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Vielen dank für das Angebot, aber zum Südcon kann ich leider nicht. Aber vielleicht könntest du mir die ISBN per PN schicken? Danke JOC
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Ehrlich gesagt, habe ich letztens auch solange in der Buchhandlung gewühlt, bis ich eine Scherf Übersetzung gefunden habe. Allerdings eher die lagemal zu meinen prägenden Kindheitserinnerungen gehört, die ich gerne meinem Junior vererben möchte, weswegen das englische Original noch nicht in Frage kommt. Ich vermisse in der aktuellen Auflage die imo tollen Illustrationen der alten Taschenbuchauflage, im Besonderen der Ork auf Wolf. Trotzdem überlege ich gerade die Krege-Version auch noch zu kaufen, weil dort jegliche Lieder enthalten sein sollen. Oder wurden diese in der aktuellen Scherf-Auflage inzwischen nachgeliefert?
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Mein Eindruck von Runenklingen-Klingensucher ist durchweg gut, und ich und werde es mindestens einmal zu Weihnachten auf einen Gabentisch bringen. Cover und der Comic sind umwerfend gut. Die Umsetzung für eigene Chars halte ich für äußerst nebensächlich. Für einen erfahrenen Spielleiter sollte das keine große Sache sein, und Neueinsteiger dürften mit der vorgegebenen Komplexität verdammt gut bedient sein. Ein Einstiegsabenteuer dass es erlaubt gleich mit Hexenzaubern und Prestersegen loszulegen - wow! Jetzt muss nur noch das Abenteuer stimmen, und die Übersichtlichkeit den Versprechen gerecht werden -aber dazu mehr nach Weihnachten. Gruß JOC .
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Regieanweisungen durch den Spielleiter in einer Kampagne
JOC antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Spielleiterecke
Ich versuche schon das möglichst zu umgehen, und zielführende Hinweise in das Spiel einzustreuen. Also z.B. eine Legende über ein Zauberschwert aus dem besagten Metall, die den Spieler zum schmieden animieren könnte, oder ein Zwischenabenteuer durch das die Gruppe in Lidralien ankommt. Die Spieler sollen möglichst das Gefühl haben frei entscheiden zu können, und Erfolgserlebnisse durch selbst gelöste Probleme bekommen. Da wir recht lange Pausen zwischen den Spiele-Abenden haben, kann ich aber auch gut vorausplanen. Trotzdem habe ich auch schon Regiewanweisungen gegeben. Z.B. um einen Spieler daran zu erinnern, dass sich seine Figur aus bestimmten Gründen niemals in ein bestimmtes Gebiet wagen würde, und deswegen die Gruppe zu einem Umweg bewegen müsse. Dabei geht es mir aber mehr um Anreize für das Rollenspiel, als darum Figuren ins Ziel zu lenken. -
Die Zeit hat eine bemerkenswerte Gallerie mit kommentierten Bildern von Wolfgang Müller über Island unter dem Titel "Auf den Spuren der Elfen" ins Netz gestellt. http://www.zeit.de/online/2007/45/bg-island Gruß JOC
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Wohl ein Standardwerk der Fantasy Literatur das J.R.R. Tolkien mit "The Hobbit or There and Back Again" geschaffen hat. Aber welcher Übersetzung gebt ihr den Vorzug, und warum? Walter Scherfs "der kleine Hobbit", oder Wolfgang Kreges "Der Hobbit, oder Hin und Zurück"? Gruß JOC
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Kampf in Schlachtreihe - wie nutzt ihr es?
JOC antwortete auf Abd al Rahman's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Das sollte man fast in eine Regel gießen, denn das ist imo die realistische Simulation einer Situation. Und wäre ein Feature zu dem kaum ein Rollenspiel durchdachte Regeln anbietet. -
Gildenbrief nur für Midgard, auch für Myrkgard, M1880 und PR offen?
JOC antwortete auf rito's Thema in Gildenbrief
Ich finde es auch gut, wenn man sich sicher sein kann, dass man per Abo 100% Fantasy bekommt. Das muss ja nicht bedeuten, dass man keine Beiträge sammelt. Einzelne M1880 oder Perry Artikel kann man auch auf dem eingerichteten Webseiten veröffentlichen, anstatt Fantasy-Fans damit zu langweilen. Sollte der Ansturm guten Materials überhand nehmen, könnte man sich immer noch eine Sonderausgabe abseits der Abos überlegen. -
Erscheinungstermine - Verfügbarkeit - Veröffentlichungspolitik etc.
JOC antwortete auf Stilicho's Thema in Material zu MIDGARD
Danke - Ich freue mich schon darauf. -
Erscheinungstermine - Verfügbarkeit - Veröffentlichungspolitik etc.
JOC antwortete auf Stilicho's Thema in Material zu MIDGARD
"vor kurzem" sind aber auch schon etliche Monate, denn ich bin schon einige Zeit auf der Jagd nach dem Prachtstück. Ich hoffe darauf das Alba während oder nach den Runenklingen kommt, denn meines Erachtens ist der folgende Pfad ein sehr guter um voll Einzusteigen: Runenklingen-Hauptregeln-Zaubersprüche-Alba. Wenn die Runenklingen erfolgreich sind, schätze ich, ist es die 2. Auflage Alba auch. Aber es stimmt, da Alba ein irdisches Vorbild hat, und in Forum und Internet allerhand Informationen verfügbar sind, kommt man ganz gut zurecht. Nur schade, dass die Midgardwiki verschwunden ist, mir hat sie mehrfach geholfen. Hat eigentlich jemand eine grobe Vorstellung wann der nächste GB erscheint? -
Natürlich nicht, höchstens transsexuell. (nicht wirklich ernst gemeint, wollte aber darauf hinweisen das schwul nicht gleichbedeutend ist) Mir fehlt die passende Antwort, denn auch ich spiele rein Charaktäre meines eigenen Geschlechtes. Niemand würde mich schief ansehen, aber es reizt mich nicht besonders. Selbstverständlich muss ich als SL auch mal eine Dame überzeugend vermitteln können. Ebenso sind nach unserem Spielverständnis weibliche NSCs nicht auf Hexen und Prinzessinen beschränkt. Vielleicht erkenne ich für mich deswegen keinen Mehrwert an Spielspaß darin.
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Verständlich aber es beinhaltet immer noch das Risiko zu "exploiten" indem man Docht, Lampe und Öl bei drei verschiedenen Händlern kauft um die Chance auf den einen PP zu verdreifachen. Wie würdest du hier Grenzen ziehen?
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Unsichtbarkeit und Stimmen nachahmen
JOC antwortete auf Grad 5's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Ich sehe das so: Verpatzt der Zauberer per seinen EW "Stimmen nachahmen", dann ist seine Konzentration im Eimer. Ich halte es für seltsam davon auszugehen, dass der Magier gezielt eine feste "Restkonzentration" für Unsichtbarkeit aufsparen kann. Im Gegenteil, das Wissen um einen echten Patzer sollte in ihm Panik auslösen. Hielte ich für angemessen wenn man schon EW bei Unsichtbarkeit zulässt. -
Unsichtbarkeit und Stimmen nachahmen
JOC antwortete auf Grad 5's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Das halte ich aber für fair. Eine Stimme aus dem Nichts ist schon eine relativ heftige Sache, um Leute zu täuschen oder in den Wahnsinn zu treiben. Ich befürchte hier schon einen gewissen "exploit". Ebenso stellt sich die Frage ob ein erfolgreicher Konterwurf gegen "Stimmen nachahmen" nicht auch gleich den Unsichtbarkeitszauber hinfällig macht. -
Captain James T. Kirk Als Kind hätte mich das sehr gefreut, heute finde ich es etwas peinlich.
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Wir spielen etwa 5-6 Stunden. Wenn mein Sohn nicht mitspielt kann es aber auch passieren, dass es ungeplant richtig spät wird, und 8-10 Stunden herauskommen. Aber das ist eher selten der Fall.
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Ist es eigentlich schon wert. Denn du brauchst das meiste davon zum Leiten des Abenteuers, und mit PC Spielen schreddert dir die Atmosphäre. Ernsthaft, lass den Rolladen runter, zünde ein paar Kerzen an und mach das Licht aus bevor ihr spielt. Das macht eine Menge her. In den Ausdruck kannst du dann auch schön Notizen reinschreiben, Querverweise, Memos, Lageskizzen, mit Büroklammern Handouts an die richtige Stelle heften, usw. Wenn es dir mit deinem Tintenstrahler zu teuer ist, kannst du auch mal die Preise beim nächsten Copyshop nachfragen. Außerdem: Lade dir einen Sichtschirm für Midgard herunter. Ich meine so ein Ding mit den wichtigsten Tabellen und Preisliste. Ich persönlich nutze Aktenordner als Sichtschirm, habe aber diese Listen in einem kleinen Hefter parat, damit es flott vorangeht. Listen haben macht Sinn.
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Dass der Transrapid super ist, und München deswegen weltweite Spitze wird, weil man am Bahnhof einchecken kann, und dann in 10 Minuten vom Hauptbahnhof zum Flughafen kommt. Während der arme Rest der Welt- öhm -nicht in die Innenstadt zum Hbf fahren muss, sondern direkt beim Flughafen einchecken muss, und keine 10 Minuten Fahrt im Transrapid fahren darf. So ein Pech.
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Bahnhof München wird endlich angeflogen, während Frankfurter noch ihr Geld suchen. http://www.rushme.de/stoiber-stilblueten/zehn-minuten-transrapid.mp3
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Bei der Waffen-Beschreibung steht allerdings auch, dass der Schadenbonus bereits einkalkuliert ist.
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Ich fröne eigentlich nur einem Kult in Sachen Würfel. Und der ist, für jedes Spiel einen anderen Satz zu besitzen. Ob Tabletop oder RPG ich besorge mir meistens Würfel die in Farbe und Gestaltung zum Charakter oder der Art des Spieles passen. Der Würfelsatz selbst muss natürlich auch wieder in sich stimmig sein. Ausnahme sind nur zwei dunkelgrüne Riesen-W6er, die immer dabei sind, um ultimative Schicksalswürfe zu ermitteln.
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Das sind Kaufabenteuer. "Die Steinerne Hand" ist im Abenteuerband "Mord und Hexerei" enthalten. Du findest hier kostenlose Abenteuer: "Kleine Leute" wäre z.B. ab G1. http://www.midgard-online.de/cgi-bin/show?id=abenteuer Hier findest du eine Liste der verfügbaren Abenteuer: http://www.midgard-online.de/cgi-bin/show?id=produkte/200_abenteuerliste.html Hier ein zuverlässiger Bestellservice: https://ssl.kundenserver.de/www.branwensbasar.de/sess/utn;jsessionid=1546d48d819bbd8/shopdata/index.shopscript "Die letzte Rast des Al-Sanshoukh" aus dem Gildenbrief #55 ist auch eine gute Sache. Das Abenteuer kannst du schön an einem einzigen Abend inkl, Regelerörterungen usw. durchspielen.
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Es ist doch gar nicht die Rede von einem Zentralstaat. Der Adel erhebt Steuern und Zölle, dafür werden definitiv Gesetze erlassen. Ebenso sind die Privilegien des Königs bzw. Reichsverwesers festgesetzt. Und eine Stadt wie Beornanburgh organisiert sich auch nicht aus dem Bauch heraus. Dort muss selbstverständlich festgelegt werden wann Feiertage stattfinden, wann Markttage, worauf welche Einfuhrzölle festgelegt sind, und wieviel das Eichgewicht wiegt. Für meine Ausführungen ist es völlig unerheblich, ob schriftlich, oder mündlich, ob regional oder überregional. Es gibt Machthaber und es wird Recht gesprochen . Es genügt, dass Beleidigung, Ehrverletzung, Verstöße gegen das Gastrecht oder Sittenverstöße geahndet werden. Hierbei ist selbstverständlich das religiös geprägte Weltbild maßgeblich. Wenn du in einen Tempel rennst und das Heiligtum in Stücke haust, kommst du vor den Kadi, und niemand hört sich an, dass dir das Ding nunmal nicht heilig war, weil du einer anderen Religion angehörst. Und selbstverständlich wird dir das Gericht nicht einfach den Materialwert in Rechnung stellen. Das gleiche kann auch "im Kleinen" passieren.
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Ich gehe z.B. schon davon aus, dass Feiertage in Alba gesetzlich geregelt sind, und einige davon sind sicher religioes begruendet. Hier verschwimmen die Grenzen bereits, und ich bezweifle, dass Midgard bereits die Idee eines saekularen Staatswesens entwickelt hat. Es ist denkbar, dass sich der Adel gegen religioese Einmischung wehrt, aber da das Weltbild eines Adeligen ebenso durch Religion gepraegt ist, ist ein gehoeriger Einfluss anzunehmen. Auch die Aebte werden wissen, wie sie ihrem Einfluss Geltung verschaffen koennen. Die Bevoelkerung Erainns, "das Volk der Schlange" definiert sich unter Anderem durch ihre Religion. Die "Toechter der Schlange" sind Aeußerst maechtig und nehmen gewiss Einfluss auf die Politik. Daraus resultieren Gesetze. In Clanngadard gehe ich von einer Stammeskultur aus. Das heißt ein Stammesfuerst, Aeltestenrat oder Thing spricht Recht. Dabei duerfte zwischen religioeser Weltanschauung und Gesetzen keine klare Linie moeglich sein. Ist das Entscheidungsgremium der Meinung du hast jemanden beleidigt, oder gegen "die guten Sitten" verstossen, wird er wiedergutmachung durchsetzen. Wenn dann noch eine religioese Autoritaet der Anklaeger ist, sitzt du richtig tief drin. Mir geht es jetzt nicht darum, Leuten mein Midgard-Weltbild aufzubrennen. Aber ich wollte etwas ausfuehren wie ich mir die Vermischung Religion/Politik so vorstelle. Ich persoenlich wuerde fuer Alba sogar eine religioese Gerichtsbarkeit passend finden. Ueber einfaches Familienrecht und religioese Sachverhalte urteilt ein XAN-Priester. Ein Kirchenrecht muss sowieso existieren. Denn nach irgendwelchen Maßstaeben muessen die Kulte organisiert sein. Und die Akademie zu Cambrygg kennt sicher Disziplinarmaßnahmen und Gremien die diese verhaengen. Das ist bereits eine Rechts-Befaehigung.
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In einer Dorfgemeinschaft wird es sehr offensichtlich sein, dass jemand von außerhalb kommt. Deswegen gehe ich davon auf, dass man die Fremden auf wichtige Gebote hinweisen wird. Dabei denke ich, dass schwerwiegende Uebertretungen per Gesetz geregelt sind. Ebenso duerfte auch deinem Privatglauben vor Gericht kaum Beachtung geschenkt werden. Gesetz ist Gesetz. Dennoch ist davon auszugehen, dass die Gerichtsbarkeit bereits Vorschriften oder Problemloesungen in Zusammenhang mit Fremden kennt. In Staedten sowieso, ein Dorfpriester muss vielleicht erst den Rat bei einem Experten einholen. Ebenso duerften aber auch die meisten Religionen Tricks kennen, durch die du von den Suenden zu denen dich Fremde gezwungen haben reingewaschen wirst. Das ist eigentlich zwingend, denn Religionen definieren sich meist in Abgrenzung zu "den Anderen", kennen also immer Nicht-Gläubige. (Ausnahme einzelne Stammesreligion, usw.) Ansonsten haengen Konsequenzen halt von dem Glaubensgut ab das dahinter steckt. Wenn der Glaube es vorschreibt, dass du vor dem Betreten des Hauses den Myrtenkranz kuesst, damit die Einwohner das naechste Jahr kein Unglueck ereilt, aber deine Religion dir eine solche Handlung verbietet, dann wird man dich halt nicht ins Haus lassen. Uebertritts du dieses Gebot boeswillig, koennte ich mir schon Pruegel vorstellen, und eine saftige Geldstrafe durch die der Dorfpriester bezahlt wird, um den Fluch zu bannen. Im Einzelfall koennte man Fremde auch durch eine Beugehaft zu kultischen Handlungen Zwingen. Angenommen du faengts den Blumenstrauss auf einer Hochzeit, und die Sitten schreiben dir dadurch ein Tieropfer zugunsten des Ehepaars vor. Du weigerst dich, der Ortspriester findet keine Problemloeung in seinen Schriften - ab in den Turm. Echte Religionsfreiheit duerfte noch kein Thema sein. In dem Moment, in dem die Obrigkeit sich gegen dich wendet, werden deine Chancen schlecht stehen. Zu Faellen in denen Glaubensgueter abgewogen werden, die dich zwischen die Wahl von Selbstmord oder Ketzertod stellen, duerfte es eher selten kommen, solange eine Religion nicht explizit verfolgt wird.