich habe mit Franzosen, Engländern, Amerikanern, Italienern, Niederländern, Türken uvam. zusammen gezecht und mich amüsiert - und mit manchem Deutschen schon bösen Streit gehabt. Sturm im Wasserglas... Euer Bruder Buck
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Diplomacy zum dritten?
Bin mal gespannt, wie's weiter geht!
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Wie ich zum Glauben zurück fand
Hier können Kommentare und Diskussionen zur Kurzgeschichte Wie ich zum Glauben zurück fand gemacht werden. Euer Bruder Buck
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Der Ton im Forum
Also da musss ich Einskaldir beipflichten: Ich halte Mettis prollige Ausdrucksweise zwar für manches mal eher peinlich, aber hier die Rassismuskeule auszupacken, schießt über das Ziel weit hinaus. Wenn Engländer unter sich sind, nennen sie Deutsche auch "bloody Krauts". So what? Welche Spitznamen Franzosen für Deutsche haben, weiß ich nicht - aber sie haben bestimmt welche... Also ruhig Blut. Euer Bruder Buck
- Kurioses aus dem Netz
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Kassel: Suche Gruppe
Moderation : Titel suchfreundlicher umgestellt. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Hallo und Willkommen im Forum, Rascal! Du kannst die Anzeigevariante der Themen auch nach Betreff alphabetisch sortieren lassen. Deshalb macht es Sinn, den Suchort an den Anfang des Titels zu stellen. Ich habe folgende Suchende in deinem Raum gefunden: Kassel: Suche Midgardgruppe im Raum Kassel Grüße Bruder Buck
- Kurioses aus dem Netz
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Dynamisches Midgard?
@HJ: Mir schon klar, GH hat dazu auch schon was hier geschrieben. Es ging mir erstmal um den Punkt, besser heraus zu arbeiten, was ich überhaupt meine (und Jakob wohl ähnlich), damit man überhaupt mal darüber diskutieren kann. Grüße Bruder Buck
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Dynamisches Midgard?
@HJ: Gerade deswegen ist es doch ein gutes Beispiel! Es passieren Dinge, von denen die Spieler nichts wissen - das ist ja auch eine spannende Überraschung, aber dann kann man an gewissen Folgeereignissen auch nichts ändern und das kann (muss ja nicht) eben auch Frust erzeugen.
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Dynamisches Midgard?
Weshalb das anschließende Konklave zur Kalivenwahl auf dem SüdCon 2005 auch für mich so ein absolut durchschlagender Erfolg war !!! :thumbs: Die Spieler haben agiert, das Ergebnis war offen, die Spielleiter konnten nur sehr begrenzt auf ein "Wunschergebnis" hin wirken und was tatsächlich bei der Wahl raus kam, hatte keiner vorhergesehen! DAS war für mich episch! Da hatten die Spieler innerhalb des Settings alle Freiheiten! Mehr davon! Grüße Bruder Buck
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Dynamisches Midgard?
@Solwac: Ich ging von der Interpretation Jakob Richters aus. Es geht nicht so sehr darum, Midgard mit einer Abenteurergruppe auf den Kopf zu stellen, sondern darum, dass eben die Abenteurer die Handelnden - das Zünglein an der Waage - bei einem politischen Konflikt sein könnten und das auch bekannt wird, ja bekannt werden soll. Wenn ich mir z.B. "Säulen der Macht" anschaue, dann haben die Abenteurer keine Chance, gewisse Dinge zu beeinflussen: [spoiler=Säulen der Macht]Sie können den Mord am Kalifen nicht verhindern, sie können wohl auch den Mord nicht richtig aufklären, wodurch sie den Konflikt zwischen Mokkatam und den Küstenstaaten gar nicht erst entstehen lassen würden - wenn sie das tun könnten, wären sie, die Ausländer womöglich in Mokkatam Volkshelden, oder zumindest bei den Herrschenden gut angesehen. Usw... Ich denke halt, das ist das was Jakob meint und ich bin auf diese Argumentation mit aufgesprungen. Dynamisch ist das in so fern, als dass sich Midgard eben durch die Handlungen der Charaktere verändert und das die Herrschenden und vielleicht auch die Bevölkerung mitbekommt! Euer Bruder Buck
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Dynamisches Midgard?
OK, ich nehme zur Kenntnis, dass Du viel lieber heroische als tragische Figuren spielst. Triton Jepp, darfst du zur Kenntniss nehmen - und ich stehe mit dieser Haltung wahrscheinlich nicht alleine... P.S: Malek bringt es mit seiner Ausführung oben besser auf den Punkt! Euer Bruder Buck
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Dynamisches Midgard?
Und genau deswegen ist eine Mitspielerin nach langen Jahren ausgestiegen, weil sie ihren Freitagabend nicht mit solch realitätsnahen Frust-Erfahrungen verbringen wollte. Sorry, aber wenn ich Spielball höherer Mächte sein will, rumkommandiert werde, keine Handlungsfreiheit habe und meine Ideen nicht gehört werden und im Sand verlaufen - dann kann ich auch bei der Arbeit bleiben. Euer Bruder Buck
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Dynamisches Midgard?
Gut, dann habe ich diesen Punkt doch richtig verstanden um möchte Jakobs Argumentation zustimmen! Ein Beispiel aus meiner Hausgruppe: Wir haben längere Zeit offizielle Abenteuer im Kontext mit unserer eigenen Kampagne gespielt. Dabei wurden unsere Charaktere immer tiefer in politische Belange verstrickt - aber nicht so sehr als Handelnde, sondern mehr als Getriebene und eher in der Art von Schachfiguren mit geringem eigenen Bewegungsspielraum. Das hat einigen Mitspielern immer weniger gefallen. Vor einigen Monaten haben wir einen radikalen Schnitt in der Handlung gemacht (sehr toll logisch und im-Spiel-konsistent gemacht!) und seitdem haben wir eher das Gefühl, WIR erschaffen Legenden, WIR haben die Fäden in der Hand, was wir tun oder nicht tun, WIR können bestimmen, auf was wir uns einlassen und WIR haben die Handlungsfreiheit und WIR könnten weitreichende Veränderungen der Welt selbst herbei führen !!! Das ist ein geiles Gefühl und es macht sehr viel mehr Spaß, das mit hochgradigen Abenteurern zu spielen !!! Grüße Bruder Buck
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Dynamisches Midgard?
Ja bin ich denn der einzige, der Jakobs "Beschwerde" so interpretiert, wie ich es oben geschriebn habe? Da geht es doch gar nicht darum, ein "dynamisches" Midgard zu fordern (was für mich, wenn es dann so wäre wie bei DSA, auch ein Grund wäre, das System zu wechseln... wenn ich mich abkochen und abzocken lassen will, dann spiele ich Sammelkartenspiele.... ), sondern darum, dass die Spielercharaktere Einfluss nehmen können und nicht die Brocken von den NSC hingeschmissen bekommen und ihre Heldentaten bitteschön im Verborgenen zu tun haben. Euer Bruder Buck
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Dynamisches Midgard?
Der relativ statische MIDGARD-Hintergrund ist aus den von dir schon genannten Gründen notwendig und sollte nicht in großen Schüben verändert werden. Abenteuer, wie "Säulen der Macht" mit der anschließenden, auf dem SüdCon 2005 ausgespielten, Kalifenwahl und das wohl bald erscheinende Abenteuer um die Krönung von Beren MacBeorn in Alba, sind das richtige Maß, kleine Veränderungen zu bringen, die aber keine Quellenbücher umwerfen und dergestalt veralten lassen, dass sich Spieler genötigt sähen, deswegen neue Bücher zu kaufen. Das hielte ich auch für Beutelschneiderei und bin daher ziemlich froh, dass das bei MIDGARD nicht so ist. Was insbesondere Jakob Richter im anderen Strang angesprochen hatte, geht m.E. in eine andere Richtung: Die Spielercharaktere können in den Abenteuern die Veränderungen in MIDGARD herbei führen und sind hierbei eben nicht nur der Spielball von von NSCs herbei geführten Entwicklungen, wie das eben in "Säulen der Macht" der Fall ist. Dieses Ansinnen kann ich sehr gut verstehen, es ging mir in meiner Heimrunde nämlich auch irgendwann auf den Keks, mit meinem Charakter (bzw. die ganze Gruppe) fortwährend von fremden Mächten, die Politik machen, wie Bauern auf dem Schachbrett gezogen zu werden. Der Teil, der mich Einfluss nehmen lies, die Möglichkeiten zur Einflussnahme, die ich, bzw. mein Charakter hatten, das hat mit gefallen (weil ich auch einen entsprechenden Charaker spiele)! Aber das Gefühl, man kann Entwicklungen in den Abenteuern, die im Hintergrund laufen, überhaupt nicht beeinflussen, ja es ist vom Abenteuer-Verfasser nicht gewollt, dieses Gefühl der Ohnmacht kann ganz schön frustrieren. Man will ja als Spieler - und auch die Charaktere (sind ja meist Egomanen...) - der Handlungstragende, der Handelnde und nicht der herum geschubste sein (was ja insbesondere bei der "Zwei-Welten-Kampagne" der Fall ist). Grüße Bruder Buck
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Das Ende des Tunnels - Kurzgeschichte
Düster & Gut!
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MIDGARD CON - Breuberg 2006
Ein Sorry wäre nett gewesen! Tschuldigung, dass ich eine Einladung bekommen habe.
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Autoren für MIDGARD
Natürlich nicht! Selbstverständlich! Deshalb schrieb ich ja von einer gefühlten, nicht von einer tatsächlichen Hemmschwelle. Gruß Bruder Buck