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Branwen

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Alle Inhalte von Branwen

  1. Ich habe meine Verträge mit MOAM, dem Droll und andern gekündigt bzw. sie laufen automatisch zu einem festgesetzten Zeitpunkt aus. Bis dahin kann weiterhin Material zu M5 erscheinen, also keine Panik. Die Betroffenen kennen ihre Verträge und wissen, wie lange sie noch etwas zu M5 veröffentlichen können. Für M6 und Damatu müssen neue Regelungen getroffen werden. Wie bei dem Interview auf der Conspiracy 10 zu hören war, diskutiert Pegasus noch darüber, wie man mit "Fanprodukten" verfahren will und wird sich frühestens gegen Ende 2023 dazu festlegen.
  2. Wenn Du derjenige bist, der mich schon zweimal angemailt hat und der das Buch bei Brave New World gekauft hat: schau mal in Deinem Spam-Ordner nach, ich habe Dir auf Deine beiden Mails geantwortet.
  3. Die Lieferungen an die Neuheiten-Abonnenten sind alle in der Post. Wir machen jetzt mit den übrigen Bestellungen weiter.
  4. Das war im Quellenbuch zu Cuanscadan enthalten, zumindest eine schlanke Version. Ein Nachdruck bzw. eine PDF-Version ist problematisch, da ich das seinerzeit auf dem Mac layoutet habe, der abgeraucht ist.
  5. Wir werden das PDF solo anbieten, wenn die Druckauflage weg ist. Wird aber noch ein bißchen dauern.
  6. Das Elfenquellenbuch wird es nicht mehr geben. Der Autor hat die Arbeit daran eingestellt, zumal er bei M6 eingebunden ist. Aber Elfen gibt es ja auch auf Damatu, ein Elfenquellenbuch ist also immer noch möglich ...
  7. Das ist sehr schwierig. In der Pipeline sind beispielsweise noch sieben Abenteuer. Davon liegen mir derzeit drei vor, die aber bislang noch nicht in einem druckfähigen Zustand sind. Und ob die übrigen vier abgegeben werden, ist ungewiss. Da etwas anzukündigen macht keinen Sinn.
  8. Da liegt wohl ein Problem vor. Vielen Dank für den Hinweis.
  9. Den Auftrag gibt es auf der ersten Seite des Abenteuers, wenn der Heilige sagt "... dafür sorgt, dass meine Tromenie wenigstens diesmal ordentlich gemacht wird". Die Dramaturgie des Abenteuers und der Zeitplan (S. 17-21) geben die Marschrichtung vor. Nachdem der Hintergrund der Geschichte dargelegt wurde (Hintergründe für den Spielleiter, S. 12ff). Ja, das Abenteuer ist weder besonders kurz und schnell überschaubar, man muss sich als Spielleiter schon etwas reinfuchsen. Wenn man alles so spielen will, wie es von den Autoren vorgesehen ist, dauert es seine Zeit. Im Test fanden wir trotz Unterstützung durch den SpL drei Tage zu kurz - ein richtiges Eintauchen und Genießen ist da nicht möglich und wird dem Abenteuer nicht gerecht. Aber es ist machbar. Die Hexe und der Heilige ist ein etwas komplexes Abenteuer, nicht wie das Rubinelexier eine Minikampagne mit einzelnen überschaubaren Szenarien. Man muss sich als Spielleiter Zeit nehmen zum Reinarbeiten. Von daher erinnert es mehr an Smaskrifter, hält aber mehr Hilfen für den Spielleiter bereit.
  10. Der Knackpunkt bei der Gradangabe ist der Showdown, für den man etwas höhergradig sein sollte. Alles andere ist auch für etwas niedrigere Grade machbar, wenn der Spielleiter Anpassungen vornimmt (also alles wie immer).
  11. Es handelt sich um eine normale Grafik, ein Bild. Durch reinzoomen tauchen keine weiteren Ortschaften oder besondere Örtlichkeiten auf (wie man das z.B. bei den Google Maps kennt).
  12. Alle bis zum 13.10. (12 Uhr) bestellten Abenteuer - inkl. der Neuheiten-Abos - sind in der Post. Alle Kunden, deren Abenteuer nicht zustellbar war, wurden informiert. Das gilt für "Die Hexe und der Heilige" und für "Weg ins Verderben".
  13. Ein paar Worte dazu. Bei den beiden Abenteuern, um die es geht ("Die Hexe und der Heilige" und "Weg ins Verderben"), wurde bei Drucklegung mit der Druckerei als Liefertermin der 26. 9. vereinbart. Die Hefte kamen aber früher (direkt vor unserem Urlaub) an. Zu diesem Zeitpunkt war auch bei Pegasus Spiele der für den Vertrieb Verantwortliche im Urlaub, und seine Vertretung hat offenbar die genannten Erscheinungstermine (obwohl explizit und mehrfach erwähnt) überlesen. Dumm gelaufen, aber Fehler passieren. Die Händler wurden zwar über das Missgeschick informiert, aber nicht alle nehmen offenbar eine Korrektur der Erscheinungstermine in ihren Shops vor. Wir selbst können allerdings schlecht unsere eigenen Vorgaben ignorieren. Für Branwens Basar bleibt es also bei den in den Ankündigungen und im Verzeichnis lieferbarer Bücher genannten Terminen für die Auslieferungen. Was Gandubáns Beschwerde betrifft: In der Rundmail an die Neuheiten-Abonnenten vom 23. August wurde die Lastschrift für die erste Septemberwoche angekündigt, die Erscheinungstermine für die beiden Abenteuer genannt ("Die Hexe und der Heilige": 28. September / "Weg ins Verderben": 13. Oktober) und außerdem auf unsere Betriebsferien (5. bis 25. September) hingewiesen. Die Lastschrift erfolgt seit vielen Jahren (!) etwa 14 Tage vor Auslieferung und wenn Gandubán dieses Mal mit der durch die Betriebsferien etwas längeren Frist nicht einverstanden war, hätte er sich melden können. Falls er die Rundmail nicht erhalten hat, stimmt vielleicht seine hinterlegte Email-Adresse nicht mehr.
  14. Man sollte beim Veröffentlichen von Fan-Material prinzipiell mit Abmahnungen rechnen, sofern eine Publikation nicht im Vorfeld von Pegasus abgesegnet (lizensiert) wurde.
  15. Einen Stadtplan gibt es in "Start ins Abenteuer - Die Stadt Thame". Die Ziffern dort sind allgemeiner Natur und beziehen sich nicht auf ein Abenteuer. Zu finden im elektronischen Zusatzmaterial zum Kodex, Zugriff über den Hash-Code.
  16. Einige Ergebnisse der Umfrage diverser deutscher Verlage gibt es unter den Neuigkeiten auf der Midgard-Website. Keinen Eingang haben da allerdings die Freitext-Antworten gefunden, die auch sehr interessant sind. Diese lassen sich leider schwer darstellen; mal sehen, was wir damit machen. An dieser Stelle mein Dank an die Midgard-Community, die sich sehr rege an der Umfrage beteiligte. Moderation: Ich (Fimolas) habe diese Diskussion aus dem folgenden Themenstrang ausgegliedert (03.07.2022, 12:15 Uhr): Eine Pegasus-Umfrage zu euren Spielvorlieben und -wünschen Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  17. Wir werden bestimmte, für die Community relevante Erkenntnisse an die Community zurückspielen. Welche das sein werden, können wir jetzt noch nicht sagen.
  18. Bei den Kommentaren zur Kulturbeschreibung Moravod fällt auf, dass mehr Spieler als üblich die Illustrationen kritisieren, die ihnen meistens zu computergeneriert sind. Ich bin etwas verwundert, denn bereits im Weltenband und im Bestiarium wurden solche Bilder in großem Umfang verwendet und ich hatte den Eindruck, dass die Illustrationen in diesen Bänden generell positiv ankamen. Im Moravod-Quellenbuch gibt es 52 Innenillustrationen. Um diese Menge im traditionellen Stil eigens für Moravod erstellen zu lassen, wären etwa sieben Grafiker nötig gewesen (übrigens: die hätten auch alle ihre unterschiedlichen Stile gehabt). So viele Grafiker für Farbillustrationen habe ich nicht zur Hand. Selbst wenn - für die Bilder hätte ich auch andere Preise zahlen müssen. Das vorliegende Quellenbuch würde mit Bildern im traditionellen Stil 53,95 Euro kosten. Ein Preis, den wohl niemand zahlen würde. Um den aktuellen Verkaufspreis halten zu können, wäre die Verwendung von nur etwa 1/3 der Illustrationen möglich gewesen. Wäre euch das lieber gewesen? Ich bin neugierig, wie ihr das seht.
  19. Der Fehler wurde gefunden. Das Moravod-PDF lässt sich nun downloaden.
  20. Das Problem ist bekannt, wir lassen daran arbeiten. Wann das Problem gelöst sein wird, kann ich nicht sagen.
  21. Die Bände der Luxusausgabe wurden in einer Stückzahl von 400 Exemplaren gedruckt. Wieviele als Mängelexemplare abgegeben wurden, weiß ich nicht. Jeweils ca. 100 Stück ? Würde zu der Stückzahl von 300 passen, die sich offenbar in den Foren findet. Vielleicht gingen 100 Stück aber auch an feste Vorbesteller. Wieviele Bände signiert wurden, weiß ich auch nicht mehr. Vom Gefühl her tippe ich größenordnungsmäßig auf etwa 50-70.
  22. Die Mängel waren überwiegend angestauchte Kanten oder leichte Kratzer auf der golden Schrift oder beim Goldschnitt. Eingeschweißt wäre das nicht passiert - aber schlauer ist man immer erst hinterher.
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