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Miles et Magus

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Alle Inhalte von Miles et Magus

  1. Hi Merl, das mit dem Wirkungsziel ist ein guter Hinweis und ich finde, der Knackpunkt! Der Beschreibung unter "Zauberduelle und Gegenzauber" nach, hat der Bezauberte keinen 2. Rettungswurf. Er ist Spielball der wiederstreitenden Zauber. Grüße, M&M
  2. Die Frage kam bei uns in der Runde letzthin auch auf. Das würde ich wie Yarisuma als die unter "Zauberduelle und Gegenzaubern" (KODEX, S.159; ARK, S.?) beschriebenen wiederstreitenden Zauber sehen. Der Spruch der das Zauberduell gewinnt wirkt und überlagert für seine Wirkungsdauer den anderen Zauber komplett mit seiner Wirkung. Der Überlagerte ist aber nach wie vor für seine Wd aktiv, wirkt aber erst wieder - so die Wd länger ist -, wenn die Wd des Überlagernden abgelaufen ist. Sollte es eine Wirkung des überlagerten Spruches geben, die nicht vom überlagernden Spruch abgedeckt wird, ist diese noch am Wirken. Zunächst war ich auch der Ansicht, dass ein verlangsamter Beschleunigter wieder normale Geschwindigkeit hat, sprich die Wirkungen sich einfach aufheben. Aber das passt spätestens bei BvD-BvL nicht mehr, da kann nur eins von von beiden wirken. Das würde ich daher auf alle anderen wiederstreitenden Wirkungen anwenden. Was sich auch IMHO mit der Beschreibung in der o.g. Regelstelle deckt. Für überlagerte Wirkungen ist dort auch ein Beispiel angegeben (MüM - Beeinflussen, was Yarisuma schon angesprochen hat) woraus sich auf die beschriebene Sichtweise schießen lässt. Schwieriger finde ich es bei dem Eingangsbeispiel von ugolgnuzg (Wagemut - Wd kurz / Segnen - Wd lang). - Man könnte auch hier sagen die beiden Zauber buhlen in ihrer Wirkung um die Vorherrschaft und das wie oben mit einem Zauberduell und absoluter Wirkung abhandeln. - Oder man sagt, sie ergänzen sich in der Wirkung: das Bessere wirkt. - Wenn man die reduzierte Abwehr von Wagemut mit dem Segnen verrechnet - wie Fimolas es handhabt -, müsste man konzequenter Weise den Segnen-Bonus überall aufrechen, also Wagemut-Wirkung + Segnen-Wirkung. Spricht etwas gegen den letzten Punkt? Dann habe mal versucht aus den Arkanen Formeln ein Schema abzuleiten, leider vergebens... keins gefunden Gruß, M&M
  3. Hallo Prados, hier möchte ich nochmal einhaken. Hat Dich vielleicht auch eine Passage aus Kampf zu Pferd zu der Regelantwort bewegt? "Ein Reiter kann Stoßspeer und Lanze jederzeit einhändig führen und daher gleichzeitig einen Schild benutzen. Die Lanze kann ausschließlich beim Sturmangriff eingesetzt werden." Das halte ich für die entscheidende Regelstelle. Viele Grüße, M&M
  4. Frei nach dem Satz "Handlungsabläufe sollten auf unkomplizierte Weise sinnvoll und realistisch sein. Zu dem Zweck kann der SL die Buchstaben der Regeln jederzeit übergehen." (Kodex, S. 268) halte ich es mit Neqs vorigen Beitrag bis zum " " und mit Prados' offizieller Regelantwort vom 23.9.2008. Gruß, M&M
  5. Ja, altes Haus, bist zu Ruhm und Ehre gelangt! Schöner Auftritt. Freue mich auf den nächsten gemeinsamen Waffengang! Herzlichen Gruß an die junge Familie William MacBeorn
  6. auch von mir ein !!! Hast Du die Tabelle in bearbeitbarer Form veröffentlichbar? Dann würde ich mir gerne eine "customizen" mit den Korrekturen und möglichen eigenen Hausregelanpassungen. Viele Grüße, M&M
  7. Ja, finde ich auch sehr interessant! Ein bischen Voldemort und Xykon. So was nekromantisches sollten aber auch Totenbeschwörer lernen können! Allerdings hat es auch etwas thaumaturgisches, auch wenn ich im Moment keine Idee habe wie man das für Thaumaturgen einbauen könnte. Seelenheilung müsst auch irgendwelsche Auswirkungen haben. Der Verlust von Seelenteilen sollte irgendwie Auswirkungen auf die Persönlichkeit haben. Und wohin gehen verlorenen Teile? Dem MdS nach geht die Seele nach dem Tod in die spirituellen Gefilde, wenn ich mich recht erinnere. Die Meketer hatten eine Möglichkeit die Seele vom Körper zu trennen und gefangen zu setzen, aber immer als ganzes. Die Auswirkungen einer geteilten Seele kann ich mir noch nicht so recht vorstellen. Irgendwie müssten die Teile noch verbunden sein. Den Zustand einer geteilten Seele stelle ich mir auch nicht besonders angenehm vor. Und wenn die Teile verbunden sind, dann müsste sich die Verbindung auch zerstören lassen (außer über die Zerstörung des Phy­lak­te­ri­ons) was eine Gefahr für den Zauberer darstellt. Dem MdS nach befindet sich die Seele im Körper (bei beseelten Untoten) oder im Astralleib bei Geistern. Bei Lebenden sowohl als auch bzw. kann hier oder da sein. Wenn ich Dich richtig verstehe, ist der Zauberer nach der Regeneration seines Körpers wieder ein lebendes Wesen und kein Untoter. Denn als Geist hat er noch seinen Astralleib (und die Anima, glaub ich, auch). Bei dem Ritual wird dann alles wieder vereint und er ist damit lebend. Kürzlich habe im MdS erst über Untote recherchiert. Das Kapitel "Über das Leben in den Sphären" ist zu dem Thema sehr interessant.) Jedenfalls ist es dem Tod damit sehr schwer gemacht und an sich eine geniale Idee mit Stoff für gruselige und haarstäubende Abenteuer @Schrat: Ich würde annehmen: solange noch ein Fingerknöchelchen übrig ist. Über die anderen Zutaten entsteht der Körper neu. Damit wären Jahrhunderte oder mehr überdauerbar. War das so gedacht, draco? Viele Grüße, M&M
  8. Al'Cadif - Die berüchtigte Gefängnisinsel Moderation : Ist von 2008 und wurde aus dem alten CMS übernommen. Ist aber trotzdem ein guter Artikel Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  9. Deine Darstellung des Kontrollbereichs entspricht der eines Reiters - oder besser einer Reiterin - im Damensattel! In dem Fall ist diese Situation allerdings sehr theoretisch. Die Dame von Welt nutzt diese Art Sattel doch ehr aus kleidungsteschnischen Gründen, da es unpraktisch ist, mit langen engen und ausladenden Kleidern den klassischen Sattel zu benutzen. Diese Damen werden es aber auch unschicklich finden mit einem Zweihänder vom Pferd aus einer Reihe - beispielsweise - Orks im Rundumschlag den Kopf abzutrennen. Um wieder etwas zu der Rgelei zu kommen: Davon abgesehen müsste die Dame eine Meisterin des Kampfes zu Pferd sein, denn sie erhielte auf dem Damensattel (bei mir) erhebliche Abzüge auf ihren EW:K.z.P., um das Pferd überhaupt ohne Zügel und schwierig einzusetzenden Schenkeldruck zu führen - bei jeder Geschwindigkeit! Und wieder abgesehen von den Regeln ist hinten raus das Hinterteil des Pferdes im Weg, wie vorne der Kopf. Im klassischen Sattel sehe ich aufgrund der nach vorne gerichteten Sitzposition die hinteren Felder jedoch nicht mit einem Rundumschlag angreifbar. Das hat Prados ja schon ausgeführt. Gruß, M&M
  10. Aye, an den Andertalhalbhänder hatte ich nicht gedacht, stimmt. Für den Kontrollbereich ist nichts anderes angegeben, darum gilt natürlich die Standardregelung aus Reiterkampf und den Zweihandwaffen, was sonst Und das ist die Kontrollbereichszeichnung mit dem Pferd unter Reiterkampf. Üblicherweise lassen sich mit Zwei- und Einhandwaffen nur die Nachbarfelder einer Figur angreifen und die sind bei beiden nun mal gleich und beim Pferd noch eingeschränkter. Deiner Sicht bezüglich der Machbarkeit von Spieleraktionen pflichte ich bei. Durch die entsprechenen WM erledigen sich manche Sachen von selbst, oder aber werden zu Stoff für ruhmreiche Lagerfeuergeschichten Aber die Frage war ja, was die Regeln zu dem Thema hergeben und das zeigt, dass der Rundumschlags vom Pferd nicht Regelkonform ist. Gibt's zum Bewegungsablauf bei Sturmangriffen schon einen Strang? Da stolpere ich nämlich auch immer wieder drüber. Viele Grüße, M&M
  11. Sehr schlagende Argumente Genial! Gleich 3 Rundumschläge Pro Runde von einem Pferd aus Aber nur im Kreis Gruß, M&M
  12. Ok, das gilt bei nur einer einhändigen Waffe. Und bei mißlungenem EW:K.z.P. muss er auch einen EW:Reiten bei B>24 machen nach der K.z.P. Beschreibung. Wenn der misslingt kann er garnicht angreifen. Korrektur der bildlichen Beschreibung: Er braucht dann ab und an beide Hände am Zügel was seinen Angriff behindert bzw. ganz verhindert, wenn er das Perd erst wieder in die Spur bringen muss. Mit Zweihandwaffen ist es aber bei B>24 ganz vorbei und damit auch mit Bh.K.z.P., wenn man das vergleichbar regelt. Gruß, M&M
  13. Also der Zweihänder braucht 2 Felder und quer geht nicht auf dem Pferd, nur längs des Pferderückens, so aus sicht des Bodenplans. Für den Rundumschlag bleiben nur die 2 Felder neben den Pferd und der Kopf. Da der Reiter ausschießlich in Reitrichtung sitzt, fällt auch das Beschneiden des Pferdeschinkens aus. (Es sei denn der Reiter ist geteert und gefedert rittlings auf dem Gaul. Meißt mangelt es in der Situation aber an Zweihandwaffen ) Wäre ein Rundumschlag möglich und sinnvoll, würde unter anderem darum in den Regeln auch B24 und nicht B/2 stehen! Weil es ja nicht sein kann, dass man mit einem Schlachtroß keinen Sturmangriff machen kann! Jetzt abba! Grüße, M&M
  14. Die SW-Karte von Fimolas ist stimmungsvoller (bis auf die fehlende Farbe ), aber auf der von Gisbert sind noch die Städte drauf. Da es vermutlich keine Mischung der beiden gibt, würde ich das "Technische" von Gisbert in Kauf nehmen. Die Farben sind gut gewählt und die Städte sind drauf, wie gesagt. @Gisbert: lässt sich das mit einer aktuellen Version des Erstellungsprogramms aufhübschen? (Hat jemand einen Kontakt von ihm? Im Forum habe ich ihn so nicht gefunden.) Gruß, M&M
  15. Aber B24 steht nun mal klar in den Büchern Ich habe versucht die Grundlage für die bestehende Regel nachzuvollziehen, um die Plausibilität der Regel darzustellen. Auf die B/2-Erklärungen (unabhängig von den Regeln) bin ich neugirig. Aber wir bekommen Ärger (zu recht), wenn wir das hier ausführen. Ich persönlich finde B24 einfacher, da muss ich bei der sonstigen Komplexität einmal weniger rechnen. Grüße M&M
  16. Hi Merl, Ah, Du siehst die B/2 zu Pferd in Relation zu den Fußgängern. Da habe ich auch einen Fehler in der Argumentation, Bei Fußgängern ist nach B/2 Schluss mit uneingeschränkten Angriff, zu Perd erst bei B24 (mit einer Waffe). Daher lässt sich natürlich nicht von "gleichen Chancen für alle" reden! Innerhalb der unterschiedlichen Pferdetypen allerdings gibt die B24 Grenze schon eine Gleichbehandlung vor. Ein Ritt mit B24 auf einem normalen Pferd ist gleich schwer oder leicht, wie auf einem Schlachtroß für einen Reiterkämpfer. Nur hinten raus ist das Schlachtroß einfach langsamer aufgrund seiner Physis. Das würde mit einer relativen Angabe von B/2 nicht mehr darstellbar sein. Bin gespannt auf die Tabelle Viele Grüße, M&M
  17. Ja, du hast Recht! Das mit dem K.z.P. ist mir ja auch dauernd im Kopf rum. Letztlich lässt sich der Bh.K. analog dem Einsatz von Zweihandschlagwaffen und -schwertern vom Perderücken aus handhaben. Der letzte kleingedruckte Absatz unter "Kampf zu Pferd" im DSF passt genau dazu. Da eine Zweihandwaffe auch mit beiden Händen gegen Gegner auf eine Seite geführt wird, spricht auch nichts gegen den Einsatz beim Bh.K. von beiden Waffen gleichzeitig gegen eine Seite bei B<=24. Eine praktische Erklärung dazu habe ich hier beschrieben. EDIT: Also Quatsch mein Vorschlag mit Malus auf Angriff und so , mit dem oben sehe ich das für mich klar geregelt. Viele Grüße M&M
  18. Hey, ich will auch ne Nummer ziehn: dann jetzt 14!
  19. Hallo Merl, ich habe nur den Kodex der LX-Ausgabe aber ich nehme mal an, das ist der Kasten "Die Waffen eines Reiters"? Die B24 sind schon in Ordnung! Sie stellt die übliche Obergrenze von zu Fuß Laufenden dar. Sprich, bis B24 haben alle die gleichen Chancen. Da der Reiter aber sein Pferd beim Einsatz von zweihändigen Waffen nur noch mit den Schenkeln führt, bildet diese Schwierigkeit ein EW:KzP ab. Über B24 geht dies es gar nicht mehr, eine Erklärung ist: er braucht mindestens eine Hand am Zügel und kann damit keine Zweihandwaffen einsetzen. Mit einer einhändigen Waffe ist der Reiter bis B24 mit der Infantrie gleichgestellt, wenn er KzP beherrscht. Erklärung: er kann bei der niedrigen Geschwindigkeit das Pferd noch mit einer Hand führen und hat dadurch die Kontrolle über das Tier und kann normal angreifen. Bei B>24 ermöglicht ihm nur ein gelungener EW:KzP den Angriff mit dem Geschwindigkeitsvorteil. Erklärung wäre: Mißlingt der EW:KzP er braucht er beider Hände am Zügel um das Pferd bei der hohen Geschwindigkeit zu kontollieren. (hohe und niedrige Geschwindigkeit sind natürlich nur im Regelkontext der Kampfrunde zu sehen! Hast Du die Liste zum Veröffentlichen vorgesehen? Ich wär interessiert. Viele Grüße, M&M
  20. Die fehlende Verteidigungswaffe reduziert seine Abwehr, das Risiko geht der beidhändig Kämpfende ja bewusst ein. Für einen geübten Kämpfer zu Pferd kein Problem. Die Abwehr sehe ich bei der Angriffsart nirgends in Bezug zu bringen. Er ist ja nicht in seiner Bewegichkeit eingeschränkt. Mal die Szene betrachtend: Die Angreifer (ich gehe mal von Infantrie aus) müssen nach oben schlagen, wenn sie den Reiter treffen wollen. Ein Reiter ist erst ab 3 Gegnern im Nahkampf "gepinnt", er ist höchst beweglich in seiner höheren Position und mit der großen Masse des Pferdes die ihm gegenüber den Angreifern mehr Freiheitsgrade ermöglicht (hat er nicht sogar ein +2 auf den Angriff wg. "von oben?). Wenn eine Einschränkung, dann fände ich einen Malus auf den Angriff durch ein mißlungenen KzP plausibel, wie gesagt. Gruß, M&M
  21. Ja, spätestens in den mittleren Graden hat doch kein Gegner weniger als EP-Faktor 3. Dann wird es ungerecht oder Du nimmst eine Günstigerregel, indem du vorher überschlägst, was mehr EPs gibt. Gruß, M&M
  22. Aber warum und auf welcher Regelgrundlage? Wenn dann wäre ein K.z.P. check sinnvoll, ob der Einastz der Fertigkeit Bh.K. klappt. Grüße, M&M
  23. Den Passagen von Merl nach sollte es regelkonform sein. Es lässt sich ja auch ein Schild mit einer Waffe führen, warum dann nicht 2 Waffen. Da man mit nur einer Waffe in der Rechten Gegner auf der linken Seite des Pferdes angreifen kann, sehe ich dabei und generell mit zwei Waffen keine Einschränkung, K.z.P. vorausgesetzt. Den von Bruder Buck genannten :cool:ness Aspekt würde ich als SL auch unterstützen wollen (und als Spieler gewollt haben), aber ohne Kettenwaffen Grüße M&M
  24. Eine alte Ultima V (Britannia) Stoffkarte ist z.Zt. mein Spielplatzdeckchen Und eine Stoffkarte ist einfacher zu handhaben als eine aus Pappe oder Papier, darf also auch gerne A3+ sein. Egal wie groß, als Kartenfan will ich auch eine! Gruß, M&M
  25. Aber sehr interessante Anregungen sind es schon! Also ich stelle mir das bildlich so vor: Plötzlich unschließt ein enges Netz einen Laufenden. Was macht der? Er fällt der Länge nach auf die Nase! Egal wie schnell er ist. Quasi wie eine Bola um die Beine und die Arme, kein letzter Schritt zum Abfangen, keine ausgestreckten Arme zum Abstützen. :blam: Instantwurstpelle. Natürlich bekommt er keinen Fallschaden aus dem Lauf heraus, vielleicht kann er sich noch krümmen um eine blutige Nase zu verhindern (der Optik wegen, kein Schaden!), aber er liegt am Boden. Bei einem Pferd kann ich mir sogar noch ein oder zwei Meter rutschen vorstellen, je nach Geschwindigkeit. Einen PW:Irgendwas gegen das Hinfallen zu machen ist auch noch eine gute Idee, kann ich mir gut vorstellen, so als letzten Reflex. @Bruder Buck: Das Aufheben der kinetischen Energie ist auch eine Möglichkeit, die Beschreibung lässt das offen. Da dort nichts genaueres beschrieben ist, bleibt der genaue Effekt Auslegung des SL. Was eine reizvolle Vielfalt mit Üeieffekt auf Cons ermöglicht Viele Grüße, M&M EDIT: @Phillipos: Finde ich auch eine gute Erklärung, tendiere aber persönlich ehr zu der Netzvariante.
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